DE973755C - Hochspannungs-Durchfuehrungsstromwandler - Google Patents

Hochspannungs-Durchfuehrungsstromwandler

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DE973755C
DE973755C DER1710A DER0001710A DE973755C DE 973755 C DE973755 C DE 973755C DE R1710 A DER1710 A DE R1710A DE R0001710 A DER0001710 A DE R0001710A DE 973755 C DE973755 C DE 973755C
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primary conductor
current transformer
voltage bushing
duct
bushing current
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DER1710A
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English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Ritz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Hochspannungs-Durchführungsstromwandler Es sind Porzellandurchführungen für Hochspannungsleiter bekannt, die ein Porzellanrohr aufweisen, an dessen Enden Platten mit Öffnungen zum Hindurchführen eines Primärleiters vorgesehen sind, die mittels in der Durchführung angeordneter Spannbolzen fest miteinander verbunden werden.
  • Ferner sind Durchführungsstromwandler bekannt, bei denen ein Stromleiter runden Querschnitts eine fest auf ihm angeordnete Isolation aus Hartpapier trägt, Seine Enden sind von Porzellanisolatoren umgeben. die mit einem Ende an dem den Sekundärteil (Kern, Sekundärwicklung und Anschlußklemmen) tragenden Wandlergehäuse befestigt sind und an ihren anderen Enden Anschlußkontakte für den Primärleiter tragen. Die Isolatoren sind durch Verbindungsmittel, wie insbesondere Schellen, Flansche, Bolzen od. dgl., an dem Wandlergehäuse befestigt, während die Teile des Wandlergehäuses ihrerseits durch besondere Verbindungsmittel zusammengehalten werden. Es ist ferner ein Vorschlag eines Säulenisolators mit in bestimmten Abständen zueinander angeordneten metallischen Schutzglocken bekannt, gemäß welchem der hohle Isolierkörper im Innern mit Spannketten oder -stangen derartig versehen ist, daß er von Zug-und Biegungsbeanspruchungen befreit und nur auf Druck beansprucht wird.
  • Es ist weiter bei Hochspannungs-Stromwandlern mit einteiligem Isolierkörper der Vorschlag bekannt, die Armaturen am oberen und unteren Ende über einen im Innern des Isolierkörpers verlaufendes, nur ein Gegenlager besitzendes gebogenes Flachband mit an seinen beiden Enden befindlichen Spannvorrichtungen kittlos zu befestigen.
  • Es ist weiterhin ein aus mehreren konzentrischen Rohren verschiedener, nach außen kleiner werdender Länge zusammengesetzter Durchführungsisolator aus keramischem Stoff für Stromwandler bekannt, bei welchem die einzelnen Rohre aus j e zwei im wesentlichen symmetrischen Teilen bestehen, die unter Vermeidung von Kittungen an den Stoßstellen aufeinandergeschliffen sind. Das Zusammenhalten der einzelnen Rohrteile erfolgt entweder durch Zusammenspannen mittels des stabförmigen, in den Isolatoraufbau einschiebbaren Primärleiters oder durch nichtlösbare Kittverbindungen.
  • Schließlich ist noch ein Hochspannungswandler mit einem Durchführungsisolator bekannt, um den sich außen die in Windungsabteilungen unterteilte, zwischen Hochspannung und Erde geschaltete Hochspannungswicklung und gegebenenfalls eine Niederspannungswicklung herumlegt und in dessen Innern sich bei induktiver Spannungsmessung noch ein an Oberspannung liegender Eisenkern befindet. Die gesamte Anordnung wird durch einen vom Strom durchflossenen Durchführungsbolzen zusammengehalten. An seiner Stelle kann auch ein als Flachband zu beiden Seiten des Eisenkerns durch die Durchführung geleiteter Durchführungsleiter vorgesehen sein.
  • Bei Stromwandlern tritt im Falle hoher Ströme eine thermische Wirkung auf, die eine mehr oder weniger große Ausdehnung der vom Primärstrom durchflossenen Metallteile verursacht, was eine Lockerung der durch solche stromdurchflossenen Teile zusammengehaltenen Bauteilgruppen zur Folge haben kann. Außerdem können bei Stromwandlern durch Überströme oder Kurzschlusströme erhebliche mechanische Beanspruchungen auftreten, die auf die elektrodynamische Schleifenwirkung des Primärstromweges zurückzuführen sind. Diese Beanspruchungen wirken sich hauptsächlich als seitliche Kräfte auf den Durchführungs- bzw. Primärleiter aus. Sie müssen von denjenigen Teilen des Wandlers aufgenommen werden, von denen der Primärleiter gehalten wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungs-Durchführungsstromwandler, der entweder einen eigenen Primärleiter aufweist oder auf vorhandene, zugleich als Primärleiter für den Wandler dienende Leiter, z. B. Sammelschienen, aufschiebbar ist und bei dem der Primärleiter mit dem Wandlerkörper keine feste Verbindung aufweist. Die kennzeichnende Besonderheit der Erfindung besteht darin, das der Hohlraum im Innern seines bzw. seiner Durchführungsrohre, die in an sich bekannter Weise aus einem zur Aufnahme von Biegungskräften geeigneten Stoff bestehen, durch leitende Beläge oder Einlagen axial und radial spannungsgesteuert und an ihren Hochspannungsenden von Porzellanisolatoren umgeben sind, zur Unterbringung von Dichtstromführenden durchgehenden Haltemitteln, welche in Verbindung mit Endplatten die Porzellanisolatoren mit dem Wandlergehäuse zusammenhalten, einen größeren und gegebenenfalls anders geformten Querschnitt aufweist als der Primärleiter und daß innerhalb der Enden des Durchführungsrohres den Primärleiter führende, mit den Endplatten verbundene Hülsen od. dgl. kraft- und formschlüssig eingesetzt sind, mittels welcher etwaige auf den Primärleiter wirkende seitliche Kräfte im wesentlichen auf das Durchführungsrohr, das etwa in seiner Mitte mit dem Wandlergehäuse verbunden ist, übertragen werden. Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird bei einem Stromwandler der zur Rede stehenden Gattung erreicht, i. das die metallenen Haltemittel sich in einem feldfreien Raum befinden und die Spannungsverteilung auf der Außenseite der Isolatoren nicht nachteilig beeinflussen können, 2. das der Wandler auch zur Aufnahme von Biegungskräften, wie sie bei Kurzschluß auftreten können, besonders geeignet ist, 3. das die Haltemittel im Gegensatz zu stromführenden Metallteilen den Einflüssen der Wärmeausdehnung entzogen sind, .4. das der Wandler besonders vielseitig verwendbar ist, da ein und dieselbe Ausführungsform für verschiedenartige Formen und Abmessungen von Primärleitern ohne weiteres verwendbar ist, 5. das der Wandler besonders einfach zu montieren und zu zerlegen ist, da nichtlösbare Kittverbindungen vermieden sind, 6. das der Wandler sich auch für die industrielle Massenherstellung gut eignet, weil konische Paßflächenzwischen zusammenzufügenden keramischen Rohrteilen nicht erforderlich sind.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Wandlers; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Wandler, teilweise im Schnitt; Fig.3 zeigt eine Ausführungsform eines plattenartigen Trägers zum Durchführen einer Mehrzahl von Primärleitern.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i weist der Wandler ein axial und radial spannungsgesteuertes Durchführungsrohr q. auf, in dessen Innerem eine Anzahl Metalleinlagen (nicht dargestellt) entsprechend angeordnet ist. Die innerste Einlage ist mit der Hochspannung und die äußerste mit der Erde verbunden, so das im Innern des Durchführungsrohrs ein feldfreier Raum entsteht. Das Durchführungsrohr q. ist in seinem mittleren Teil bei 5 im Durchmesser etwas vergrößert, so das zwei Absätze 6 und 7 gebildet werden, gegen welche sich besondere Tragringe 8, g anlegen. Diese sind jeweils mit einer ringförmigen Stufe io und ii versehen, durch welche Auflager für Gehäuseteile 12 und 13 gebildet werden. Der Gehäuseteil 12, der zugleich die Befestigungsplatte des Wandlers darstellt, ist, wie bei 14 angedeutet, mit einem Raum zur Aufnahme von Sekundäranschlußklemmen versehen und weist weiterhin einen Ringansatz 15 bzw. 16 auf, in den der Rand 17 des als Haube oder Schale ausgebildeten Gehäuseteils 13 eingesteckt werden kann. Der Gehäuseteil i2 oder gegebenenfalls die Gehäuseteile 12 und 13 können je mit einer ringförmigen Ausnehmung 18 versehen sein, in welchen die Enden i9 und 2o von Porzellanisolatoren 21 und 22 ruhen. Die Isolatoren können in bekannter Weise mit Schirmringen 23 versehen sein.
  • An den Stirnenden 24 der Isolatoren 21, 22 liegt, zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer elastisch nachgiebigen Zwischenlage 25, jeweils eine Endplatte 26. Die Endplatten sind mit einem Ansatz 27 versehen, der mit seiner Außenwandung kraft- und formschlüssig in das Innere des Durchführungsrohrs 4 hineinpaßt. Die Isolatoren 2I sind durch das Rohr 4 von seitlich auf die Stromleiter 32 wirkenden Kräften weitgehend entlastet, da das Rohr diese Kräfte zu einem wesentlichen Teil aufnimmt. Denn einerseits erfährt das starre Isolatorrohr 21 durch das in ihm angebrachte nachgiebige Durchführungsrohr 4 eine mechanische Verstärkung schlechthin; andererseits ist die mechanische Verbindung beider Rohre über die Endplatte 26 und die elastisch nachgiebige Zwischenlage 25 keine absolut starre, sondern eine erforderlichenfalls etwas nachgiebige Verbindung, weil die über diese Zwischenlage übertragene Haltekraft der Bolzen 29, die unabhängig ist von einer etwaigen Längung der Stromschiene 32 infolge Stromwärme, lediglich zum Festhalten der starren Isolatoren auszureichen braucht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese Ausbildung im Falle hoher Überströme oder Kurzschlüsse eine wirkungsvolle Entlastung der Porzellanteile von den elektrodynamischen Kräften ermöglicht. Die Endplatten sind mit einer Anzahl durchgehender Öffnungen 28 versehen, durch welche Spannbolzen 29 hindurchgesteckt sind, die an ihren Enden Gewindemuttern 30 tragen und sich in dem feldfreien Raum in der Durchführung befinden. In den Endplatten 26 können eine oder mehrere Öffnungen, insbesondere Schlitze 31, zur Durchführung der Stromleiter 32 vorgesehen sein.
  • Ein Stromwandler gemäß der Erfindung läßt sich auf besonders einfache Weise zusammenbauen. Die Tragringe 8 und 9 werden auf das Rohr 4 gesteckt und legen sich gegen die Widerlager 6 und 7. In gleicher Weise werden die Gehäuseteile 12 und 13 aufgesteckt, wobei sich der Rand 17 des Gehäuseteils 13 hinter den Ringansatz 13, 16 legt. Dann «-erden die Isolatoren 21 und 22 über die Enden des Rohrs 4. gesetzt. Der Isolator 21 ruht mit seinem Endflansch I9 in der Ausnehmung 18 am Gehäuseteil 12. Nun werden die Endplatten 26 auf die Enden der Isolatoren 21 und 22 gelegt, die Spannbolzen 29 durchgesteckt und die Muttern 3o angezogen.
  • Danach können der bzw. die Stromleiter, z. B. Schienen, durch die Öffnungen in den Endplatten hindurchgeführt werden, so daß sie sich innerhalb des Wandlers unter dem Temperatureinfluß frei ausdehnen und zusammenziehen können.
  • Es kann vorteilhaft sein, den bzw. die Stromleiter, insbesondere Schienen, an den Stellen, an denen sie durch die Endplatten 26 hindurchgeführt sind, mit einer zusätzlichen Isolation zu versehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hochspannungs-Durchführungsstromwandler, der entweder einen eigenen Primärleiter aufweist oder auf vorhandene, zugleich als Primärleiter für den Wandler dienende Leiter, z. B. Sammelschienen, aufschiebbar ist und bei dem der Primär-Leiter mit dem Wandlerkörper keine feste Verbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im Innern seines bzw. seiner Durchführungsrohre (4), die in an sich bekannter Weise aus einem zur Aufnahme von Biegungskräften geeigneten Stoff bestehen, durch leitende Beläge oder Einlagen axial und radial spannungsgesteuert und an ihren Hochspannungsenden von Porzellanisolatoren (2I, 22) umgeben sind, zur Unterbringung von nichtstromführenden durchgehenden Haltemitteln (Spannbolzen 29 od. dgl.), welche in Verbindung mit Endplatten (26) die Porzellanisolatoren mit dem Wandlergehäuse (I2, 13) zusammenhalten, einen größeren und gegebenenfalls anders geformten Querschnitt aufweist als der Primärleiter (32) und daß innerhalb der Enden des Durchführungsrohres (4) den Primärleiter führende, mit den Endplatten (26) verbundene Hülsen (27) od. dgl. kraft- und formschlüssig eingesetzt sind, mittels welcher etwaige auf den Primärleiter (32) wirkende seitliche Kräfte (Biegungskräfte) im wesentlichen auf das Durchführungsrohr (4), das etwa in seiner Mitte mit dem Wandlergehäuse (I2, 13) verbunden ist, übertragen werden.
  2. 2. Hochspannungs-Durchführungsstromwandler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Primärleiter (32) im Bereich der Enden der Durchführungsrohre mit einer zusätzlichen Isolation versehen sind.
  3. 3. Hochspannungs-Durchführungsstromwandler nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungsrohr (4) auf seiner Außenseite in seinem mittleren Teil mit einem .oder zwei Widerlagern (8, 9) versehen ist, welche als Auflagen für die Gehäuseteile und Isolatoren dienen, gegen welche sich die mit Öffnungen zum Hindurchführen des oder der insbesondere schienenförmigen Primärleiter (32) versehenen Endplatten (26) od. dgl. legen, an denen die Haltemittel, insbesondere Spannbolzen (29), angreifen.
  4. 4. Hochspannungs-Durchführungsstromwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager durch Tragringe (8, 9) gebildet werden, welche sich gegen die Absätze (6, 7) eines Bundes (5) auf der Außenseite des Durchführungsrohres (4), etwa in .dessen Mitte, anlegen.
  5. 5. Hochspannungs-Durchführungsstromwundler nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlergehäuse aus ineinandersteckbaren Teilen, vorzugsweise einer Befestigungsplatte (I2) mit einem Ringansatz (I5, 16) und einer in diesen einsteckbaren Haube oder Schale (I3), besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 367 616, 5I4 430, 602 855, 6o8 634; USA.-Patentschrift Nr. 826 283.
DER1710A 1950-05-11 1950-05-11 Hochspannungs-Durchfuehrungsstromwandler Expired DE973755C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US826283A (en) * 1905-08-07 1906-07-17 Gen Electric Transformer.
DE367616C (de) * 1923-01-24 Metallurg Electr Saeulenisolator
DE514430C (de) * 1928-03-03 1930-12-12 Koch & Sterzel Akt Ges Kittlose Befestigung von Armaturen an Isolierkoerpern, insbesondere fuer Messwandler, bei der die Armatur ueber ein im Innern des Isolierkoerpers verlaufendes, nur ein Gegen-lager besitzendes, gebogenes Flachband mittels an seinen beiden Enden befindlichen Spannvorrichbtungen auf den Isolierkoerper gepresst ist
DE602855C (de) * 1930-12-05 1934-09-18 Koch & Sterzel Akt Ges Spannungswandler mit einem Durchfuehrungsisolator
DE608634C (de) * 1930-04-30 1935-01-28 Aeg Aus mehreren konzentrischen Rohren verschiedener nach aussen kleiner werdender Laenge zusammengesetzter Durchfuehrungsisolator aus keramischem Stoff

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