DE852453C - Kupferlegierungen - Google Patents

Kupferlegierungen

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Publication number
DE852453C
DE852453C DEJ749A DEJ0000749A DE852453C DE 852453 C DE852453 C DE 852453C DE J749 A DEJ749 A DE J749A DE J0000749 A DEJ0000749 A DE J0000749A DE 852453 C DE852453 C DE 852453C
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DE
Germany
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alloys
alloy
nickel
temperature
aluminum
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Expired
Application number
DEJ749A
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English (en)
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DE1617925U (de
Inventor
William Hubert Davies
Henry Winder
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication of DE852453C publication Critical patent/DE852453C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/06Alloys based on copper with nickel or cobalt as the next major constituent

Description

  • Kupferlegierungen Die Erfindung hat durch Ausscheidungshärtung vergütbare Kupferlegierungen zum Gegenstand, welche Nickel und Aluminium enthalten.
  • Bei gewissen, durch Ausscheidungshärtung vergütbaren Legierungen, beispielsweise solchen, die geringe Mengen Aluminium und bis zu 40% Nickel enthalten, erfolgt die zur Erreichung der Härte notwendige Wärmebehandlung entweder in einer oder in zwei Stufen. Wenn mit einer einstufigen Wärmebehandlung gearbeitet wird, ist vorgeschlagen worden, die Legierung auf eine Temperatur von etwa .80o° zu erwärmen und sie langsam in Luft abkühlen zu lassen mit einer geeigneten Geschwindigkeit, welche von der Zusammensetzung der Legierung abhängt, wodurch die Härte und die Festigkeit derselben verbessert wird. Es ist jedoch weit üblicher, eine zweistufige Wärmebehandlung der Legierung durchzuführen, indem die Legierung von einer Homogenisierungstemperatur von etwa 80o° abgeschreckt und erneut auf eine Temperatur von 500 bis 700° erwärmt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden nunmehr Kupferlegierungen vorgeschlagen, welche eine höhere Härte und Festigkeit gegenüber den bisher bekannten vergütbaren Kupfer-Nickel-Aluminium-Legierungen aufweisen und diese Eigenschaften auch bei Temperaturen von 30o bis 75o° beibehalten.
  • Gemäß der Erfindung bestehen diese harten Kupferlegierungen aus 15 bis 40 °/° Nickel, o,5 bis 4 °/° Aluminium, o,i bis 2°/° Chrom, Rest Kupfer, wobei der Prozentgehalt an Nickel innerhalb der angegebenen Grenzen je nach den Eigenschaften geändert wird, welche die endgültige Legierung aufweisen soll, und der Gehalt -an Aluminium und/oder Chrorr, zweckmäßig innerhalb der angegebenen Grenzer mit steigendem Nickelgehalt ebenfalls gesteigert wird.
  • Es ist möglich, den Härtungseffekt durch verschiedene Wärmebehandlung je nach der Zusammensetzung der Legierung zu erzielen. Sämtliche Legierungen werden beispielsweise im weichen Zustand erhalten, wenn sie auf eine Temperatur von 7oo bis I100°, d. h. auf die Homogenisierungstemperatur, erwärmt werden, worauf sie abgeschreckt werden. Legierungen, welche höhere Nickelgehalte aufweisen, d. h. solche von 3o bis 400/0, können auch im weichen Zustand dadurch erhalten werden, daß die Kühlung mit geringerer Geschwindigkeit erfolgt. Legierungen, die durch irgendeine dieser Kühlungsbehandlungen im weichen Zustand erhalten wurden, können durch darauffolgende Wiedererwärmung auf eine Temperatur von 4oo bis 65o° wieder gehärtet werden. Darüber hinaus können sämtliche gemäß der Erfindung hergestellten Legierungen durch eine einzige Wärmebehandlung gehärtet werden, die darin besteht, daß die Legierung auf eine Temperatur von 7oo bis 11oo° erwärmt wird, worauf sich eine Abkühlung mit einer Geschwindigkeit anschließt, die von der Zusammensetzung der Legierung abhängt und wobei die Abkühlungsgeschwindigkeit mit steigendem Nickelgehalt verringert wird.
  • Zusätzlich zu der Härtung, die durch die erwähnte Wärmebehandlung erzielt wird, l'ä.ßt sich noch eine weitere Härtung durch Kaltbearbeiten der Legierung im weichen Zustand derselben herbeiführen, woran sich eine Wiedererwärmung bei Temperaturen anschließt, die zwischen 400 und 65o° liegen und wobei die jeweils angewandte Temperatur von der Zusammensetzung der Legierung und dem Betrag der Kaltbearbeitung abhängt, der sie unterworfen worden ist.
  • Bei Legierungen, welche einen Nickelgehalt zwischen 15 und 21°/o aufweisen, wird vorzugsweise ein Aluminiumgehalt angewandt, der innerhalb des Bereiches von i bis 3% liegt, und ein Chromgehalt zwischen 0,25 und o,750/0. Bei einem höheren Nickelgehalt zwischen 22 bis 30% wird vorzugsweise der Chromgehalt vergrößert und liegt innerhalb des Bereiches von 0,3 bis 1%. Bei noch höherem Nickelgehalt von 31 bis zu 40% kann der Chromgehalt noch weitergesteigert werden und liegt in dem Bereich von 0,5 bis 20/0.
  • Den Legierungen können auch noch andere Elemente hinzugefügt werden, ohne daß der günstige Einfluß des Chroms in Verbindung mit Nickel und Aluminium wesentlich gestört wird. So können beliebige der Elemente Mangan, Magnesium, Eisen, Silicium, Kobalt oder Zink als beabsichtigte Zusatzstoffe oder als Verunreinigungen in Legierungen dieser Art zugegen sein, und zwar in Mengen, die vorzugsweise 50/0 eines jeden Elementes nicht überschreiten, und im allgemeinen sollte die Gesamtmenge dieser Elemente geringer sein als 5%.
  • In der folgenden Tabelle sind Beispiele von Legierungszusammensetzungen gemäß der Erfindung angegeben zusammen mit Zusammensetzungen von entsprechenden Legierungen ohne Zugabe von Chrom.
    Tabelle 1
    (Zusammensetzung in Gewichtsprozent)
    Legierung Kupfer Nickel Alu- Chrom
    minium
    Nr. 0/0 0/0 0/0 0/0
    1 83,o 15,0 2,0 -
    2 82,5 15,0 2,0 0,5
    3 70,2 28,3 1,5 -
    4 70,2 27,8 1,5 0,5
    5 58,o 40,0 2,0 -
    6 57,5 40,0 2,0 1 o,5
    Um den Einfluß der verschiedenen Behandlungsformen auf die in der obigen Tabelle angegebenen Legierungen erkennen zu lassen, wurden Legierungen gemäß der Erfindung, d. h. die Legierungen Nr. 2, 4 und 6, nach dem Erwärmen auf eine Temperatur von 85o° in Wasser abgeschreckt und dadurch erweicht, und sie zeigten dann eine Diamantspitzenhärte von 135, 140 und 146. Es wurde jedoch gefunden, daß Legierungen mit höherem Nickelgehalt durch wesentlich langsamere Abkühlung auch in den erweichten Zustand gebracht werden konnten. So wurde die Legierung Nr.4 von einer Wärmelösungstemperatur von 85o° innerhalb eines Verlaufs von 1r/2 Stunden auf Zimmertemperatur abgekühlt, und die Legierung besaß dann eine Diamantspitzenhärte von 156.
  • Diese Legierungen, gleichgültig ob sie durch Abschrecken in Wasser oder durch langsames Abkühlen von der Homogenisierungstemperatur in den erweichten Zustand gebracht worden sind, wurden durch Wiedererwärmen auf eine Temperatur von etwa 500° gehärtet, und die Härte wurde durch diese Behandlung auf 234, 235 und 256 D.P. bei den Legierungen Nr. 2, 4 und 6 gesteigert. Vergleichsweise sei festgestellt, daß die Härte der Legierungen 1, 3 und 5, die keinen Chromgehalt aufweisen, nach ähnlicher Wärmebehandlung nur 216, 205 und 21o D. P. betrug.
  • Unter ähnlichen Bedingungen der langsamen Abkühlung, d. h. einer Abkühlung von 85o° auf Zimmertemperatur im Verlauf von 1r/2 Stunden, wird in der Legierung Nr. 2, welche 15% Nickel enthält, eine maximale Diamantspitzenhärte von 236 entwickelt, d. h. im wesentlichen die gleiche Härte, wie sie durch die beschriebene zweistufige Wärmebehandlung erzielt wird. Andererseits bleibt die Legierung Nr. 4, welche j 27,8% Nickel enthält, nach dieser Wärmebehandlung weich, und sie besitzt eine Diamantspitzenhärte von 156. Um in dieser Legierung Nr. 4 eine Maximalhärte hervorzurufen, hat es sich als notwendig herausgestellt, die Abkühlung auf etwa 8 Stunden zu verlängern oder so vorzugehen, daß *die Legierung einer zweistufigen Wärmebehandlung einschließlich einer Erweichung unterworfen und die erweichte Legierung auf eine Temperatur von etwa 5oo° wieder erwärmt wird. Hieraus ergibt sich der sehr beträchtliche Einfluß der Abkühlungsgeschwindigkeit von der Homogenisierungstemperatur vom Nickelgehalt auf die Härtung der Legierungen und hieraus ist ersichtlich, daß bei im wesentlichen konstanten Aluminium- und Chromgehalten je höher der Nickelgehalt der Legierungen, um so größer auch der mögliche Umfang der Abkühlungsgeschwindigkeiten von der Lösungswärmetemperatur ist zum Zweck, eine Erweichung zu bewirken.
  • Als Beispiel der Einwirkung der Kaltbearbeitung auf die Legierungen gemäß der Erfindung wurde die Legierung Nr.4, nachdem sie langsam von 85o° abgekühlt wurde, einer 75 °/°igen Querschnittsverringerung durch Kaltbearbeitung und dann einer Temperung unterworfen, indem sie 2 Stunden lang auf 5oo° erwärmt wurde. Diese Legierung besaß dann eine Diamantspitzenhärte von 359. Vergleichsweise sei festgestellt, daß die entsprechende Legierung Nr. 3, unter genau den gleichen Bedingungen behandelt, eine Diamantspitzenhärte von 304 besaß, woraus eindeutig die die Legierung verbessernde Wirkung des Chromzusatzes festzustellen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Zugabe von Chrom zu diesen Legierungen besteht darin, daß erreicht wird, daß die Zugfestigkeit bei erhöhten Temperaturen in weit größerem Maße beibehalten wird, als es bei den bisher bekannten Kupferlegierungen der Fall war, welche Nickel und Aluminium enthalten. Diese Vorteilhafte Wirkung ergibt sich eindeutig aus der folgenden Tabelle 2, welche die vergleichbaren Werte der Zugfestigkeiten der Legierungen Nr. 3 und 4 enthält, und zwar einmal einer Legierung ohne Chromgehalt und dann eine solche mit o,50/0 Chromgehalt. In jedem Falle wurden die Legierungen von einer Temperatur von 85o° in Wasser abgeschreckt und dann 2 Stunden lang auf eine Temperatur von 6oo° angelassen.
    Es wurde gefunden, daß sich die obigen Legierungen leicht vergießen und warm oder kalt verformen lassen, beispielsweise durch Strangpressen, Pressen, Walzen, Ziehen u. dgl., und sie können daher für die verschiedensten Zwecke verwendet werden.
  • Die außergewöhnliche Härte dieser Legierungen macht sie besonders geeignet zur Herstellung von nicht funkenbildenden Werkzeugen, während ihre Festigkeit und Härte vereinigt mit der Korrosionsbeständigkeit sie für die Verwendung in Wärmeaustauschsystemen geeignet macht entweder unter Druck oder bei normalen Temperaturen und Drucken oder unter Bedingungen, bei denen eine Erosionswirkung auftritt, indem in dem umlaufenden Medium Feststoffe in Suspension zugegen sind. Andere wertvolle Eigenschaften sind die Widerstandsfähigkeit gegenüber Oxydation und Abblättern vereinigt mit der Eigenschaft, daß diese Legierungen ihre Festigkeit bei Temperaturen von 30o bis 6oo° beibehalten, so daß diese Legierungen für den chemischen Apparatebau besonders geeignet sind. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für diese Legierungen sind ihre Verwendung als Turbinenschaufeln und als Ventile in Anlagen, bei denen hocherhitzte Medien gefördert werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Ausscheidungshärtung vergütbare Kupferlegierung, gekennzeichnet durch nachstehende Zusammensetzung: 15 bis 40°/o Nickel, 0,5 bis 40/0 Aluminium, o,i bis 20/0 Chrom, Rest Kupfer.
  2. 2. Legierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei steigendem Nickelgehalt auch der Gehalt an Aluminium oder an Chrom oder an beiden steigt.
  3. 3. Legierung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 15 bis 21% Nickel, i bis 30/0 Aluminium, 0,25 bis o,750/0 Chrom, Rest Kupfer, enthält.
  4. 4. Legierung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 22 bis 3o0/0 Nickel, i bis 30/0 Aluminium, 0,3 bis i0/0 Chrom, Rest Kupfer, enthält.
  5. 5. Legierung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 31 bis 400/, Nickel, i bis 30/0 Aluminium, 0,5 bis 2 °/° Chrom, Rest Kupfer, enthält.
  6. 6. Legierungen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch eines oder mehrere der Elemente Mangan, Magnesium, Eisen, Silicium, Kobalt oder Zink in Mengen bis zu je 50/0 enthalten.
  7. 7. Verfahren zur Wärmebehandlung von Legierungen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen rasch von einer Temperatur von 7oo bis iioo° abgekühlt und dann einer Ausscheidungshärtung durch Wiedererwärmen auf eine Temperatur von 4oo bis 65o° unterworfen werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen auf eine Temperatur von 7oo bis iioo° erhitzt und dann abgekühlt werden, um eine Ausscheidungshärtung herbeizuführen, wobei die Geschwindigkeit der Abkühlung von der Zusammensetzung der Legierung abhängt und die Abkühlungsgeschwindigkeit mit steigendem Nickelgehalt verringert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung nach raschem Abkühlen von einer Temperatur von 7oo bis iioo° einer Kaltbearbeitung unterworfen wird, bevor sie auf eine Temperatur von 45o bis 6oo° wiedererwärmt wird.
DEJ749A 1939-01-13 1950-04-16 Kupferlegierungen Expired DE852453C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=10586199

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DEJ749A Expired DE852453C (de) 1939-01-13 1950-04-16 Kupferlegierungen

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DE (1) DE852453C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3399057A (en) * 1968-02-20 1968-08-27 Langley Alloys Ltd Copper nickel alloys
FR2221525A1 (en) * 1973-03-16 1974-10-11 Gni Dispersion-hardenable copper alloy for springs - having high conductivity and contg. aluminium chromium, nickel and silicon
US4434016A (en) 1983-02-18 1984-02-28 Olin Corporation Precipitation hardenable copper alloy and process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3399057A (en) * 1968-02-20 1968-08-27 Langley Alloys Ltd Copper nickel alloys
FR2221525A1 (en) * 1973-03-16 1974-10-11 Gni Dispersion-hardenable copper alloy for springs - having high conductivity and contg. aluminium chromium, nickel and silicon
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