DE972188C - Anordnung zur Regelung der Staerke eines intermittierenden Stromes - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Staerke eines intermittierenden Stromes

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DE972188C
DE972188C DEA21475A DEA0021475A DE972188C DE 972188 C DE972188 C DE 972188C DE A21475 A DEA21475 A DE A21475A DE A0021475 A DEA0021475 A DE A0021475A DE 972188 C DE972188 C DE 972188C
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DEA21475A
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Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • B23K9/1043Power supply characterised by the electric circuit
    • B23K9/105Power supply characterised by the electric circuit by using discharge tubes or mechanical contactors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Stärke eines intermittierenden Stromes Die Regelung der Stärke eines intermittierenden Stromes bietet insbesondere dann. Schwierigkeiten, wenn die Stromflußperioden kurz gegenüber den Unterbrechungsperioden sind. Ein Beispiel hierfür ist die Nahtschweißung von Aluminium. Häufig wird hierfür ein intermittierender Strom mit zwei Schweißstromperioden und vier Unterbrechungsperioden benutzt. Hierbei handelt es sich natürlich um die synchrone Schweißung, bei welcher die Periode des speisenden Netzes (gewöhnlich 5o Hz) als Zeiteinheit genommen wird.
  • Bei bekannten Regelanordnungen wird eine den Effektivwert des zu regelnden Stromes darstellende Spannung durch Aufladung eines Kondensators über einen Stromwandler und einen Gleichrichter gebildet. Diese Spannung wird gegen eine Bezugsspannung geschaltet, und der Spannungsunterschied wirkt über einen Verstärker auf den Öffnungswinkel von Ventilen, welche einen in den Stromkreis mit dem zu regelnden Strom eingeschalteten elektronischen Schalter bilden. Bei derartigen, Vorrichtungen darf die Bezugsspannung nur zusammen mit der Spannung des zu regelnden Stromes auftreten, da sonst der Öffnungswinkel in der ersten Periode den größten Wert haben würde. Es ist klar, daß, wenn der zu regelnde Strom nur zwei Perioden dauert, die Regelung keine Zeit hat, einzugreifen, und wenn auf diese Arbeitszeit eine verhältnismäßig lange Unterbrechungszeit folgt, tritt dasselbe bei den beiden folgenden Arbeitsperioden auf. Anders ausgedrückt, die Regelung arbeitet nicht oder fast nicht.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung der Stärke eines intermittierenden Stromes mit gegenüber den Unterbrechungszeiten verhältnismäßig kurzen Arbeitszeiten. Sie gestattet, den. Effektivwert des zu regelnden Stromes trotz der Schwankungen der Netzspannung und der Impedanz des Stromkreises, in welchem der zu regelnde Strom fließt, konstant zu halten.
  • Erfindungsgemäß ist eine Anordnung zur Regelung der Stärke eines intermittierenden Stromes, insbesondefe bei kurzzeitigen Schweißstromimpulsen, mit einem in den. Stromkreis des zu regelnden Stromes eingeschalteten elektronischen Schalter, dessen rhythmisch geschlossener und geöffneter Erregerkreis gittergesteuerte Entladungsstrecken mit Glühkathoden. enthält, die abhängig von der Differenz zwischen einer den Effektivwert des zu regelnden Stromes abbildenden Gleichspannung und einer Bezugsgleichspannung gesteuert werden, wobei die den zu regelnden Strom abbildende Gleichspannung die Spannung an den Klemmen eines Kondensators ist, welcher in den Stromflußperioden über einen Gleichrichter durch eine dem zu regelnden Stromverhältnis gleiche Spannung aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, da;B der Kondensator mit einem anderen von einem Widerstand überbrückten Kondensator über ein Ventil mit Steuergitter parallel geschaltet wird. ,welches nur leitend ist, wenn der zu regelnde Strom fließt, so daß der erstgenannte Kondensator in den Stromunterbrechungsper ioden seine Ladung beibehält und jeweils beim Einsetzen der Stromimpulse seinen Ladezustand unmittelbar der Stärke des wiederkehrenden Stromes anpaßt.
  • Eine Vorrichtung kann gemäß der Erfindung außerdem noch folgende Kennzeichen -aufweisen: i. Die beiden genannten Kondensatoren werden über zwei Gleichrichter geladen, welche von ein und derselben Sekundärwicklung eines Transformators gespeist werden, dessen Primärwicklung in den Stromkreis des zu regelnden Stromes eingeschaltet ist.
  • 2. Während der Arbeitspausen der Anlage ist die ein Abbild des zu regelnden Stromes darstellende Spannung mit der Bezugsspannung parallel geschaltet, so daß im Einschaltaugenblick die Steuerspannung der gittergesteuerten Entladungsstrecken Null ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, deren. einzige Abbildung als Beispiel eine Schaltungsanordnung zur Regelung des Stromes einer Widerstandsschweißanlage zeigt.
  • Die Primärwicklung eines Tranformators i einer Widerstandsschweißanlage ist mit den Sammelschienen 2 und 3 eines Einphasenwechselstromnetzes über einen aus zwei gegenparallel geschalteten zündelektrodengesteuerten Gasentladungsröhren 4 und 5 gebildeten elektronischen Schalter verbunden.
  • Die Zündelektroden 6 und 7 dieser Gasentladungsröhren werden über einen Stromkreis erregt, welcher mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist und eine beliebige Bauart haben kann. Dieser Stromkreis 8 wird seinerseits durch einen Transformator g gespeist, dessen Primärwicklung über eine bekannte Vorrichtung erregt wird, welche aus einem Gleichrichter mit zwei durch einen Transformator 12 gespeisten Gasentladungsröhren mit Glühkathoden io und I I besteht. Den Gittern der Entladungsröhren io und ii wird eine zwischen den Punkten 13 und 14 erscheinende veränderliche Gleichspannung zugeführt, welche einer gegenüber der Anodenspannung der Entladungsröhren um 9o° nacheilenden Wechselspannung überlagert ist. Die phasenverschobene Wechselspannung wird von einer Brücke mit einem Kondensator 15 und einem Widerstand 16 geliefert, welche von einem Transformator 17 gespeist werden. Die phasenverschobene Spannung wird durch die Widerstände 18 und i9 geteilt. Durch die veränderliche Gleichspannung zwischen den Punkten 13 und 14 wird die Brenndauer der Entladungsröhren io und ii gesteuert. Man erhält über den Transformator g und den Stromkreis 8 Zündimpulse für die Entladungsröhren 4 und 5, so daß schließlich der Schweißstrom durch Veränderung der Gleichspannung an den Punkten 13 und 14 geregelt wird.
  • Der Stromkreis des Transformators g wird durch einen elektronischen Stromkreis geöffnet oder geschlossen, welcher beliebig ausgebildet sein kann und dessen Wirkung der des der Einfachheit halber dargestellten Kontaktes 2o entspricht. Der Kontakt 2o wird durch einen synchronen Verzögerungskreis 21 gesteuert, welcher durch die Schließung eines Kontaktes 22 eines Relais in Betrieb gesetzt wird, dessen Spule 23 über den Fußkontakt 24 gespeist wird. Durch Schließendes Fußkontaktes wird das Relais 23 erregt, schließt seinen Kontakt 22, und der Verzögerungskreis 21 schließt und öffnet nacheinander den Kontakt 2o in dem eingestellten Rhythmus, wodurch der intermittierende Schweißstrom hergestellt wird.
  • Der Primärstromkreis des Transformators i der Schweißanlage enthält die Primärwicklung 25 eines Transformators mit zwei Sekundärwicklungen 26 und 27. Die in der Sekundärwicklung 26 von dem Strom induzierte Spannung lädt einen Kondensator 28 über einen Gleichrichter 2g. Die gleiche Spannung lädt über einen Gleichrichter 3o einen durch einen Widerstand 31 überbrückten Kondensator 32.
  • Der Kondensator 28 wird mit dem Kondensator 32 über ein Ventil 33 mit Steuergitter, vorzugsweise eine Triode, parallel geschaltet. Das Gitter des Ventils 33 erhält- durch eine Gleichspannungsquelle 34 eine Vorspannung, welche die Röhre normalerweise nichtleitend macht. Wenn der Schweißstrom fließt, erzeugt die in der Sekundärwicklung 27 induzierte und durch einen Gleichrichter 36 gleichgerichtete Spannung an den Klemmen des Widerstands 35 eine Spannung, welche das Gitter des Ventils 33 positiv macht, welches so während eines Teils der Halbwelle leitend wird. Die Spannungen der Wicklungen 26 und 27 sind in Phase, so daß die Gleichrichter.2g und 30 einerseits sowie 36 andererseits gleichzeitig arbeiten.
  • Der Kondensator 28 wird somit periodisch zu dem Kondensator 32 parallel geschaltet. Die Spannung an seinen Klemmen stellt sich in jeder Periode auf die des Kondensators 32 ein, welcher sich nach Aufhören des Schweißstromes schnell über den Widerstand 31 entlädt, während der Kondensator 28 geladen bleibt. Während des Arbeitens ist nämlich der Kontakt 37 offen. Die den Schweißstrom darstellende Spannung an den Klemmen des Kondensators 28 wird gegen eine Bezugsspannung geschaltet, welche mittels eines Spannungsteilers. 38 einstellbar ist und von einer Gleichstromquelle 39 geliefert wird. Die resultierende Spannung wird zwischen das Gitter und die Kathode einer Verstärkerröhre 4o geschattet, deren Arbeitsbereich so eingestellt ist, daß ihr Gitter stets negativ ist. Der Kondensator 28 ist somit nur mit einem unendlich großen Widerstand verbunden und kann sich nicht entladen.
  • Der Anodenstromkreis des Ventils 40 wird durch eine Gleichspannungsquelle 43 über einen Widerstand 41 gespeist, an dessen Klemmen die verstärkten Schwankungen der Eingangsspannung abgegriffen werden, welche der Unterschied zwischen dem Abbild des Schweißstromes und der Bezugsspannung ist. Der Wert der Spannung an den Klemmen des Widerstands 41 wird durch einen Spannungsteiler 42 eingestellt und an den Gitterkreis der Ventile io und i i an den Punkten 13 und 14 angelegt.
  • Während der Arbeitspause schaltet der Kontakt 37 des Relais 23 den Kondensator 28 und den Spannungsteiler 38 parallel. Anders ausgedrückt, beim Einschalten der Anlage ist die Spannung am Eingang des Verstärkers Null, und dieser Wert bestimmt die Größe des Einschaltstromes. Dieser Wert ist niedrig und geht anschließend in den Betriebswert über, was für den Schweißbeginn günstig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der Stärke eines interm.ittierenden Stromes, insbesondere bei kurzzeitigen Schweißstromimpulsen, mit einem in den Stromkreis des zu regelnden Stromes eingeschalteten elektronischen Schalter, dessen rhythmisch geschlossener und geöffneter Erregerkreis gittergesteuerte Entladungsstrecken mit Glühkathoden enthält, die abhängig von der Differenz zwischen einer den Effektivwert des zu regelnden Stromes abbildenden Gleich-Spannung und einer Bezugsgleichspannung gesteuert werden, wobei die den zu regelnden. Strom abbildende Gleichspannung die Spannung an den Klemmen eines Kondenstors ist, welcher in den Stromflußperioden über einen Gleichrichter durch eine dem zu regelnden Stromverhältnis gleiche Spannung aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (28) mit einem. anderen. von einem Widerstand (31) überbrückten Kondensator (32) über ein Ventil (33) mit Steuergitter parallel geschaltet wird, welches nur leitend ist, wenn der zu regelnde Strom fließt, so d.aß der Kondensator (28) in den Stromunterbrechungsperioden seine Ladung beibehält und jeweils beim Einsetzen der Stromimpulse seinen Ladezustand unmittelbar der Stärke des wiederkehrenden Stromes anpaßt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kondensatoren (28, 32) über zwei Gleichrichter (29, 30) geladen werden, welche von ein und derselben Sekundärwicklung (26) eines Transformators gespeist werden, dessen Primärwicklung (25) in den Stromkreis des zu regelnden Stromes eingeschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Arbeitspausen der Anlage die ein Abbild des zu regelnden Stromes darstellende Spannung mit der Bezugsspannung parallel geschaltet ist, so daß im Einschaltaugenblick die Steuerspannung Null ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721 914, 746 495.
DEA21475A 1953-12-16 1954-11-09 Anordnung zur Regelung der Staerke eines intermittierenden Stromes Expired DE972188C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR328158X 1953-12-16
FR1096889T 1953-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE972188C true DE972188C (de) 1959-06-04

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ID=74855545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA21475A Expired DE972188C (de) 1953-12-16 1954-11-09 Anordnung zur Regelung der Staerke eines intermittierenden Stromes

Country Status (7)

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AT (1) AT185465B (de)
BE (1) BE533778A (de)
CH (1) CH328158A (de)
DE (1) DE972188C (de)
FR (1) FR1096889A (de)
LU (1) LU33237A1 (de)
NL (1) NL91763C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721914C (de) * 1934-07-04 1942-06-22 Sciaky David Elektrische Widerstands-Schweissvorrichtung
DE746495C (de) * 1938-04-24 1944-12-23 Siemens Ag Einrichtung zur Lieferung gleichbleibender Energiebetraege an elektrische Verbraucher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721914C (de) * 1934-07-04 1942-06-22 Sciaky David Elektrische Widerstands-Schweissvorrichtung
DE746495C (de) * 1938-04-24 1944-12-23 Siemens Ag Einrichtung zur Lieferung gleichbleibender Energiebetraege an elektrische Verbraucher

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Publication number Publication date
NL91763C (nl) 1959-08-15
BE533778A (fr) 1954-12-15
CH328158A (fr) 1958-02-28
FR1096889A (fr) 1955-06-27
LU33237A1 (fr) 1955-01-31
AT185465B (de) 1956-05-11

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