DE975565C - Trennwand fuer Behandlungskabinen, insbesondere Friseurkabinen - Google Patents

Trennwand fuer Behandlungskabinen, insbesondere Friseurkabinen

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DE975565C
DE975565C DEH19419A DEH0019419A DE975565C DE 975565 C DE975565 C DE 975565C DE H19419 A DEH19419 A DE H19419A DE H0019419 A DEH0019419 A DE H0019419A DE 975565 C DE975565 C DE 975565C
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DE
Germany
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DEH19419A
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Karl Dipl-Ing Herzog
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KARL HERZOG F
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KARL HERZOG F
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
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Description

  • Trennwand für Behandlungskabinen, insbesondere Friseurkabinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand für Behandlungskabinen, insbesondere für Friseurkabinen. Bisher wurden solche Behandlungskabinen durch Vorhänge oder durch fest eingebaute, undurchsichtige, höchstens durchscheinende Trennwände abgeteilt.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Trennwand mindestens eine bewegliche Platte aufweist, die wahlweise in eine den Durchblick durch die Trennwand auf die zu behandelnde Person sperrende und eine die Sicht freigebende Stellung gebracht werden kann.
  • Gegenüber den bekannten Vorhängen haben die Trennwände gemäß der Erfindung den Vorteil, daß sie leicht sauber zu halten sind und gefällig aussehen. Gegenüber den bekannten Trennwänden besteht der Vorteil der Trennwände gemäß der Erfindung darin, daß sie bei die Sicht freigebender Stellung einen Überblick über den ganzen Raum, z. B. auch vom Schaufenster her, erlauben. Auch lassen sich die Trennwände nach der Erfindung leicht so ausbilden, daß in einer Stellung der beweglichen Platte zwar die zu behandelnde Person verdeckt, dagegen das behandelnde Personal sichtbar ist.
  • Die Trennwand kann nach der Erfindung, wie bereits erwähnt, eine oder mehrere bewegliche Platten aufweisen. Bei den Ausführungsformen mit.- nur einer beweglichen Platte kann an einem m Fußboden gegebenenfalls leicht lösbar befestigten Unterteil eine sichtsperrende Platte, z. B. nach Art eines D-Zug- oder Autofensters, verschiebbar geführt oder um eine in der Nähe der entsprechenden Plattenecke durch die Fläche der Platte gehende Achse schwenkbar gelagert sein. Die bewegliche Platte kann auch zum Auf- und Abklappen um eine waagerechte Achse z. B. an ihrer Unterkante mit Scharnieren an dem Unterteil angelenkt oder folgendermaßen schwenkbar befestigt sein: seitlich z. B. an der Stirnwand oder - -sofern- nicht eine Behandlungsnische ohne Rückwand abgeteilt ist -an der Rückwand der Behandlungskabine, an entsprechenden Ständerteilen oder bei fensterflügelartiger Teilung der beweglichen Platte auch auf beiden Seiten um eine lotrechte Achse.
  • Die Trennwand gemäß der Erfindung läßt sich nicht nur so ausbilden, daß, um die Sicht freizugeben, eine sichtsperrende Platte aus dem Blickfeld herausbewegt wird; die Platte kann auch einen durchsichtigen und einen sichtsperrenden Teil aufweisen und zum Freigeben der Sicht so bewegt werden, daß ihr durchsichtiger Teil im Blickfeld erscheint. Bei solchen Ausführungsformen kann die mindestens einen durchsichtigen und einen sichtsperrenden Teil aufweisende Platte exzentrisch oder um eine lotrecht zu ihrer Ebene gerichtete, durch die Plattenmitte gehende Achse drehbar gelagert sein, beispielsweise so, daß die untere Hälfte der Platte in einem doppelwandig ausgebildeten Unterteil unsichtbar ist, während die obere sichtbare Hälfte der Platte das Oberteil der Trennwand bildet. Durch Drehen der Platte kann wahlweise die durchsichtige oder die sichtsperrende Hälfte nach oben gebracht werden.
  • Bei den Ausführungsformen mit mehreren beweglichen Platten können Platten in dem' Unterteil oder einem besonderen Ständer um denselben Drehpunkt ausklappbar angebracht sein, so daß sie ähnlich wie ein Spielkartenfächer aufgeklappt werden können; auch kann jede Platte um eine andere Achse schwenkbar sein. Ferner kann die Trennwand mehrere jalousieartig angeordnete und bewegliche Platten aufweisen.
  • Die Platten können aus gewönlichem Glas, Opalglas oder aus Kunststoff, z. B. Plexiglas od. dgl., bestehen und farbig sein. Der sichtsperrende Teil der Platte kann undurchsichtig oder durchscheinend sein oder weiter in einen undurchsichtigen und einen durchscheinenden Abschnitt unterteilt sein. Die Oberfläche des sichtsperrenden Teiles der Platten kann geätzt, mit dem Sandstrahlgebläse bearbeitet, verspiegelt, lackiert oder mit Stoff bezogen sein. Im letzteren Fall braucht der undurchsichtige Teil nicht als Platte den durchsichtigen Teil fortzusetzen, sondern es genügt, wenn er aus einem mit dem durchsichtigen Teil verbundenen Rahmen besteht, der mit Stoff bespannt ist.
  • Das Unterteil der Trennwand kann aus einer einfachen am Fußboden befestigten Platte bestehen oder auch doppelwandig ausgebildet sein, so daß die bewegliche Platte(n), sofern ihre Größe es zuläßt, ganz in dem Unterteil versenkbar ist (sind). Das Unterteil kann z. B. durch in Befestigungslöcher am Fußboden einsteckbare Stifte leicht herausnehmbar befestigt sein. An die Stelle eines Unterteils können auch die bewegliche(n) Platte(n) haltende, auf dem Boden stehende oder an der Stirnwand der Kabine vorzugsweise abnehmbar befestigte Ständer oder andere Haltevorrichtungen treten. Auch kann die ganze Trennwand transportabel ausgebildet sein.
  • Zum Verstellen der Platte kann ein Handgriff oder auch eine Antriebsvorrichtung, z. B. nach der bei D-Zug- oder Autofenstern bekannten Art, mit Antriebskurbel vorgesehen sein. Der Antriebsmechanismus ist dabei so angeordnet, z. B. im Unterteil so eingebaut, daß er leicht zugänglich ist.
  • Auch 'können das Gewicht der verschiebbaren Platte(n) ausgleichende Federn oder Gegengewichte vorgesehen sein.
  • Schließlich kann die Trennwand nach der Erfindung noch Einrichtungen aufweisen, die die Platte(n) in der gewünschten Stellung festhalten, z. B. Rast- oder Klemmvorrichtungen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die Merkmale können einzeln oder, soweit sinngemäß, zu mehreren in Verbindung miteinander bei einer Ausführungsform einer Trennwand verwirklicht sein. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Ausführungsform der Trennwand, bei der die das Oberteil bildende Platte in das Unterteil einschiebbar ist, mit verschiedenen Vorrichtungen zum Ausgleich des Gewichts der zu verschiebenden Platte, Fig. 2 Ausführungsformen mit kreisrunder (ausgezogen) oder ovaler Platte (strichpunktiert), Fig. 3 eine Ausführungsform mit schwenkbarer, im Unterteil versenkbarer Platte; eine Ausführungsform mit mehreren fächerförmigen Platten ist strichpunktiert eingezeichnet, Fig. 4 eine Ausführungsform mit zwei im Unterteil versenkbaren Platten.
  • In dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Trennwand aus einem doppelwandig ausgebildeten Unterteil i, in dem eine Mattglasplatte 2 nach Art eines D-Zug- oder Autofensters in lotrechter Richtung verschiebbar geführt ist. Das Unterteil i ist mit Füßen 3 am Boden befestigt. Das Unterteil i weist an jeder Seite nach oben stehende Führungsleisten ,I. auf, die eine Führungsnut für die Mattglasplatte-2 und eine Aussparung aufweisen, in der eine Seilrolle 5 drehbar gelagert ist. Ein Drahtseil 6 ist bei 7 an der Platte 2 befestigt und läuft über die Rolle 5. Am freien Ende des Drahtseiles ist ein Gewicht 8 befestigt oder greift eine im Unterteil befestigte Zugfeder 9 zum Ausgleich des Plattengewichts an.
  • Zum Ausgleich des Plattengewichts können auch aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen io und i i bestehende, federbeeinflußte Kniehebel dienen, die bei 12 im Unterteil und bei 13 an der Unterseite der Platte 2 angelenkt sind. Eine Zugfeder 14 greift an den Stangen i i an.
  • Die Platte 2 weist einen Handgriff 14 auf. Der Gewichtsausgleich ist so bemessen, daß im Zusammenwirken mit einer geringen Reibung in den Führungen die Platte 2 in jeder Stellung festgehalten ist.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht die bewegliche Platte aus einer kreisförmigen Scheibe 15, die in dem vorzugsweise doppelwandig ausgebildeten Unterteil in ihrer Mitte um die Achse 16 drehbar gelagert ist. Die eine Hälfte 15' der Scheibe 15 ist undurchsichtig, z. B. verspiegelt, die andere Hälfte 15" ist durchsichtig. Die Scheibe 15 ist an einem Handgriff 17 drehbar. Je nach Bedarf kann die Scheibe so gedreht werden, daß entweder die undurchsichtige Hälfte 15' oder die durchsichtige Hälfte 15" über das Unterteil i herausragt oder - wie gezeichnet - ein durchsichtiger und ein undurchsichtiger Quadrant sichtbar sind.
  • An Stelle einer kreisförmigen Scheibe kann auch eine ovale Scheibe 18 (strichpunktiert eingezeichnet) oder eine Scheibe anderer, z. B. quadratischer Gestalt vorgesehen sein; auch kann die Scheibe exzentrisch gelagert sein.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer Trennwand ist eine sichtsperrende rechteckige Platte i9 im Unterteil i um eine in der Nähe der linken unteren Plattenecke durch die Platte gehende Achse 2o schwenkbar gelagert. Die Platte i9 weist einen Handgriff 26 auf; sie kann durch Verschwenken um die Achse 2o vollständig in dem doppelwandigen Unterteil i versenkt werden. In der herausgeschwenkten Stellung ist sie durch Rasteinrichtungen bekannter Art gehalten.
  • Die Platte i9 kann auch eine andere Gestalt haben, z. B. quadratisch sein oder beliebig und ungleichförmig geschwungene Begrenzungslinien aufweisen.
  • Statt der Platte 19 kann die. Trennwand auch mehrere sichtsperrende kreisflächensegmentförmige Platten 21 aufweisen, die an ihrer Spitze um die Achse 2o drehbar gelagert und spielkartenfächerartig aufklappbar sind (strichpunktiert eingezeichnet). Die Schwenkachse 2o der Platten 21 kann, wie in Fig. 3 dargestellt, an der einen Seite der Trennwand liegen, so daß bei aufgeklapptem Fächer nur ein Quadrant einer Kreisfläche- durch die Platten 21 gebildet ist; die Achse 2o kann aber auch in der Mitte der Trennwand liegen, so daß mit den Platten 21 ein ein halbkreisförmiges Oberteil der Trennwand bildender Fächer aufgeklappt werden kann.
  • Die segmentförmigen Platten 2i können auch an einem an der Stirnwand der Behandlungskabine vorzugsweise leicht lösbar befestigten Ständer oder unmittelbar an der Stirnwand so angeordnet sein, daß die Schwenkachse möglichst nahe an der Stirnwand liegt und ein die zu behandelnde Person verdeckender, bis auf den Fußboden reichender Fächer in Form eines auf einer Ecke stehenden Halbkreises aufgeklappt werden kann. Fig.4 zeigt eine Ausführungsform der Trennwand, die zwei quadratische Platten 22 und 23 aufweist. Die Platte 22 ist an ihrer äußeren Ecke um die Achse 24 im einen Ende des doppelwandigen Unterteils i und die Platte 23 an ihrer äußeren Ecke um die Achse 25 am anderen Ende des Unterteils schwenkbar in dein doppelwandigen Unterteil i gelagert. In der herausgeschwenkten Stellung sind die Platten 22 und 23 durch nicht gezeichnete Rastvorrichtungen gehalten. Die Platten 22 und 23 sind bei heruntergeklappter Stellung im Unterteil i versenkt.
  • Die Trennwände gemäß der Erfindung lassen sich nicht nur zum Abteilen von Behandlungskabinen, sondern auch überall dort mit Vorteil verwenden, wo bisher die üblichen Trennwände oder Wandschirme benutzt wurden. Auch lassen sich die Trennwände nach der Erfindung, insbesondere wenn sie transportabel ausgebildet sind, zum Abteilen von Nischen in Gaststätten verwenden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Trennwand für Behandlungskabinen, insbesondere Friseurkabinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine bewegliche Platte aufweist, die wahlweise in eine den Durchblick durch die Trennwand auf die zu behandelnde Person sperrende und eine die Sicht freigebende Stellung gebracht werden kann.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein am Boden befestigtes Unterteil (i) aufweist und daß ihr Oberteil durch die bewegliche Platte gebildet ist.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Oberteil bildende Platte sichtsperrend ist und um eine in oder parallel zu ihrer Ebene liegende Achse schwenkbar ist.
  4. 4.. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte um eine lotrechte Achse schwenkbar ist.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte um eine waagerechte Achse schwenkbar, z. B. auf- und abklappbar ist.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse schwenkbar ist.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Platten mindestens eine Platte in lotrechter Richtung verschiebbar ist. B.
  8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Platte(n) durch Federn oder Gewichte ausgeglichen ist.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Unterteil doppelwandig ausgebildet ist und die Platte zur Freigabe der Sicht in das Unterteil versenkbar ist. io.
  10. Trennwand nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mindestens teilweise sichtsperrend ausgebildet ist. ii.
  11. Trennwand nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mindestens teilweise als Spiegel ausgebildet ist.
  12. 12. Trennwand nach Anspruch 1, 2, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte kreisförmig und um ihren Mittelpunkt drehbar ist und mindestens einen durchsichtigen und einen sichtsperrenden, undurchsichtigen Teil aufweist.
  13. 13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige und der sichtsperrende Teil der Platte aus verschiedenen Werkstoffen bestehen.
  14. 14. Trennwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchsichtige Teil der Platte aus einem mit Stoff bespannten Rahmen besteht.
  15. 15. Trennwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten um denselben Drehpunkt drehbar und spielkartenfächerartig aufklappbar sind.
  16. 16. Trennwand nach. einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Platte(n) in ihrer Stellung sichernde Klemm-, Rast- oder dergleichen Vorrichtungen aufweist.
  17. 17. Trennwand nach einem der Ansprüche i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Antriebsvorrichtungen zum Verstellen der Platte(n) vorgesehen sind.
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DE (1) DE975565C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1247918A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-09 Yu-An Liu Höhenverstellbare Trennwand
EP2722453A1 (de) * 2012-10-22 2014-04-23 Sedus Stoll AG Höhenverstellbarer Raumteiler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1247918A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-09 Yu-An Liu Höhenverstellbare Trennwand
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