DE975422C - Aus koaxialen Resonanzkreisen bestehende elektrische Filteranordnung - Google Patents
Aus koaxialen Resonanzkreisen bestehende elektrische FilteranordnungInfo
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- H01P1/205—Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus koaxialen Resonanzkreisen bestehende elektrische Filteranordnung,
bei der die Filterkreise an einer geeigneten Stelle einer gemeinsamen Trennwand durch eine
einfache Unterbrechung der Trennwand miteinander gekoppelt sind.
Bei Filteranordnungen der geschilderten Art bestehen die Ein- und Ausgänge meist aus Koaxialleitungen,
deren Innenleiter an den Innenleitern der Eingangs- und Ausgangs-Resonatoren kapazitiv angekoppelt
sind. Die Einstellung der kapazitiven Filterankopplung erfolgt dabei durch Bewegung des
Innenleiters der Ankoppelleitungen gegenüber dem Innenleiter des jeweiligen Filterkreises. Das bedingt,
daß entweder komplizierte einstellbare Verlängerungen des Innenleiters der jeweiligen Ankoppelleitung
vorgesehen werden müssen oder daß die Ankoppelleitung des Filters flexibel auszubilden ist.
Die letztere Lösung ist zwar einfacher als die erstgenannte. Sie bringt aber insofern Schwierigkeiten so
mit sich, weil die flexible Ankoppelleitung ihre elektrischen Eigenschaften möglichst wenig ändern soll
und besondere Vorkehrungen erfordert, damit sie hochfrequenzmäßig auch hinreichend dicht mit dem
entsprechenden Filterkreis verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es ermöglicht, diesen Schwierigkeiten
zu begegnen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß mit den in die koaxialen Filter-
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Eingangs- und -Ausgangs-Resonanzkreise ragenden Innenleitern der koaxialen Eingangs- und Ausgangsleitungsstücke
jeweils an den Innenleitern der Resonanzkreise angeordnete, von außen einstellbare Koppelelemente,
vorzugsweise in Form von Schraubstiften, kapazitiv zusammenwirken.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Fig. ι ist zunächst eine bekannte Filteranordnung
dargestellt, bei der über die Kopplungskapazität K die Hochfrequenzleitung an einen
Resonanzkreis geführt wird, der aus einem koaxialen, am Ende kurzgeschlossenen Leitungsstück der
Länge A/4 besteht (A = Wellenlänge). Da aber die A/4-Leitung an ihrem offenen Ende ein schlecht
beherrschbares Streufeld besitzt und der frei stehende Innenleiter die mechanische und damit auch die
elektrische Konstanz des Kreises beeinflußt, ist es besonders vorteilhaft, die A/4-Leitung spiegelbildlich
zu einer A/2-Leitung zu ergänzen und die geschlossene, an beiden Enden kurzgeschlossene A/2-Leitung zu
verwenden, die sich selbst durch ihren Außenleiter abschirmt. Bei dem hohen Resonanzwiderstand der
A/2-Leitung kann man nun beispielsweise ein 70Ω-Α11-schlußkabel
nicht in den hochohmigen mittleren Teil der A/2-Leitung entkoppeln. Man könnte an der
Koppelstelle η A/4-Leitungen parallel schalten, so daß an dieser Stelle Anpassung herrschen würde.
Diese Art der Anpassung führt zu teueren und umfangreichen Konstruktionen. Die Leitungen müssen
konzentrisch um die Koppelstelle angeordnet werden. Ein wesentlich billigerer und besserer Weg der Widerstandstransformation
ist die Verlegung der Koppelstelle an das Ende der A/2-Leitung. Somit erhält man
das Transformationsfilter nach Fig. 2.
Werden an die Sperrdämpfung eines Filters besondere Ansprüche gestellt, dann genügt ein eingliedriges
Filter etwa nach Fig. 2 nicht mehr den Anforderungen. Daraus entsteht die Notwendigkeit von
zwei- und mehrgliedrigen Filter anordnungen.
Diese zwei- und mehrgliedrigen Filteranordnungen lassen sich bekanntlich in der Weise realisieren, daß
man die Filterkreise aus Koaxialleitungsresonatoren herstellt und die Kreise an einer geeigneten Stelle
einer gemeinsamen oder gemeinsam gebildeten Trennwand durch eine einfache Unterbrechung der Trennwand
in Form einer einfachen Bohrung, eines Schlitzes oder einer anderen Öffnungsform koppelt. Die
Resonanzkreise werden insbesondere aus spiegelbildlich zu A/2-Leitungen ergänzten A/4-Leitungen
dargestellt.
Die übliche Form der Abzweigfilter aus zweipoligen Resonanzleitungen läßt sich durch die bekannten
niederohmigen Anschlüsse am Ende der kurzgeschlossenen A/4-Leitung (Kurzschlußstelle) verwirklichen.
Da diese niederohmigen Anschlüsse einen hohen mechanischen Aufwand bedeuten, benutzt
man das Filter als Transformationsglied und macht die Verbindung sämtlicher weiterer Filterkreise durch
hochohmige Kopplungswege. Man erhält dadurch eine doppelte Transformation. Der niederohmig an
die Energieleitung L, die den Wellenwiderstand Z^
besitzt, angekoppelte erste Kreis transformiert an einer hochohmigen Koppelstelle mit billigen Mitteln
einer definierten Öffnung den Wellenwiderstand des Filters auf einen sehr hohen Wert. Die weiteren
Kreise benutzen für die hochohmige Kopplung der Kreise untereinander den gleichen billigen Weg, und
erst der letzte Kreis transformiert durch einen niederohmigen Ausgang auf den erforderlichen Wellenwiderstandswert
der Energieleitung. Trotz des Umweges dieser doppelten Transformation lassen sich
Filteranordnungen, sogenannte Transformationsfilter, aufbauen, die bei sehr kleinem mechanischem Aufwand
zu elektrisch sehr hochwertigen Bandfiltern führen.
Für die Kopplung zwischen den Füterkreisen werden bekanntlich zweckmäßig insbesondere Lochoder
Schlitzblenden, deren Ort und Form von der Kopplungsart abhängt, benutzt. Diese Art der
Kopplung gestattet nämlich bei sehr einfacher Herstellung des Kopplungsweges, der vorzugsweise aus
einem Kreisloch besteht, eine sehr billige, präzise und konstante Kopplung der Kreise untereinander.
Die Kopplung beruht hier auf dem Durchgriff des elektrischen oder magnetischen Feldes durch ein
Loch.
Beispiele hierfür zeigen z. B. die Fig. 3 mit kapazitiver Lochkopplung K' und die Fig. 5 mit
induktiver Lochkopplung M zweier Koaxialleitungsresonatoren. Die Kopplung zwischen den Füterkreisen
ist kapazitiv oder induktiv, je nachdem ob das Kopplungsloch sich an einer Stelle mit Spannungs-
oder Strommaximum befindet. Gemischte Kopplung läßt sich bekanntlich-an Stellen erzielen,
die zwischen diesen beiden Maxima liegen.
Die Berechnung und Dimensionierung der Kopplungslöcher läßt sich ableiten aus der Laplaceschen
Differentialgleichung des Feldpotentials, deren Lösung eine Kugelfunktion ist. Die Lösung gibt den Durchgriff
des elektrischen oder magnetischen Feldes durch ein Kreisloch an. Die mathematische Untersuchung
der Wirkung eines Loches in einer leitenden Trennwand ergibt, daß sich ein Loch in dieser Trennwand
so benimmt, als ob in seinem Mittelpunkt ein Dipol vorhanden wäre, dessen Achse senkrecht auf
der Trennwand steht. Vermittels der Vorstellung vom Ersatzdipol des Loches ist es möglich, die Frage
nach der Wirkung des Loches in einer Hochfrequenzschirmung, in einer leitenden Trennwand oder in
einem Resonanztopf in mathematischer Form zu beantworten. Für die kapazitive Lochkopplung nach
Fig. 3 ergibt sich auf Grund der theoretischen Berechnung die Kopplungskapazität zwischen beiden
Filterkreisen zu
K'
2
1,8-In
(pF);
dabei ist: <5 = halbe relative Bandbreite; I = Länge
der koaxialen Filterkreise für eine A/4-Leitung (cm); D = lichter Außendurchmesser der koaxialen Filterkreise,
d = Durchmesser des Innenleiters der Filterkreise.
Für die gegebenen Voraussetzungen läßt sich der Durchmesser d0 für das Kopplungsloch bestimmen
nach der Gleichung:
Äos = j?L . _3£L .z«. I09. Dt (cm3).
Bei der kapazitiven Lochkopplung beträgt die Kopplung
k =
K'
2,C-I
Z2 el '
wobei c = kapazitiver Leitungsbelag der Resonanzkreise, Z = Wellenwiderstand des Resonanzkreises
und m = magnetische Kopplung ist.
Als Ort für diese kapazitive Kopplung wird vorzugsweise der hochohmige Mittelpunkt der Λ/2-Leitung
gewählt, an dem die Spannung ein Maximum erreicht und der Strom verschwindet. Dort werden die zu
koppelnden Kreise so dicht nebeneinander angeordnet, wie es mechanisch tragbar ist, und die Stelle
mit einer Bohrung vom Durchmesser d0 versehen. Die sich ergebende Kopplung ist dann praktisch rein
kapazitiv.
Die induktive Kopplung läßt sich berechnen zu
m =
3 π2
(Durchmesser D und d in cm, μ0 = Permeabilität).
Im Falle induktiver Lochkopplung ist ihr Ort nach
der Kurzschlußplatte des Filterkreises zu verlegen, wie in der Fig. 5 gezeigt. Das Ersatzschaltbild
hierfür ist in der Fig. 6 gezeigt. Der Durchmesser d0
für ein induktives Kopplungsloch läßt sich aus obiger Formel berechnen.
Bei Filteranordnungen dieser Art muß besonders darauf geachtet werden, den Resonanzwiderstand
der Filterkreise von beispielsweise 20 000 Ω auf einen mit den angekoppelten Elementen übereinstimmenden
Wellenwiderstand zu transformieren. Diese Widerstandstransformation wird erreicht durch
Verlegung der kapazitiven Koppelstelle zwischen Leitung und Resonanzkreis an das kurzgeschlossene
Ende der Filterkreise. Wie aus den Fig. 3 und 5 zu ersehen ist, ist der Innenleiter des Zuführungskabels
in der Nähe des kurzgeschlossenen Endes des A/4-Leitungsstückes bis an die Kopplungsstelle herangeführt.
Dieser Teil des verlängerten Innenleiters wird im folgenden als Kopplungsstift bezeichnet, der über ein
Koppelelement, im Beispiel eine einstellbare Schraube K, kapazitiv auf den Innenleiter des Filterkreises
koppelt. Durch Verstellung dieser Schraube K im Innenleiter des koaxialen Filterkreises ändert sich
der Abstand zwischen dem Innenleiter der ankommenden Leitung ·—· dem Kopplungsstift — und der
Schraube K und damit die wirksame Ankopplungskapazität des Filterkreises an die Leitung; durch
diese Schraube K ist somit die Bandbreite der Filteranordnung einstellbar. Damit nun die entstehende
Längsinduktivität des Koppelstiftes nicht zu groß wird, bemißt man zweckmäßig den Wellenwiderstand
ZL des Leitungsstückchens, das aus Koppelstift und Kurzschlußplatte besteht, zu einem erforderliehen
Wert. Für die Übersetzungsstrecke der Leitung ist die Verteilung der magnetischen Feldlinien um
den Koppelstift herum verantwortlich. Das Feldbild gleicht näherungsweise dem Bild einer Leitung, die
aus einem Draht von Kreisquerschnitt und einer parallelen, in kurzem Abstand angeordneten leitenden
Ebene besteht. Die Linie, welche die magnetischen Kraftlinien scheidet, geht durch den Quellpunkt,
und das bekannte Feldbild sagt aus, daß der Abstand der Scheidelinie von der Ebene sich ergibt aus dem
geometrischen Mittel aus dem kleinsten und dem größten Abstand der Leiteroberfläche von der Ebene.
Somit ist für das Übersetzungsverhältnis ü, das den Resonanzwiderstand des Filterkreises auf einen
gewünschten Wert, z. B. 70 Ω, transformiert, durch eine Schraube Ü, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt,
eine Einstellmöglichkeit gegeben.
Die Abstimmung der Filterresonanzfrequenz wird vorzugsweise durch die Schrauben A durchgeführt,
die am Ort des Spannungsbauches im Filter angeordnet sind. Alle diese Abstimmöglichkeiten können
mechanisch gekoppelt werden und gestatten dann beispielsweise bei Frequenzwechsel eine rasche Einstellung.
Bei längeren Wellenlängen, z. B. im Dezimetergebiet, kann man dazu übergehen, die koaxialen
Resonanzfilter mit dielektrischen Stoffen auszufüllen. Durch diese Maßnahme erhält man wesentlich
kleinere Ausmaße der Filteranordnung, da die Längsabmessungen um den Faktor i/]/s^7 abnehmen,
wobei e„i die Dielektrizitätskonstante der
betreffenden Stoffe, bezogen auf Luft, ist.
Ein konstruktiver Vorteil läßt sich erzielen, wenn man die Filterkreise induktiv koppelt und die induktive
Lochblende M nach der Fig. 5 in die für beide Filterkreise gemeinsame Kurzschlußplatte verlegt.
Hier können die beiden Filterkreise, die in der Ausführung] mit kapazitiver Lochkopplung nach Fig. 3
in einem Metallblock liegen, in einem gemeinsamen Rohr untergebracht werden, was eine verbilligte und
sehr vorteilhafte Bauweise ergibt. Im übrigen sind dieselben Einstellmöglichkeiten vorgesehen, wie sie
oben erläutert wurden. Die Fig. 4 und 6 geben die Ersatzschaltbilder für die Filteranordnungen nach
Fig. 3 und 5 an.
Die bisher angeführten Beispiele lassen sich zusammensetzen aus zwei Schwingkreisen oder, um das
Ersatzschaltbild zu Hilfe zu nehmen, aus zwei Γ-Gliedern. Der Wellenwiderstandsverlauf dieser Filter
verläuft im Durchlaßbereich von niedrigen zu hohen Werten, ohne ein Minimum oder Maximum zu
durchlaufen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Aus koaxialen Resonanzkreisen bestehende elektrische Filteranordnung, bei der die Filterkreise an einer geeigneten Stelle einer gemeinsamen Trennwand durch eine einfache Unterbrechung der Trennwand miteinander gekoppelt sind und die Ein- und Ausgänge der Filteranordnung jeweils aus koaxialen Leitungsstücken gebil-det sind, deren Innenleiter an den den Innenleitern der koaxialen Eingangs- und Ausgangs-Resonanzkreise gegenüberstehenden Enden Bestandteile einer einstellbaren kapazitiven Kopplungsanordnung sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit den in die koaxialen Filter-Eingangs- und -Ausgangsresonanzkreise ragenden Innenleitern der koaxialen Eingangs-und Ausgangsleitungsstücke jeweils an den Innenleitern der Resonanzkreise angeordnete, von außen einstellbare Koppelelemente, vorzugsweise in Form von Schraubstiften, kapazitiv zusammenwirken.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses an der Ankopplungsstelle in der Kurzschlußplatte eines koaxialen Filterkreises ein Einstellelement, insbesondere eine Schraube (Ü), angebracht ist, das dem Koppelelement oder dem verlängerten Innenleiter des koaxialen Leitungsstückes mehr oder weniger genähert werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 607 200;
USA. -Patentschriften Nr. 2 410 656, 2 432 093; »Very High-Frequency Techniques«, Vol. II, New York und London, 1947, S. 781, 782, 784, 785, 793;L. G. H. Huxley »A Survey of the Principles and Practice of Wave Guides«, Cambridge 1947, S. 150;George L. R ag a n »Microwave Transmission Circuits« (Bd. 9 der »Massachusetts Institute of Technology Radiation Laboratory Series«) New York, Toronto, London, 1948, S. 659 bis 669;Bell System Technical Journal, Bd. 16, Nr. - 3, S. 275 bis 302 (JuIi 1937);Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, Bd. 56, Heft 2, S. 47 bis 54 (August 1940);Journal of the Institution of Electrical Engineers, Part III, Vol. 90, Nr. 11, S. 90 bis 114 (September 1943);Alfred de Quervain »Elektrische Schwingtopfe und ihre Anwendung in der Ultrakurzwellen-Verstärkertechnik«, Dissertation, Zürich 1944, S. 52 bis 57;H. H. Meinke »Kurven, Formern und Daten aus der Dezimeterwellentechnik«, München, Institut für Hochfrequenztechnik, 1949, Blatt D H/5, D IX/9, D IX/14.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 818 384.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES1228A DE975422C (de) | 1950-01-06 | 1950-01-06 | Aus koaxialen Resonanzkreisen bestehende elektrische Filteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE975422C true DE975422C (de) | 1961-11-23 |
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ID=7469072
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES1228A Expired DE975422C (de) | 1950-01-06 | 1950-01-06 | Aus koaxialen Resonanzkreisen bestehende elektrische Filteranordnung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE975422C (de) |
Cited By (1)
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-
1950
- 1950-01-06 DE DES1228A patent/DE975422C/de not_active Expired
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