DE972888C - Verfahren zur Herstellung eines Kupferleiters mit einer Isolierhuelle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kupferleiters mit einer IsolierhuelleInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 22. OKTOBER 1959
G 1224/ VIIId j 2i c
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Leiter, die mit einem harzartigen elektrischen Isolierungsüberzug versehen sind. Die Erfindung befaßt sich
im besonderen mit Kupferleitern, die mit einer elektrischen Isolierung aus synthetischem Material
ü1>erzogen sind. Diese Art von Isolierungen zeigt in gewissem Außmaß unerwünschte chemische Reaktionen
mit dem Kupfer, insbesondere bei erhöhten Temperaturen.
Harzartige Fluorkohlenstoffverbindungen, insbesondere Trifluormonochloräthylenharz und in
etwas geringerem Ausmaße Tetrafluoräthylenharz, sind hierfür als Beispiele anzusehen.
Die chemische Reaktion zwischen dem Kupfer-'leiter oder einem anderen Kupferträger und einem
Überzug aus synthetischem Harzmaterial ist der Hauptgrund für die Zerstörung der physikalischen
Eigenschaften des Überzugs während der Tätigkeit elektrischer Apparaturen bei erhöhten Temperaturen.
Die Überzüge werden wertlos, spröde und lösen aich von dem Kupfer ab. Obwohl diese
chemische Reaktion im besonderen zwischen Kupfer und harzartigen Fluorkohlenstoffverbindungen
deutlich sichtbar stattfindet, treten ähnliche, wenn auch weniger hervortretende chemische Wirkungen
zwischen Kupfer und anderen Arten synthetischen
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Überzugsmaterials bei elektrischen Leitern auf. Organopolysiloxanharze und Polyvinylacetalharze
steilen andere Beispiele dar. Bei all diesen Fällen findet auch ein gewisser Angriff auf das Kupfer
durch den durch die IsoHerungsschicht bei erhöhten Temperaturen hindurch diffundierenden atmosphärischen
Sauerstoff statt. Dies ist unerwünscht, weil es den wirksamen Durchmesser des Leiters verringert
und seinen elektrischen Widerstand erhöht, ίο besonders bei sehr feinen Drahtstärken.
Es ist bereits bekannt, eine metallische Schutzschicht, z. B. eine Nickeäschicht, zwischen dem
Kupferkörper und der Umhüllung oder dem Überzug aus Harzmaterial, das infolge Reaktion mit
dem Kupfer einer Zersetzung unterworfen ist, anzubringen.
Diese Schutzschichten haben jedoch die auftretenden Schwierigkeiten nicht wirksam überwunden.
Ein Nachteil 'bestand darin, daß die IsoHerungsschicht nicht fest mit dem Metall der Schutzao
schicht verbunden war. Um eine bessere Haftung zu erreichen, war es auch bekannt, einen unterbrochenen
netzartigen Metallüberzug, z. B. aus Nickel, aufzubringen. Dies führte jedoch wiederum
dazu, daß die Isolierungshülle infolge partieller Berührung mit der Oberfläche des Kupferleiters teilweise
oxydiert wurde.
Man hat auch das Aufbringen einer Schutzmetall-Zwischenschieht
aus Aluminium, die gegebenenfalls noch mit einer Oxydschicht versehen wurde, zum
Schutz von Polytrifluormonochloräthylenisolierungen
gegen die schädliche Wirkung des Kupfers vorgeschlagen. Da jedoch das gegebenenfalls oberflächlich
zu oxydierende Aluminium nur in einer relativ großen Dicke aufgetragen werden kann,
werden die elektrischen Eigenschaften des Leiters wegen des größeren spezifischen Widerstandes des
Aluminiums gegenüber einem nur aus Kupfer bestehenden Leiter verändert, wobei noch als Nachteil
hinzukommt, daß sich das Kupfer allmählich mit dem Aluminium unter Bildung eines brüchigen
Mischmetalls legiert.
Alle diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß man bei dem Verfahren zur Herstellung eines
Kupferleiters mit einer insbesondere aus harzartigem Material bestehenden Isolierungsumhüllung,
der eine Zwischenschicht aus Nickel als Schutzmetall in einer Stärke von etwa 0,001 bis 0,0125 mm
aufweist, gemäß der Erfindung den Kupferleiter zunächst mit einer matten Oberfläche versieht, auf
welche die geschlossene Nickelschicht in an sich bekannter Weise aufgetragen wird, so>
daß diese die matte Oberflächenstruktur der darunterliegenden Leiteroberfläche wiedergibt.
Diese einheitliche matte Struktur des Zwischenmetallfilms
wird durch elektrolytisches Auftragen der dünnen Nickelschicht auf die aufgerauhte oder
mattierte Oberfläche des Kupferleiters erhalten, d. h. auf eine Oberfläche, die Unregelmäßigkeiten
und kleine Zwischenräume aufweist, wodurch diese Oberflächeneigenschaft dann auch auf den Metallfilm
übertragen wird.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die erwünschte matte Oberfläche auf dem Kupferleiter durch Ablagern
einer vorbereitenden Elektrolytkupferschicht auf dessen Oberfläche erreicht, wobei solche Bedingungen
der Abscheidung eingehalten werden, daß der Überzug eine aufgerauhte, matte bzw.
mattierte Oberfläche aufweist. Die erwünschte matte Kupferoberfläche kann jedoch auch auf andere
Weise erhalten werden, z. B. durch mechanisches Abschleifen mittels Sandbestrahlung. Die Anwesenheit
einer KupferüberzugsschichtkanndieBindung zwischen der abgeschiedenen Nickelschutzschicht
und der darunterliegenden Kupfermasse verstärken. Was jedoch noch wichtiger ist, ist das, daß die
entsprechende äußere Oberflächenstruktur der auf der rauhen Kupferüberzugsschicht abgeschiedenen
Nickelschicht die Haftung oder Bindung zwischen der Nickelschicht und der darüberliegenden Harz-■isolierung
wesentlich verbessert. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil bei der Herstellung von elektrischen
Apparaturen der isolierte Draht einer beträchtlichen mechanischen Beanspruchung widerstehen
muß, ohne daß hierbei ein Durchlöchern oder Abschleifen der IsoHerungsschicht eintreten darf.
Diese Abnutzungs verhältnis se sind besonders dann ausgeprägt, wenn automatische Drahtwickelmaschinen
verwendet werden, wie dies bei der Herstellung elektrischer Apparaturen der Fall ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird der Kern eines elektrischen Leiters 1 mit einer dünnen
Schicht 2 aus mattem oder rauhem Kupfer, der auf elektrolytischem Wege in einem Kupferverbindungen
enthaltenden, geeigneten Galvanisierbad aufgetragen wird, versehen. Ein geeignetes Bad besteht
aus einer üblichen wäßrigen Lösung, die Kupfercyanid, Natriumcyanid und Natriumcarbonat
enthält. Die Bedingungen, welche zur Bildung einer matten Kupferabscheidung führen, schließen
insbesondere eine relativ hohe Stromdichte mit ein. Ein relativ hoher Gehalt an Carbonat und eine relativ
niedere Konzentration an Cyanid können auch zu rauhen, mattierten bzw. matten Überzügen
führen. In gleicherweise kann eine saure Standardlösung zur galvanischen Verkupferung, die
248 g Kupfersulfat und 60 g konzentrierte Schwefelsäure je Liter enthält, verwendet werden,
um in einem geeigneten Bereich der Spannung und Stromdichte matte Überzüge zu ergeben.
Es ist leicht zu erkennen, daß die besonderen' Bedingungen,
die zur Abscheidung der gewünschten Überzüge führen, teilweise von solchen Variablen
abhängen, wie von der Zusammensetzung des Galva-. nisierbades sowie von der Badtemperatur und davon,
ob das Verfahren auf kontinuierlicher Basis durchgeführt wird. Es können z. B. mit einem
sauren Kupfergalvanisierbad und feststehenden Kupferdrahtproben festhaftende, matte Überzüge
innerhalb einer Zeit von 30 bis 40 Sekunden bei 0,5 bis 0,7 Volt Spannung erhalten werden: Spannungen
von ι Volt und darüber führen, unter den besonderen Bedingungen des Versuchs, zu einer
lockeren., nicht haftenden Abscheidung. Spannungen, die wesentlich unter 0,5 Volt liegen, führen zu Ab-Scheidungen,
die nicht so matt sind, wie dies
wünschenswert ist. Es sei jedoch festgestellt, daß unter anderen Plattierungsbedingungen auch
andere Spannungsbereiche die geeignetsten Bedingungen für die Herstellung matter Oberflächenüberzüge
einschließen können.
Die Dicke des auf den Drähten abgeschiedenen Kupfers kann im allgemeinen 0,0125 bis 0,075 mrn
betragen. Diese Dicke ist jedoch nicht entscheidend, vorausgesetzt, daß der nötige Grad an Mattheit erreicht
ist. Die dünneren Überzüge werden im allgemeinen bevorzugt, da sie wirtschaftlicher auf
kontinuierlicher Grundlage erhalten werden können. Der ursprüngliche Kupferdraht muß vor dem
Plattierungsverfahren kräftig gereinigt werden, um eine maximal© Haftfestigkeit der anschließend abgeschiedenen
dünnen Schichten auf dem Leiter zu sichern.
Dann wird eine Nickelschutzschicht auf die mattierte Oberfläche des Kupferüberzugs aufgetragen,
wobei das übliche Nickelplattieirungsverfahren sowohl hinsichtlich der Badzusammensetzung
als auch der Plattierungsvorschrift bezüglich Strom und Zeit angewendet wird. Dieses Verfahren
kann auch leicht der kontinuierlichen Herstellung plattierter Drähte angepaßt werden. Die
Dicke des Nickelüberzugs betragt ungefähr ab 0,001 mm, was ungefähr die minimale Dicke ist,
welche nötig ist, um einen !geeigneten Schutz für den Überzug aus Polytrifluormonochloräthylenharz
gegen die zerstörende Wirkung des Kupfers in 18 Stunden bei 2500 zu ergeben. Er kann auch in
einer Dicke bis zu 0,0125· mm abgeschieden werden. Es sei-jedoch erwähnt, daß die nötige Nickel dicke
etwas verschieden sein wird, je nach dem besonderen verwendeten Harz. So sind bei Polyorganosiloxanharz,
das weniger empfindlich gegen die zerstörenden chemischen Einflüsse des Kupfers bei
erhöhten Temperaturen ist als das obenerwähnte Fluorkohlenstoffharz, etwas dünnere Nickelfilme
ausreichend und können daher aus wirtschaftlichen Gründen angewendet werden.
Die dünne Nickelschicht, die auf der matten Oberfläche abgeschieden wird, nimmt entsprechend
der aufgerauhten, mattierten Kupferoberfläche eine matte Oberflächenstruktur an. Dieser matte
Charakter der Oberfläche wird graduell vermindert,
wenn man den Nickelfilm auf zu große Schichtdicken hat anwachsen lassen. Nichtsdestoweniger
ist aber innerhalb eines für den Schutz der Harzsthicht gegenüber dem Kupfer angemessenen
Dickehereiches die Mattierung ausreichend, um ein gutes Haften der Harzschicht auf dem Leiter
zu sichern, was eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Abschürfung und mechanische Verletzung
des isolierten Leiters sichert.
Auf der matten Nickeloberfläche weist ein Überzug 4 aus Harz, z. B. aus Polytrifluormonochloräthylen,
eine verbesserte Stabilität bei erhöhten Temperaturen auf, haftet zäher und zeigt eine hohe
Widerstandsfähigkeit gegen abschleifende oder abkratzende Wirkungen der damit in Berührung
kommenden Gegenstände. Auch andere Harzüberzüge zeigen bei erhöhten Temperaturen bis zu 2500
eine ausgezeichnete Hitzewiderstandsfähigkeit und Haftung des Harzüberzugs auf der Nickelöberfläche.
So werden z. B. thermoplastische. synthetische Harze der Organopolysiloxangruppe, wenn man sie
als Isolierungsschichten auf Kupferleiter aufgetragen hat, durch den wie beschrieben aufgetragenen
Nickelschutzüberzug vor den chemischen Einflüssen des Kupfers bei erhöhten Temperaturen
geschützt und in ihrer Lage fest verankert. Diese Siloxanharze enthalten durchschnittlich 1
bis 2, vorzugsweise 1,2 bis 1,8 Kohlenwasserstoffgruppen
je Siliciumatom.
Polyvinylacetalharze, vorzugsweise Polyvinylformalharze, Superpolyamidharze, Alkydharze und
Mischungen von Alkydharz mit anderen Harzen, z. B. Polyorganosiloxanharzen, stellen andere Beispiele
von Harzen dar, die in Verbindung mit der Erfindung zu verwenden sind.
Nickel läßt sich elektrolytisch einfach auftragen. Es scheint bei erhöhten Temperaturen gegenüber
einer großen Anzahl Isolierungsharzen Widerstands- ' fähig zu sein, schützt den Kupferleiter selbst vor
Oxydation bei erhöhten Temperaturen in ausreichendem Maße, zeigt einen hohen Grad am, Biegsamkeit,
und das Ausmaß des gegenseitigen Diffundierens von Nickel und Kupfer bei erhöhten Temperaturen go
ist ungewöhnlich gering, verglichen mit.der Diffusion verschiedener anderer Metalle, die als Schutzüberzüge
Anwendung gefunden haben. Dies ist sehr wichtig, da eine Diffusion des Schutzmetalls in den
Kupferleiter oder umgekehrt bei erhöhten Temperatüren
sowohl die Leitfähigkeit des Leiters verändern als auch zu chemischer und physikalischer
Zerstörung der Harzisolierungsschicht führen kann. Andere Metalle sind hinsichtlich einer oder mehrerer
der soeben angeführten Kategorien als Schutzüberzüge unzulänglich.
Es wäre auch möglich, ein drittes Metall zn -verwenden,
um eine matte Unterlage für die nachfolgende Abscheidung der Nickelschutzschicht zu
erhalten. Jedoch dürfte dies nicht besonders sinnvoll sein, da das Kupferplattierungsverfahren sehr
wirtschaftlich ist und nicht die Leitfähigkeit des Drahtes oder Leiters verringert, wie dies bei einem
anderen Metall der Fall wäre, das man als Mattierungsmittel verwenden würde. Die sehr dünnen u.o
Nickelschichten zeigen keinen wesentlichen Einfluß auf die elektrischen Eigenschaften des endgültigen
Leiters.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zur Herstellung eines Kupferleiters mit einer insbesondere aus harzartigem Material bestehenden Isolierungsumhüllung, der eine Zwischenschicht aus Nickel als Schutzmetall in einer Stärke von etwa 0,001 bis 0,0125 mm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kupferleiter zuerst mit einer matten Oberfläche versieht, auf welche die geschlossene Nickelzwischenschicht in an sich bekannter Weise aufgetragen wird, so daß diese die matteOberflächenstruktur der darunterliegenden Lederoberfläche wiedergibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch 'gekennzeichnet, daß die matte Oberfläche auf dem Kupferleiter durch elektrolytisches Überziehen des Kupfeirleiters mit einer Kupferschicht von matter Struktur erreicht wird, auf welche die Zwischenmetallschicht aufgetragen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem elektrolytischen Auftragen, des Kupferüberzugs eine hohe Stromdichte angewendet wird, um die matte Oberfläche zu ergeben.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bei dem Auftragen des Kupferüberzugs verwendete, in an sich bekannter Weise Kupfercyanid, Natriumcyanid und Natriumcarbonat enthaltende Elektrolytbad einen relativ hohen Gehalt an Carbonat und eine niedere Konzentration an Cyanid aufweist, um die matte Oberfläche zu ergeben.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 421278, 806866; französische Patentschrift Nr. 940 375.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 577/349 7.56 (909 624/11 10.59)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US972888XA | 1952-07-18 | 1952-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972888C true DE972888C (de) | 1959-10-22 |
Family
ID=22262638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG12247A Expired DE972888C (de) | 1952-07-18 | 1953-07-18 | Verfahren zur Herstellung eines Kupferleiters mit einer Isolierhuelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972888C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE421278C (de) * | 1923-11-09 | 1925-11-10 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Verfahren zur Erhoehung der Haftfaehigkeit der Lackisolation auf Draehten aus Widerstandsmaterial |
FR940375A (fr) * | 1946-03-29 | 1948-12-10 | Thomson Houston Comp Francaise | Conducteurs électriques |
DE806866C (de) * | 1948-10-15 | 1951-06-18 | Gen Electric | Elektrische Leiter und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1953
- 1953-07-18 DE DEG12247A patent/DE972888C/de not_active Expired
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