DE973692C - Verfahren zur Erhoehung der Spannungskorrosionsbestaendigkeit von Aluminium-Knetlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Spannungskorrosionsbestaendigkeit von Aluminium-Knetlegierungen

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DE973692C
DE973692C DEP12230D DEP0012230D DE973692C DE 973692 C DE973692 C DE 973692C DE P12230 D DEP12230 D DE P12230D DE P0012230 D DEP0012230 D DE P0012230D DE 973692 C DE973692 C DE 973692C
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DE
Germany
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cooling
alloys
stress corrosion
corrosion resistance
carried out
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Expired
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DEP12230D
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English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Brenner
Willi Dr-Ing Feldmann
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Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/10Alloys based on aluminium with zinc as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Spannungskorrosionsbeständigkeit von Aluminium-Knetlegierungen Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Erhöhung der Spannungskorrosionsbeständigkeit von Aluminium-Knetlegierungen, die aus 3 bis zo °/o Zn, o,5 bis 6 °/o Mg, o,2 bis 2 °/o Mn, o,2 bis 2,o °/o Si, Rest Aluminium, bestehen, mit der Maßgabe, daß der Zn-Gehalt den Mg-Gehalt übersteigt, wobei gegebenenfalls noch geringe Zusätze bis zu 10/" an anderen Metallen vorhanden sein können.
  • Derartige Legierungen gehören bereits seit längerer Zeit zum Stande der Technik, jedoch ist ihre Einführung in die Praxis bisher an einer gerade für diesen Legierungstyp bezeichnenden nachteiligen Eigenschaft gescheitert, nämlich an ihrer Empfindlichkeit gegen Zugspannungen bei gleichzeitig korrodierenden Einwirkungen, d. h. ihrer Spannungskorrosionsempfindlichkeit. Es entstehen dadurch meistens bereits nach sehr kurzer Zeit Risse und Brüche, welche die Verwendung dieser Legierungen, insbesondere für tragende Bauteile, unmöglichmachen. UrsacheundErscheinungsform der Spannungskorrosion sind wesentlich verschieden von den sonst vorkommenden Korrosionserscheinungen, so daß auch die Beseitigung der Spannungskorrosionsempfindlichkeit mit den sonst üblichen Schutzmaßnahmen, z. B. Anstrichen, Lakkierungen od. dgl., nicht ausreichend gelingt.
  • Man hat bereits bei Legierungen mit Zn-Gehalten zwischen 2 und 6 °/o und Mg-Gehalten bis zu 12 °/o, Rest Al, wobei der Mg-Gehalt mindestens um etwa 3 % die zur Bildung der Verbindung Mg Zn2 notwendige Menge überschreitet, versucht, die Spannungskorrosionsbeständigkeit durch Zusatz von bis zu T % Cr und/oder Ca und gegebenenfalls auch Mn bis zu = 0/0 zu verbessern, was bereits einen wesentlichen Erfolg mit sich brachte, jedoch nicht in allen Fällen ausreichend befriedigte. Unter anderem war es nämlich nicht möglich, derartige Legierungen mit in jeder Richtung genügendem Erfolg als hochbeanspruchte Knetlegierungen zu verwenden, sondern man mußte sich in der Regel auf die Herstellung von weniger beanspruchten Gußteilen beschränken.
  • Durch die französische Patentschrift 835 117 ist es bei Legierungen des vorliegenden Typs, die 4 bis 6,5% Zn, 1,5 bis 3,504 Mg, 0.Z5 bis 1,50/, Si und gegebenenfalls auch andere Zusätze, wie Antimon, Mangan, Molybdän, Kobalt, Nickel 0d. dgl., enthalten können, bekannt, die Beständigkeit dieser Legierungen gegen interkristalline Korrosion dadurch zu steigern, daß die Legierungen bei Temperaturen zwischen 450 und 550°C, vorzugsweise 480 und 530°C, lösungsgeglüht, anschließend in Luft, Wasser oder anderen Flüssigkeiten schnell abgekühlt und schließlich durch Warmlagerung getempert werden. Die schnelle Abkühlung nach dem Lösungsglühen hat dabei den Sinn, die Legierungsbestandteile im Mischkristall gelöst zu halten, worauf eine Ausscheidung der bei Raumtemperatur im Mischkristall unlöslichen Bestandteile durch die Aushärtung herbeigeführt wird.
  • Versuche haben nun gezeigt, daß das bekannte Verfahren zwar eine erhebliche Steigerung der Beständigkeit der Legierungen gegen interkristalline Korrosion mit sich bringt, jedoch die Spannungskorrosionsbeständigkeit der Legierungen nicht verbessert. Dies tritt, wie gefunden wurde, erst dann ein, wenn man erfindungsgemäße Aluminium-Knetlegierungen, die aus 3 bis io% Zn, o,5 bis 6% Mg, o,2 bis 2,0% Mn, o,2 bis a,o % Si, Rest Aluminium, bestehen, wobei der Zn-Gehalt den Mg-Gehalt übersteigt und gegebenenfalls noch geringe Zusätze an anderen Metallen (bis zu 10/0) vorhanden sind, so behandelt, daß die Legierungen von Homogenisierungstemperatur derart langsam abgekühlt werden, daß eine geringe Ausscheidung der gelösten Komponenten eintritt. Im Gegensatz zu den bekannten Wärmebehandlungsverfahren wird somit die Abkühlung derart verzögert ausgeführt, daß der Mischkristall nach der Abkühlung nicht die Gesamtmenge der Legierungsbestandteile gelöst enthält, sondern ein gewisser Prozentsatz derselben sich bereits während der Abkühlung ausscheidet.
  • Das Abkühlen von der Lösungsglühtemperatur kann erfindungsgemäß z. B. in ruhender Luft von Raum- oder erhöhter Temperatur erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, das Abkühlen von der Glühtemperatur in Flüssigkeiten von Temperaturen unterhalb 350'C kontinuierlich oder stufenweise vorzunehmen. DasAbkühlen kann schließlich auch dadurch verzögert werden, daß man die Legierungen im Ofen erkalten läßt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, nicht nur die Abkühlungsgeschwindigkeit zu erniedrigen, sondern auch die Temperatur, von der nach der Homogenisierungsglühung verlangsamt abgekühlt wird, unterhalb 450'C, vorzugsweise zwischen 350 und 420°C, zu wählen, insbesondere die Homogenisierungsglühung bei Temperaturen unterhalb 450°C vorzunehmen.
  • Es wurde festgestellt, daß durch eine Verringerung der Abkühlungsgeschwindigkeit beim Abkühlen nach dem Homogenisierungsglühen der Widerstand gegen Spannungskorrosion erhöht wird, ohne daß dadurch ein erheblicher Verlust an Aushärtbarkeit eintritt. So betrug z. B. bei einem schroff von 450°C in Wasser von Raumtemperatur abgeschreckten Blech der Widerstand gegenüber Spannungskorrosion etwa 9 Tage, bei freiwilliger Abkühlung an Luft dagegen mehr als 6o Tage. Die Festigkeit dagegen sank nur um 1,8 kg/mm2 von 57,5 auf 55,7 kg/mm2. Die Verzögerung der Abkühlung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Abschreckung in Medien erhöhter Temperatur vorgenommen wird. Das zeigte eine Versuchsreihe, in der die Abschreckung einmal in Wasser von Raumtemperatur und ferner in kochendem Wasser erfolgte. Die mechanischen Gütewerte wurden nicht beeinflußt. Der Korrosionswiderstand bei Zug dagegen stieg von 2o Tagen auf mehr als Zoo Tage. Auch diese Wirkung ist neuartig, da man bei den übrigen bekannten Aluminiumlegierungen eine möglichst schroffe Abschreckung von möglichst hohen Temperaturen anstrebt (vgl. H. M an n, Korrosion und Metallschutz, Bd. g [1g337, S. 141).
  • Weitere Vergleichsversuche zeigten die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der durch die französische Patentschrift 835 117 bekannten Arbeitsweise. Die Versuche wurden durchgeführt mit i,o mm starken Blechen einer Legierung folgender Zusammensetzung: 0,57°/o Mn, 2,64% Mg, 0,30% Si, 0,170/, Fe, 5,72)!o Zn.
  • Drei Abschnitte dieses Bleches wurden zunächst i Stunde lang bei 47o' C lösungsgeglüht und dann unterschiedlich abgekühlt. Abschnitt i: schnelles Abkühlen in bewegter Luft bei Raumtemperatur, Abschnitt 2: langsames Abkühlen in ruhender Luft bei Raumtemperatur, Abschnitt 3: langsames Abkühlen in ruhender Luft bei 70°C. Anschließend wurden die drei Abschnitte bei iio°C 24 Stunden ausgehärtet. Aus jedem Abschnitt wurden sodann Zerreiß- und Schlaufenproben zur Prüfung auf Spannungskorrosionsbeständigkeit hergestellt. Letztere wurden der Einwirkung einer 3%igen NaCl-Lösung ausgesetzt.
    Versuchsergebnisse
    I. Festigkeitswerte:
    60,-,'. aB 10°o
    kg/mm=
    hg!mm@
    Abschnitt Z .. 4o,7 48,5 ig,o
    Abschnitt 2 . . 38,o 47,0 ig,o
    Abschnitt 3 . . 32,0 43,6 19,o
    IL Lebensdauer von je drei Schlaufenproben in Tagen (bis zum Eintreten des Bruches)
    or0,2 (rB
    kg/mm, kg/mm2
    510o/
    °
    Abschnitt 1 . . 2 Tage 2 Tage 21/,Tage
    Abschnitt 2 . . 15 Tage io Tage >2o Tage
    Abschnitt 3 . . i5 Tage >2o Tage >2o Tage
    Die Versuchsergebnisse lassen erkennen, daß die Spannungskorrosionsbeständigkeit der Schlaufen aus den Blechabschnitten 2 und 3 erheblich gegenüber den Werten bei den Schlaufen aus Abschnitt i gestiegen ist. Dies zeigt sich bereits bei den Schlaufen aus Blechabschnitt 2, welcher in ruhender Luft auf Raumtemperatur abgekühlt worden war. Eine weitere Herabsetzung der Abkühlgeschwindigkeit, wie diese bei Abschnitt 3 geschehen ist, steigert die Spannungskorrosionsbeständigkeit noch weiter. Der hierbei in Kauf zu nehmende Festigkeitsabfall ist demgegenüber von geringerer Bedeutung, erweist aber gleichzeitig, daß die Legierungen von Homogenisierungstemperatur derart langsam abgekühlt worden sind, daß eine geringe Ausscheidung der gelösten Komponenten eintritt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erhöhung der Spannungskorrosionsbeständigkeit von Aluminium-Knetlegierungen, bestehend aus 3 bis io °/o Zn, o,5 bis 6()/, Mg, o,2 bis 20/, Mn, o,2 bis 2,o0/, Si, Rest Al, mit der Maßgabe, daß der Zn-Gehalt den Mg-Gehalt übersteigt, und gegebenenfalls aus noch geringen Zusätzen bis i °/o an anderen Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen von Homogenisierungstemperatur derart langsam abgekühlt werden, daß eine geringe Ausscheidung der gelösten Komponenten eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen von der Homogenisierungstemperatur in Luft von normaler Raumtemperatur erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen von der Homogenisierungstemperatur in Flüssigkeiten von Temperaturen unterhalb 350'C kontinuierlich oder stufenweise vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen von der Homogenisierungstemperatur durch Erkaltenlassen im Ofen vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschreckung von Temperaturen unterhalb 450'C vorgenommen worden ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 938 444; französische Patentschriften Nr. 835 117, 839 583; britische Patentschriften Nr. 382 422, 438 512, 478 125; Zeitschrift »Aluminium«, Sonderdruck, September 1940, S. 3 und 13; Zeitschrift Metallwirtschaft, i9. Juni 1940, S. 535 bis 538; Zeitschrift Metallkunde, 31, 1939, S. 293 bis 299; Korrosion und Metallschutz, Bd. 9, 1933, S. 141-
DEP12230D 1939-10-01 1939-10-01 Verfahren zur Erhoehung der Spannungskorrosionsbestaendigkeit von Aluminium-Knetlegierungen Expired DE973692C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB382422A (en) * 1931-10-24 1932-10-27 Horace Campbell Hall Improvements in hardening processes for aluminium alloys
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FR835117A (fr) * 1938-03-11 1938-12-13 Electr L Alliages légers d'aluminium à haute limite d'élasticité, à haute limite de fatigue, exempts de corrosions intercristallines, après séjour dans l'eau de mer ou exposition aux agents atmosphériques
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DE938444C (de) * 1939-12-20 1956-02-02 Ver Leichtmetall Werke Ges Mit Spannungskorrosionsbestaendige Aluminiumlegierungen

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