DE831453C - Kupferlegierungen - Google Patents

Kupferlegierungen

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DE831453C
DE831453C DEJ681A DEJ0000681A DE831453C DE 831453 C DE831453 C DE 831453C DE J681 A DEJ681 A DE J681A DE J0000681 A DEJ0000681 A DE J0000681A DE 831453 C DE831453 C DE 831453C
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DE
Germany
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manganese
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nickel
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Expired
Application number
DEJ681A
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English (en)
Inventor
William Oliver Alexander
Maurice Cook
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/06Alloys based on copper with nickel or cobalt as the next major constituent

Description

  • Kupferlegierungen Die Erfindung bezieht sich auf Kupferlegierungen, welche Nickel, Mangan und Aluminium enthalten.
  • In der britischen Patentschrift 577 170 sind harte Kupferlegierungen beschrieben, welche dadurch erhalten werden, daB Legierungen, welche 5 bis 30% Mangan enthalten, einer Ausfällwärmebehandlung unterworfen werden, wobei das Nickel und Mangan vorzugsweise im wesentlichen in gleichen Mengen vorliegen: Die Legierung kann auch einen oder mehrere Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise Magnesium, Phosphor, Chrom, Silber, Silizium, Barium, Kalzium, Kadmium oder Zinn in den angegebenen Mengen und/oder bis zu 0,5% Aluminium.
  • Nach einem anderen Vorschlag, .der jedoch nicht zum Stande der Technik gehört, enthält eine Kupferlegierung 5 bis 30%Nickel, 5 bis 30%Mangan und 0,05 bis 5% Eisen, wobei das Nickel und Mangan vorzugsweise in im wesentlichen gleichen Mengen vorliegen. Diese Legierung kann auch einen oder mehrere Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise Magnesium, Phosphor, Chrom, Silber, Barium, Kalzium, Kadmium oder Zinn in den angegebenen Mengen.
  • In der britischen Patentschrift 414 748 ist weiterhin die Herstellung von harten Kupferlegierungen beschrieben, wobei so vorgegangen wird, daB eine Legierung, die o,5 bis 5% Aluminium, 1,5 bis 15% Nickel und 0,5 bis 15% Mangan enthält und worin der Nickelgehalt etwa das Drei- bis Vierfache des Aluminiumgehaltes beträgt, einer Wärmebehandlung unterworfen wird, wodurch eine Ausfällungshärtung entsteht.
  • Es wurde nun gefunden, daB, wenn das Aluminium-Nickel-Verhältnis, über das, in der angegebenen Beschreibung erwähnte Verhältnis erhöht wird, eine Reihe von brauchbaren Legierungen erhalten wird, die unter anderem eine gute Korrosionswiderstandsfähigkeit besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt also verbesserte Kupferlegierungen vor, welche im wesentliehen Kupfer, Nickel, Mangan und Aluminium enthalten, wobei der Nickelgehalt 9 bis 30%, der Mangangehalt 5 bis 30% und der Aluminiumgehalt o,5 bis 2% beträgt.
  • Legierungen, welche durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren hergestellt sind, besitzen eine verbesserte Korrosions- und Korrosions-Erosions-Beständigkeit, insbesondere in dem durch Ausscheidung gehärteten Zustand im Vergleich mit den entsprechenden Legierungen gleichen Aufbaues, jedoch ohne Aluminiumgehalt. Diese Legierungen besitzen auch eine wesentlich verbesserte Verzunderungsbeständigkeit, wenn sie Ofenatmosphären ausgesetzt werden.
  • Die Legierungen weisen ihre höchste Korrosionsbeständigkeit in erweichtem Zustand auf; sie können aber auch mit besonderem Vorteil gebraucht werden, wenn sie durch geeignete Wärmebehandlung, die noch beschrieben werden wird, gehärtet sind, da sie in dem gehärteten Zustand Härtewerte aufweisen, die den entsprechenden aluminiumfreien Legierungen vergleichbar sind, wobei sie jedoch gleichzeitig in weit höherem Maße ihre Korrosionsbeständigkeit beibehalten.
  • Legierungen gemäß der Erfindung können auch bis zu 5% Eisen enthalten. Durch die Zugabe von Eisen wird die Korngröße verringert. Die Legierung 'kann außerdem für besondere Zwecke eines oder mehrere der Elemente Magnesium, Phosphor, Chrom, Silber, Barium, Kalzium, Kadmium oder Zinn, und zwar bis zu 5% eines jeden Stoffes, enthalten, obwohl gewöhnlich die Zugabe viel geringe rer Anteile ausreichend ist. Der Gesamtgehalt dieser Zusätze sollte jedoch io% nicht überschreiten.
  • Die Legierungen können einer Wärmebehandlung unterworfen werden, die in einer Lösungsglühung bei einer Temperatur unterhalb ihres Schmelzpunktes und vorzugsweise nicht unterhalb 75o° besteht, worauf sie dann abgeschreckt oder in anderer Weise mit einer genügend hohen Geschwindigkeit abgekühlt werden, um eine Übersättigung zu bewirken und sie in erweichtem Zustand zu halten. Die minimale Lösungstemperatur wächst mit ansteigenden Mangan- und Nickelgehalten. Die bevorzugte Lösungstemperatur liegt bei 75o bis 85o°, jedoch kann es in gewissen Fällen, wenn bestimmte Arten von Verunreinigungen in den Legierungen zugegen sind, notwendig sein, die Lösungstemperatur auf 85o bis 95o° zu steigern. Die Lösungstemperatur ändert sich auch etwas bei den verschiedenen in Betracht kommenden Legierungen. Die höheren Lösungstemperaturen bewirken, obwohl sie die größte Härtesteigerung bei dem nachfolgenden Anlassen ergeben, eine gewisse Vergröberung der Korngröße, jedoch führen sie andererseits zu einem weicheren Material, was in gewissen Fällen für die Zwischenstufen beim Kaltwalzen vorteilhaft sein 'kann. Es wurde gefunden, daß bei der bevorzugten Temperatur die Lösungsbehandlung innerhalb einer Zeitdauer von 2 Stunden beendet ist, daß jedoch, wenn eine höhere Lösungstemperatur angewandt wird, die Behandlungsdauer verringert «-erden kann, und so ist beispielsweise bei einer Temperatur von goo° eine Behandlungsdauer von i Stunde aüsreüchend. Es kann auch so vorgegangen Nverden, daß die Legierungen, anstatt sie abzuschrecken, mit einer langsameren Geschwindigkeit abgekühlt werden können, die jedoch genügend hoch ist, um eine Übersättigung aufrechtzuerhalten. Beispielsweise können die Legierungen, von einer optimalen Lösungstemperatur auf eine Zwischentemperatur abgekühlt werden, beispielsweise eine solche von 6oo bis 75o°, mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um die Übersättigung beizubehalten, wobei beispielsweise um 5 bis 25° pro Minute abgekühlt wird, worauf dann von dieser Temperatur rasch auf Zimmertemperatur abgekühlt wird. Die Legierungen können dann gewünschtenfalls durch eine Temperhärtungsbehandlung gehärtet werden, bei der die erweichten Legierungen auf eine Temperatur von 3oo bis 6oo° erhitzt werden, wobei der Grad der Härte von der Zeit und der tatsächlichen Erhitzungstemperatur abhängt, die beide für eine bestimmte Legierung einen optimalen Wert besitzen.
  • Unter Umständen können die Legierungen auch durch eine einzige Wärmebehandlung gehärtet werden, die darin besteht, daß die Legierungen auf eine Temperatur unterhalb ihres Schmelzpunktes und vorzugsweise nicht unter 750° erhitzt werden, woran sich eine Abkühlung mit einer genügend geringen Geschwindigkeit anschließt, beispielsweise 5 bis 50° pro Minute, um eine Härtung zu bewirken. Diese Abkühlungsgeschwindigkeit richtet sich nach der Zusammensetzung der Legierung, und im allgemeinen verringert sieh die notwendige Kühlungsgeschwindigkeit mit steigenden Nickel-und Mangangehalten, und sie kann sich auch ändern mit dem ursprünglichen Grad der Übersättigung.
  • Die endgültige Härte der Legierungen kann wesentlich dadurch erhöht werden, daß sie im erweichten Zustand einer Kaltbearbeitung unterworfen werden, woran sich eine Wiedererwärmung auf Temperaturen von 300 bis 6oo° anschließt, je nach der Zusammensetzung der Legierung und dem Grad der Kaltbearbeitung, dem diese unterworfen worden ist.
  • Bei der Herstellung der Legierungen kann das Mangan entweder in Form von elektrolytisch hergestelltem Mangan oder in Form der handelsüblichen; hochgradigen Mangankupfersorten zugesetzt werden. Die Legierungen können zweckmäßig durch Zusammenschmelzen der Bestandteile unter einer Decke von Holzkohle und eines geeigneten Flußmittels, wie Cryolit, erschmolzen werden. wobei das Aluminium vorzugsweise zuletzt zugegeben wird und woran sich eine nachfolgende Zugabe einer geeigneten Menge von Magnesium anschließt, um eine Reinigung der Schmelze herbeizuführen.
  • Eine Legierung, welche beispielsweise io% Nickel, io% Mangan, o,5% Aluminium, 0,20/0 Eisen und den Rest Kupfer enthält, besitzt nach einer Lösungsbehandlung bei 8ooo und Abschrecken einen Härtewert von 105, der sich nach 4tägigem Erhitzen auf 425' auf 275 erhöht. Wenn die gleiche Legierung nach einer gleichen Lösungsbehandlung und Abschrecken zu einer 5o%igen Querschnittsabnahme kaltgewalzt wird, ergibt sich ein Härtewert von 21o, der nach 4tägigem Erhitzen auf 425' auf 318 erhöht wird.
  • Als weiteres Beispiel sei eine Legierung genannt, die 150/0 Nickel, i 5 % Mangan, i,o% Aluminium, 0,3% Eisen, Rest Kupfer enthält und die nach einer gleichen Behandlung beim Abschrecken folgende Steigerung der Härtewerte (D.Y.-VVerte) aufweist: Zunächst beträgt der Wert 146, und dieser steigert sich nach 4-tägigem Erhitzen auf 425' auf 374. Nach dem Kaltwalzen auf eine 50%ige Querschnittsverminderung hat die abgeschreckte Legierung einen Härtewert von 245, der durch eine ähnliche Anlaßbehandlung auf 392 gesteigert wird.
  • Die Legierungen gemäß der Erfindung und insbesondere solche, welche 9 bis 30% Mangan enthalten und wobei die vorhandenen Nickel- und Mangangehalte im wesentlichen gleichen Mengen entsprechen, zeigen eine bemerkenswerte Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit, insbesondere im ausgehärteten Zustand im Vergleich mit den entsprechenden ternären Cu-Ni-Mn-Legierungen. Bei den letzteren Legierungen findet wohl eine Härtung statt, jedoch erfolgt diese unter beträchtlicher Aufgabe der Korrosionsbeständigkeit. Wenn diese Legierungen gemäß der Erfindung in sich bewegendes Seewasser eingetaucht werden, zeigen die Legierungen, welche in gehärtetem Zustand vorliegen, nur geringe Unterschiede hinsichtlich des Gewichtsverlustes gegenüber den gleichen Legierungen in weichem Zustand, weisen jedoch eine bemerkenswerte Verminderung des Gewichtsverlustes gegenüber den Werten der entsprechenden gehärteten aluminiumfreien Legierungen auf. Weiterhin 'haben unter Luftzufuhr in Flüssigkeiten (Wasser, Seewasser) durchgeführte Korrosionsuntersuchungen gezeigt, daß durch die Aushärtung die Tiefe der punktförmigen Anfressung der Legierungen gemäß der Erfindung in einem beträchtlich weiteren Maße verringert wird, als es bei den entsprechenden Legierungen der Fall ist, welche kein Aluminium enthalten.
  • Wenn die ternären Cu-Ni-Mn- und die quarternären Cu-Ni-Mn-Fe-Legierungen eine längere Zeit der Wärme in Ofenatmosphären ausgesetzt werden, ist bei ihnen eine beträchtliche Verzunderung festzustellen. In der folgenden Tabelle sind die Verzunderungswerte von Legierdngen gemäß der Erfindung angegeben im Vergleich mit den Werten für die entsprechenden aluminiumfreien Legierungen, und zwar in einer üblichen Ofenatmosphäre, woraus ersichtlich ist, daß bei den Legierungen gemäß der Erfindung der Verzunderungswiderstand beträchtlich vergrößert wird.
    Wenn weiterhin die Erwärmung in einer Schutzatmosphäre durchgeführt wird, bleibt die Oberfläche der Legierungen gemäß der Erfindung blanker als diejenigen der entsprechenden aluminiumfreien Legierungen.
  • Die Legierungen können in weichem Zustand leicht bearbeitet werden, beispielsweise durch spanlose Verformung oder spanabhebende Bearbeitung, und sie sind besonders geeignet für die Herstellung von bearbeiteten Gegenständen, welche unter korrosiven Bedingungen mittleren Temperaturen ausgesetzt werden.
  • Aus der folgenden Tabelle ergibt sich die wesentliche Steigerung der Korrosionsbeständigkeit bei Legierungen der angebenen Art, wenn in diesen der Aluminiumgehalt über 0,5 % erhöht wird.
    Gewichtsverlust Tiefe der
    Legierung in umlaufendem Seewasser punkt-
    Nr. Behandlung förmigen
    Cu Ni Mn Al Fe 169 Std. 380 Std. 59 7 Std. Anfressungen
    nach 500 Std.
    A i 70 15 15 °.2 Lösungsglühbehandlung . 81 135 241 0.025
    A2 69,5 j 15 15 025 0,2 2 Std. bei 8oo° und 86 117 203 0.024
    A3 69,2' Z5 15 0:5 0'2 62 189 0.017
    Querschnittsverminderung 55
    A4 68,8 15 15 1 0,2 57 63 181 0.007
    A5 68,3I 15 15 1,5 0,2 um 5°% durch Kaltwalzen 50 59 j 194 0.011
    A 1 70 15 15 j - 0,2 . 259 651 - 867 0.0055
    Vorbehandelt
    A2 69,5 1 15 15 0,251 0,2 244 35° 4i6 0.o05
    A3 69,2I, 15 15 0,5 0,2 und gewalzt wie oben, o.oo6
    dann 2 Tage bei 425 147 171 223
    A4 68,8: 15 15 1 0,2 ausgehärtet 134 143 207 o.oo8
    A5 68,3 ', 15 15 1,5 o,2 117 165 223 o.oo8

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupferlegierungen, gekennzeichnet durch nachstehende Zusammensetzung: zwischen 9 bis 30% Nickel, 5 bis 30% Mangan, 0,5 bis 2% Aluminium, Rest Kupfer.
  2. 2. Legierungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese außerdem noch bis zu 5010 Eisen enthalten.
  3. 3. Legierungen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese 9 bis 300/0 Mangan enthalten, wobei die Nickel- und Mangangehalte im wesentlichen gleich sind.
  4. 4. Legierungen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine geringe Menge, und zwar bis zu 5% von jedem, eines oder mehrerer der Elemente Magnesium, Phosphor, Chrom, Silber, Barium, Kalzium, Kadmium oder Zink enthalten, wobei jedoch der Gesamtgehalt io% nicht überschreitet.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Legierungen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen einerLösungsglühungbei einer Temperatur unterhalb ihres Schmelzpunktes unterworfen werden, worauf sie dann mit einer Geschwindigkeit abgekühlt werden, die genügend hoch ist, um die Übersättigung beizubehalten.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsglühung bei einer Temperatur von nicht weniger als 75o° durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung durch Abschrecken erfolgt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen nach dem Abkühlen auf Raumtemperaturen kalt bearbeitet werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen nach dem Abkühlen auf Raumtemperaturen erneut auf eine Temperatur von 3oo bis 6oo° eine genügende Zeit lang erwärmt werden, um eine Härtung zu erzielen. io. Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Legierungen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen durch eine einstufige Wärmebehandlung gehärtet werden, indem sie auf eine Temperatur unterhalb ihres Schmelzpunktes, aber von mindestens 75o°, erwärmt und dann mit einer genügend langsamen Geschwindigkeit abgekühlt werden, um eine Härtung zu bewirken. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 577 i70.
DEJ681A 1942-01-14 1950-03-29 Kupferlegierungen Expired DE831453C (de)

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