DE2223589C2 - Steuerschaltung zur unmittelbaren Vorverlegung des Zündzeitpunktes bei Auftreten von Spannungsverzerrungen bei einem auf Einhaltung eines minimalen Löschwinkels gesteuerten, netzgeführten Drehstrom-Brückenwechselrichter - Google Patents
Steuerschaltung zur unmittelbaren Vorverlegung des Zündzeitpunktes bei Auftreten von Spannungsverzerrungen bei einem auf Einhaltung eines minimalen Löschwinkels gesteuerten, netzgeführten Drehstrom-BrückenwechselrichterInfo
- Publication number
- DE2223589C2 DE2223589C2 DE19722223589 DE2223589A DE2223589C2 DE 2223589 C2 DE2223589 C2 DE 2223589C2 DE 19722223589 DE19722223589 DE 19722223589 DE 2223589 A DE2223589 A DE 2223589A DE 2223589 C2 DE2223589 C2 DE 2223589C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- commutation
- valve
- angle
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/66—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal
- H02M7/68—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters
- H02M7/72—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/75—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/757—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M7/7575—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only for high voltage direct transmission link
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/60—Arrangements for transfer of electric power between AC networks or generators via a high voltage DC link [HVCD]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
— es ist für die Kommutierungsspannung eines jeden Ventils des gesteuerten Brückenwechselrichters
eine Meßwertentnahmeeinrichtung vorgesehen;
— aus den Meßwerten wird für die Steuerung eines jeden Ventils eine zugehörige Vergleichsspannung abgeleitet;
— zu Vergleichs! sitpunkten, die je Ventil um einen
solchen zeitlichen Abstand vor dem Nulldurchgang der Kommutierungsspannung liegen, daß
danach noch eine sichere Kommutierung möglich ist, wird aus einem Vergleich zwischen
Meßspannung und Vergleichsspannung die Entscheidung über eine Vorverlegung des Zündzeitpunktes abgeleitet;
— die Vergleichszeitpunkte werden mit Hilfe einer Schalteinrichtung aus Nulldurchgängen der
Kommutierungsspannungen abgeleitet;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
— als Vergleichsspannung dient die Spannung eines Meßwertspeichers zum Speichern des
zum jeweils vorhergehenden Vergleichszeitpunkt ermittelten Meßwertes;
— die Vergleichszeitpunkte für jedes Ventil werden von einer Schalteinrichtung bestimmt,
die unmittelbar auf die positiven Nulldurchgänge der Kommutierungsspannung des in der
gleichen Brückenhälfte zeitlich folgenden Ventils anspricht;
— die Zündzeitpunkt-Vorverlegung erfolgt bei Unterschreitung der Vergleichsspannung durch
den Meßwert um einen vorgegebenen Mindestwert und wird mit einer gegenüber der
Periodendauer der Wechselspannung großen Zeitkonstante wieder zurückgenommen.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestwert der Zündzeitpunkt-Vorverlegung
proportional zur Differenz von Meßspannung und Vergleichsspannung ist
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
Transistoren (25) für jedes Ventilpaar in dem Brückenwechselrichter aufweist, die Meßwertentnahmeeinrichtung
für die Ventilspannung beider Ventile eines Paares mit einem ersten Transistoreingang
verbunden ist, das Schaltsignal für den Meßwertentnahmepunkt dem zweiten Transistorein-
. gang zugeführt ist, und die Ausgänge aller Transistoren (25) gemeinsam mit dem Meßwertspeicher
(21, 22, 23) verbunden sind, der einen ersten Speicherkondensator (21), der mit den Ausgängen
aller Transistoren verbunden ist, und einen zweiten Speicherkondensator (22) aufweist, der durch eine
den Verstärkungsgrad eins aufweisenden Verbindungsschaltung (23) mit dem ersten Speicherkondensator
(21) zur Speicherung einer gemessenen Ventilspannung von einem Durchlaßintervall eines
Ventils zum nächsten Intervall verbunden ist, und daß die Vergleichsschaltung eine Summierschaltung
(32) aufweist, von der ein erster Eingang mit dem zweiten Speicherkondensator (22) und ein zweiter
Eingang mit dem Ausgang der Verbindungsschaltung (23) verbunden ist und die den Momentanwert
einer gerade gemessenen Ventilspannung und den Meßwert der Spannung des zuvor durchgeschalteten
Ventils, welcher auf dem zweiten Kondensator gespeichert ist, summiert und ein ausgangsseitiges
Differenzsignal liefert
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenwechselrichter
bei Netzfrequenz arbeitet und die Schalteinrichtung einen Tertiärtransformator (19)
umfaßt, der mit den Wicklungen des Transformators des Brückenwechselrichters derart gekoppelt ist,
daß er die kommutierende Phasenspannung um 120° phasenverschoben zur messenden Kommutierungsspannung wiedergibt, und der mit einer Monitorschaltung
(18) verbunden ist, die bei den positiven Nulldurchgängen der Kommutierungsspannung
Schaltsignale für die Meßwertentnahme liefert
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung zur unmittelbaren Vorverlegung des Zündzeitpunktes
bei Auftreten von Spannungsverzerrungen bei einem auf Einhaltung eines minimalen Löschwinkels gesteuerten,
netzgeführten Drehstrom-Brückenwechselrichter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine
derartige Steuerschaltung ist aus einem Aufsatz
j5 IEEE-Transaction Power Apperatus and Systems, Vol.
Pas. 87, Nr. 3, März 1968, S. 866-872, bekannt
Bekanntlich treten bei fast allen Wechselstromsystemen während normaler Betriebsperioden vorübergehende
Störungen in Form von Oberwellen usw. auf.
Dann ergibt sich eine Spannungsverzerrung, welche eine ausreichende Amplitude besitzen kann, um eine
richtige Kommutierung eines netzgeführten, im Wechselrichterbetrieb arbeitenden Stromrichters zu verhindern,
insbesondere wenn dieser mit einem minimalen Löschwinkel arbeitet Bei den bekannten Steuerschaltungen
ist insbesondere nachteilig, daß der minimale Löschwinkel oder Sicherheitswinkel unter Berücksichtigung
eines Sicherheitsfaktors im wesentlichen konstant ist und, soweit eine Regelung erfolgt, ist diese relativ
langsam und gewährleistet keinen stabilen Betrieb.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß
der minimale Löschwinkel oder Sicherheitswinkel in Abhängigkeit von Spannungsverzerrungen schnell
gesteuert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Steuerschaltung beim
Auftreten vorübergehender Störungen in dem Wechselstromsystem schnell anspricht und schnell den Zündwinkel
der Voreilung β für das nächste in der Wechsel-
richterbrücke zu zündende Thyristorventil vorverlegt Auf diese Weise werden ernsthafte Verminderungen
der Kommutierungsspannung vorhergesehen und die Kommutierung wird früh genug begonnen, um ein
besonders langes Kommutierungsintervall zu schaffen und trotz der Spannungsverzerrungen einen ausreichenden
Sicherheitswinkel zu erhalten, welcher ein sicheres Sperren des nächsten Thyristorventils gewährleistet
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und
Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zur
Messung und Steuerung der Spannungsverzerrung zur Verwendung bei einer netzgeführten Hochspannungs-Gleichstrom-Stromrichterbrücke
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig.2 zeigt ein ausführliches Schaltbild einer
Schaltung 7.ur Feststellung der Spannungsverzerrung und einer Vergleichungsschaltung für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1.
Fig.3 zeigt eine Reihe von Spannungskurven an
verschiedenen Punkten der Steuerschaltung nach F i g. 1 und 2 zur Veranschaulichung ihrer Arbeitsweise.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Messung und Steuerung der Spannungsverzerrung in
einem Wechselstromsystem. Im oberen Teil der F i g. 1 iist ein netzgeführter Brückenwechselrich:er mit Transformatorkopplung
gezeigt Die Wechselrichterbrücke hält sechs Thyristorventile 1 —6, die paarweise zwischen
zwei Gleichstromleitern 11 und 12 und einem Satz von
Wechselstromleitern R, B und Y für drei Phasen verbunden sind. Die Leiter R, B und Y sind mit den
Phasenwicklungen R-N, Y-N und B-N eines Dreiphasen-Netztransformators
verbunden (die Primärwicklung des Transformators ict nicht gezeigt). Die
Thyristorventile 1—6 werden periodisch in der durch ihre Bezugsziffern angegebenen Reihenfolge gezündet
Jedes Ventil umfaßt eine Ionenröhre, wie beispielsweise ein Thyratron, ein Ignitron oder ähnliches, oder ein
Halbleiterventil, beispielsweise einen steuerbaren Siliziumgleichrichter bzw. Thyristor. Jedes der Ventile 1 —6
kann entweder einen einzelnen Thyristor oder mehrere Thyristoren in Reihenschaltung zur Erhöhung der
»Kommutierungsspannung« genannt und besitzt die in den Fig.3a und 3b gezeigte allgemeine Kurvenform).
Der Zündwinkel kann entweder ais ein »Verzögerungswinkel« alpha (λ), welcher in elektrischen Graden von
dem Nulldurchgang an gemessen wird, an dem die Kommutierungsspannung des Ventils positiv wird (d. h.
die Anode wird positiv bezüglich der Kathode), oder als ein »Voreilungswinkel« beta (β) ausgedrückt werden,
der in elektrischen Graden vor dem periodisch
ίο wiederkehrenden Augenblick gemessen wird, an dem
die Spannung den Nullpunkt durchlaufen hätte und negativ geworden wäre, wenn das Veni.il nicht gezündet
worden wäre. Der Zündwinkel wird vorverlegt durch Erhöhung von β und zurückverlegt durch Verminderung
von ß. Bei einem Verzögerungswinkel α zwischen 0 und
π/2 wird der Stromrichter als Gleichrichter betrieben. Wenn der Voreilungswinkel β im Bereich zwischen 0
und π/2 liegt, arbeitet der Stromrichter als Wechselrichter
und liefert elektrische Leitung von der Gleichstromquelle zurück in das Wechselstromsystem. Die Steuerschaltung
gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen für eine Verwendung bei einem als
Wechselrichter arbeitenden Stromrichter und kann auch mit irgendeinem anderen Wechselrichter verwendet
werden, wie sie beispielsweise für den Antrieb von umkehrbaren Walzen und Reservenetzversorgungen
verwendet werden, bei denen Spannungsverzerrungen im Wechselstromsystem auftreten können und der
Wechselrichter mit minimalem Löschwinkel betrieben wird.
Die Löschwinkelsteuerung, wie sie auch in dem eingangs genannten Aufsatz beschrieben ist, kann auf
folgende Weise zusammengefaßt werden. Für einen sicheren Betrieb des Wechselrichters muß der Voreilungswinkel
β hinreichend groß sein, damit am Ende der Kommutation das tatsächlich verfügbare Intervall
zwischen dem Aufhören des Stromdurchgangs durch das verlöschende Ventil und dem Zeitpunkt, in dem
dieses Ventil erneut einer wieder zugeführten Spannung
Spannung und/oder in Parallelschaltung zur Erhöhung 40 in Durchlaßrichtung standhalten muß, langer ist als ein
des Stroms enthalten. Wenn sie in dieser Weise vorgegebener Mindestzeitraum, der als »kritischer
untereinander verbunden sind, werden sie dann in an Mindestwert der Entionisationszeit« (für Ionenröhren)
sich bekannter Weise gleichzeitig durchgeschaltet oder »Freiwerdezeit« (Thyristorventile) bekannt ist
F ι g. 1 zeigt eine 6pulsige Stromrichterbrücke. Alterna- Dieses Intervall wird häufig auch als Sicherheitswinkel
tiv können mehrere solcher Brücken vorgesehen sein, 45 des auslöschenden Ventils bezeichnet und in diesem
deren Anschlüsse in Reihe miteinander liegen und deren Wechselstromanschlüsse mit Netzleitern mit entsprechender
Phasenlage verbunden sind. Beispielsweise könnte ein 12pulsiger Stromrichter aus zwei in Reihe
verbundenen 6pulsigen Brücken ähnlich der Brücke nach F i g. 1 gebildet sein, welche durch Wechselspannungen
geeigneter Phasenlage aus Transformatorwicklungen in Stern- und Dreieckschaltung gespeist werden,
die entsprechend untereinander verbunden sind,
um
eine Phasenverschiebung von 30° zwischen den jeweiligen Wechselstromanschlüssen der beiden Brükken
zu erhalten (d. h. im Endeffekt erhält man einen 6phasigen Transformator).
Der Aufbau und die Wirkungsweise derartiger Stromrichter ist allgemein bekannt; deshalb sei hier nur
kurz bemerkt, daß die Thyristor-Brückenschaltung 10 durch Zündimpulse gesteuert wird, welche zyklisch den
Steuerelektroden der jeweiligen Thyristorventile 1—6 zugeführt werden, um sie in numerischer Reihenfolge
durchzuschalten. Der Zeitpunkt, an dem ein Ventil relativ zu den periodisch wiederkehrenden Nulldurchgängen
der Phasenspannung gezündet wird, ist auch als »Zündwinkel« bekannt (diese Spannung wird auch
Zusammenhang kann der minimale Löschwinkel auch als ein »Sicherheitswinkel« im Sinne eines Zeitmaßes
und nicht eines Winkelmaßes bezeichnet werden.
Die jeweiligen Thyristorventile des Stromrichters 10 so werden in der zeitlichen Reihenfolge gezündet durch
eine Gruppe von Zündimpulsen, weiche den Steuerelektroden der Ventile aus einem Ventilzündsystem (nicht
gezeigt) durch einen Zündzeitrechner (FTC) 13 zugeführt werden. Der Zündzeitrechner 13 umfaßt
einen Oszillator variabler Frequenz, welcher durch einen Regler 14 geregelt wird und zum richtigen
Zeitpunkt Steuerimpulse an das Ventilzündsystem (VFS) liefert zur Verteilung an die Steuerelektroden der
Thyristorventile. Der Zündzeitrechner 13 und der Regler 14 können an sich bekannte Einrichtungen
darstellen, welche die Erzeugung der erforderlichen Zündimpulse gestatten, deren Voreilwinkel β normalerweise
von dem Wert eines eingangsseitigen Regelabweichungssignals abhängt, welches den Regler steuert.
Dem Regler 14 wird ein eingangsseitiges Gleichspannungs-Regelabweichungssignal
veränderlicher Amplitude von einem Summierungspunkt 15 zugeführt dem
die Ist- und Sollwerte einer zu regelnden Größe
- zugeführt werden. Im Wechselrichterbetrieb ist üblicherweise eine Regelung mit konstantem Sicherheitswinkel
erwünscht und der Mindestwert des tatsächlichen Sicherheitswinkels im Wechselrichter
wird die Amplitude des Rückführungssignals bestim men. Trotzdem kann gelegentlich das Rückführungssignal
den Wert des Gleichstroms wiederspiegeln, welcher in der Gleichstromübertragungsleitung 11 bis
12 fließt Der Summierungspunkt 15 summiert diese beiden eingangsseitigen Werte und gibt ein ausgangsseitiges
Regelabweichungssignal ab, das die ggf. vorliegenden SignaUi.'ferenzen darstellt und zur Steuerung
des Regie's 14 uud des Zündzeitrechners 13 dient Die von dem Summierungspunkt 15, dem Regler 14 und
dem Zündzeil rechner 13 gebildete Hauptregelschleife oder normale Regelschleife regelt unter normalen
Betriebsbedingungen den Stromrichter durch eine Erhöhung oder Verringerung des Winkels ß, wie sie
notwendig ist, um die geregelte Größe (den Sicherheitswinkel) auf dem erwünschten konstanten Wert zu
halten, der durch das Sollwertsignal vorgegeben ist Die durch diese Schleife erhaltene Regelung spricht jedoch
relativ langsam an (sie erstreckt sich über mehrere Stromdurchlaßintervalle von Thyristorventilen) und sie
kann daher nicht ausreichend sein, um einen stabilen Betrieb des Wechselrichters bei einer starken Spannungsverzerrung
zu gewährleisten.
Bei der Steuerschaltung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur schnellen
Feststellung einer Spannungsverzerrung im Wechselstromsystem eine Verzerrungsdetektoreinrichtung vorgesehen,
weiche in F i g. 1 bei Ü6 und 16' gezeigt ist. Beide Spannungsverzerrungsdetektoren 16 und 16' sind
in ihrem Aufbau und ihrer Arbeitsweise identisch und daher ist in Fig.2 nur ein Detektor mit weiteren
Einzelheiten wiedergegeben. Der zusätzliche Detektor 16' ist vorgesehen zur Verwendung mit einer zweiten
6pulsigen Brücke (nicht gezeigt), welche zur Bildung eines 12pulsigen Stromrichters verwendet werden
könnte. Wenn zvei solche Spannungsverzerrungs-Detektorschaltungen 16 und 16' verwendet werden, dann
werden die Ausgangisignale der beiden Detektorschaltungen über ein ODER-Gatter zum Eingang der
Schaltung für den ^-Grenzwert in dem Zündzeitrechner
13 eingespeist und das Regelabweichungssignal für die größte Verzerrung wird zur Steuerung beider Brücken
ausgewählt
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Spannungsdetektorschaltungen 16 und 16' wird im einzelnen erörtert
im Zusammenhang mit Fig.2. An dieser Stelle wird lediglich darauf verwiesen, daß der Spannungsverzerrungsdetektor
16 mit eingangsseitigen niedertransformierien Meßwertsignalen für die Kommutierungsspannung
versorgt wird, die mit den Bezeichnungen R-Y, Y-R, Y-B, B-Y, B-R und Ä-ß versehen sind. Die Signale
werden den mit Mittelabgriff versehenen sekundären Wicklungen eines Hilfstransformators 17 entnommen,
dessen Primärwicklung mit den entsprechenden Phasenwicklungen R-N, B-N und Y-N des Versorgungstransformators gekoppelt ist, welche einen Teil der
Stromrichterbrücke 10 bilden. Diese eingangsseitigen Meßwertsignale für die Kommutierung werden in ihrer
Amplitude abwärts transformiert Sie sind jedoch bezeichnend für die Kurvenformen der komrr.utierenden
Phasenspannung, weiche über den jeweiligen Thyristorventilen 1 bis 6 erscheint wenn das entsprechende
Ventil sperrt Somit bildet der Hilfstransformator 17 eine Einrichtung zum Messen von Momentanwerten
der Kommutierungsspannung der jeweiligen Thyristorventile Ibis 6.
Neben den jeweiligen Thyristorspannungen wird der Spannungsverzerrungsdetektor 16 noch mit Umschäks
Signalen für die Punkte zur Meßwertentnahme von dem Ausgang eines Monitors 18 für das Wechselstromsystem
versorgt, wobei die Umschaltsignale für die Meßwertentnahme in der Phase um 120° verzögert sind
gegenüber der Kommutiei>;ngsspannung der entsprechenden
Thyristorventile 1 —6. Der Monitor 18 für das Wechselstromsystem umfaßt einen zweiten tertiären
Transformator 19, der Sekundärwicklungen mit geerdeten Mittenabgriff besitzt, die über geeignete Schaltungen
zur Feststellung der Amplitude und Schaltungen zur Wellen oder Impulsformung mit dem Eingang des
Detektors 16 für die Spannungsverzerrung verbunden sind. Bei einem dreiphasigen Wechselstromsystem kann
man eine Identifizierung des Probenahmepunktes für 120° leicht dadurch erhalten, daß man einfach den
Nulldurchgang der um 120° versetzten Phasenspannung erfaßt, in geeigneter Weise umformt und dem Detektor
16 als Umschaltsignal für den Probenahmepunkt zuführt Zu diesem Zweck ist die Primärwicklung des
Hilfstransformators 19 mit geeigneten tertiären Wicklungen verbunden und wird von diesen versorgt, wobei
diese tertiären Wicklungen induktiv an die drei Phasenwicklungen AN, BN und YN des Netztransformators
gekoppelt sind, welche einen Teil der Stromrichterbrficke
10 bilden. Zur erhöhten Sicherheit können anstelle eines einzigen Überwachungssystems zwei
Monitoren für das Wechselstromsystem verwendet werden. In einem solchen Fall werden diese redundanten
Wechselstromsystemmonitoren kreuzweise miteinander verbunden, so daß der Monitor für die Brücke,
deren Bezugsziffern ein ' enthalten, den Detektor 16 versorgt und der Monitor für die andere Brücke den
Detektor 16' versorgt Bei einer solchen Anordnung könnte bei Außerbetriebsetzung eines Satzes von
Monitoren die Funktion mit einer gewissen Verringerung der Leitungsfähigkeit noch für den gesamten
12pulsigen Stromrichter erreicht werden.
Ein besseres Verständnis der Arbeitsweise der Steuerschaltung nach Fig. ί ergibt sich im Zusammenhang
mit den Spannungskurven nach Fig.3. Fig.3a
« zeigt eine Reihe von positiven Halbperioden der Korninuiierungsspanung, welche über den entsprechenden
Thyristorventilen während aufeinanderfolgender Ventilzündungen erscheint. Wie in Fig.3a dargestellt,
wird der Wert der Kommutierungsspannung über den
so jeweiligen Thyristorventilen periodisch gemessen an einen Meßwertentnahmepunkt Dieser Punkt ist so
ausgewählt, daß er einer Phasenverschiebung von 120°
relativ zur Kommutierungsspannung entspricht. Bei jedem Meßwertentnahmepunkt für 120° wird die
Kommutierungsspannung des Thyristorventils erfaßt und auf einem Kondensator gespeichert. Wie im
einzelnen noch nachstehend erläutert, wird im Augenblick der Probenahme der momentane Wert der
Kommutierungsspannung des vorher stromleitenden
Thyristorventils erfaßt (Das vorher stromleitende Ventil ist dasjenige Ventil, welches bei der normalen
Zündfolge unmittelbar vor demjenigen Ventil durchgeschaltet war, für dessen Kommutierungsspannung der
Meßwert entnommen wird.) Wenn eine beträchtliche Verringerung in den neu erfaßten Wert vorliegt, dann
wird eine ausgangsseitige Regelabweichungsspannung erzeugt zur Verwendung bei der Regelung des
Stromrichters. Die Spannungswerte, weiche während
der Folge der Ventilzündungen an dem Speicherkondensator erscheinen, stellen im allgemeinen etwa stufen-
oder treppenförmige Signale gemäß F i g. 3a dar.
F i g. 3b zeigt eine vergrößerte Ansicht der Kommutierungsspannung,
welche einem zusammenwirkenden s Paar der Thyristorventile zugeordnet ist (beispielsweise
der Ventile 3 und 1) und veranschaulicht die Vorteile bei der Verwendung einer Steuerschaltung gemäß dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in Fig.3 in durchgehenden Linien wiedergegebene
Kurve ist die normale Kommutierungsspannung unter normalen Betriebsbedindungen. Normalerweise ist zu
erwarten, daß der Voreilungswinkel ß, welcher den Zündzeitpunkt des Thyristorventils desjenigen Paars
bezeichnet, dessen Kommutierungsspannung abgebildet ist, in der Größenordnung von 40° liegt, wenn der
Wechselrichter mit Sicherheitswinkel bzw. minimalem Löschwinkel gesteuert wird. Beim Zünden des hereinkommenden
Ventils (Ventil Nr. 3) bewirkt die Kommutierungsspannung, daß der Verbraucherstrom in
bekannter Weise von dem zugeordneten löschenden Ventil übertragen wird. Es kann dann erwartet werden,
daß der Kommutierungswinkel γ einen Bereich von etwa 22° einnimmt und damit ein Sicherheitswinkel δ
von 18° für das löschende Ventil verbleibt, in dem es seine Sperrfähigkeit wiedererlangen kann (in diesem
Intervall erscheint die abgebildete Kommutierungsspannung mit umgekehrter Polarität über dem löschenden
Ventil 1). Die Kommutierungsspannung kann jedoch bei merklicher Störung verzerrt werden, wie es
beispielsweise in Fig.3b mit strichpunktierten Linien
dargestellt ist Die Spannung ist dann an dem Probenahmepunkt bei 120° um mehr als 15% unter dem
normalen Wert der Spannung, es wird ein längeres Zeitintervall für die Kommutierung benötigt und der
Sicherheitswinkel δ kann unzureichend sein, um eine volle Wiedererlangung der Sperrfähigkeit des löschenden
Ventils zu gewährleisten. Der Grund für die Probenahme bezüglich der Kommutierungsspannungswellenform
am Punkt 120° wird jetzt erkenntlich, da hierdurch ein Winkel von etwa 20° verbleibt, in dem
eine schnell ansprechende Steuerung betätigt werden kann, um den Voreilungswinkel β hinreichend zu
erhöhen und auf diese Weise der verminderten, für die Sperrung des fraglichen Thyristorsventils verfügbaren
Spannung gerecht zu werden. Im Ergebnis wird selbstverständlich sowohl der Kommutierungswinkel γ
als auch der Sicherheitswinkel δ vorgelegt, um eine sichere Abschaltung des dann noch leitenden oder
löschenden Thyristors zu gewährleisten und einen so Kommutierungsfehler mit entsprechendem unbefriedigendem
Betrieb des Stromrichters zu vermeiden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung
wird jede Verzerrung von weniger als 15 als vernachlässigbar betrachtet und es wird dann von dem
System keine korrigierende Wirkung vorgenommen.
F i g. 3c zeigt eine andere stark verzerrte Kurve der Kommutierungsspannung, weiche durch Oberwellen auf
der Seite des Wechselstromsystems des Stromrichters verursacht werden kann. Hierbei ist die idealisierte
normale Kommutierungsspannung in punktierter Linie wiedergegeben und die durch Oberwellen verzerrte
Spannungskurve ist in ausgezogenen Linien dargestellt. Wegen der Oberwellen wird ein Meßwert für das
Ausgangssignal am Meßwertentnahmepunkt 120° be-Iträchtlich oberhalb der erwarteten oder normalen
IlCommutierungsspannung liegen. Wenn also nur dieser einzige Meßwert an dem 120°-Punkt entnommen
würde, könnte eine solche stark verzerrte Kurvenform gemäß F i g. 3c unerfaßt bleiben. Um diese Möglichkeit
zu vermeiden, vollzieht die Detektorschaltung eine mehrfache Probenahme der Ventilspannung, beispielsweise
an dem verminderten Punkt Vi und an einem späteren Punkt V% und der letztere Meßwert ergibt eine
zweite Gelegenheit zur Betätigung der Regelung zur Erzeugung eines vergrößerten Voreilungswinkels ß.
Die Art und Weise, in der die Probenahme bei einer stark verzerrten Spannungskurve gemäß Fig.3c
erhalten wird, ist am besten ersichtlich aus den F i g. 3d und 3e. In 3d ist die Kurve der Phasenspannung, die um
120° bezüglich der Kommutierungsspannung des fraglichen Ventils verschoben ist und somit die
Spannung das Umschaltsignal am Probenahmepunkt liefert, gestrichelt dargestellt und mit V'c bezeichnet.
Wenn jedoch infolge von Oberwellen anstatt dieser idealisierten Kommutierungsspannung die stark verzerrte,
in ausgezogenen Linien bei V0 dargestellte Kurve
vorliegt, wird infolge der Oberwellen eine Vielzahl von Nulldurchgangspunkten für die Spannung in positiver
Richtung auftreten. Der Monitor 18 ist auch ein Amplitudendetektor zur Erfassung des Nulldurchgangs
in positiver Richtung für diese um 120° phasenverschobene
Wechselspannung. Das Ausgangssignal aus diesem Ämplitudendetektor ist ein rechteckförmiges Signal,
dessen Vorderflanke den Punkt anzeigt, an dem die Kommutierungsspannung durch Null gegangen ist. Das
erhaltene ausgangsseitige Umschaltsignal von dem Monitor hat beispielsweise die in Fig.3e gezeigte
Form, so daß bei stark verzerrten Kurven gemäß Fig.3c nicht nur ein eingangsseitiges Umschaltsignal
sondern zwei solcher Signale von dem Monitor 18 zum Detektor 16 geliefert werden. Wenn daher als Folge
hiervon ein irrtümlicherweise hoher Probenmeßv/ert an dem ersten Probenentnahmepunkt (dieser v/ird in der
Gegend von etwa 120° liegen) durch die Detektorschaltung
erhalten wird, wird wegen der doppelten Umschaltung von dem Monitor 18 ein zweiter Meßwert
V2 an einem späteren Punkt und vor der normalen Voreilung β für den Zündwinkel erhalten. Auf diese
Weise steht genügend Zeit zur Verfügung für die Korrektur der stark verzerrten Kommutierungsspannung.
F i g. 2 zeigt den Aufbau eines bevorzugten Ausfünrungsbeispiels
der verwendeten Detektorschaltung 16 für die Spannungsverzerrung. Diese Schaltung enthält
einen Meßwertspeicher für die Meßwerte der Thyristorventilspannung, welche einen ersten Speicherkondensator
21 und einen zweiten Speicherkondensator 22 umfaßt, die durch eine Verbindungsschaltung 23
miteinander verbunden sind. Die Verbindungsschaltung 23 besitzt den Verstärkungsgrad 1 und kann aus einer
üblichen integrierten Schaltung oder einem Operationsverstärker bestehen. Die Rückführung des Operationsverstärkers
23 ist so eingestellt, daß der Verstärkungsgrad 1 ist Hierdurch v/ird die auf dem Kondensator 21
erzeugte Ladung zum Speicherkondensator 22 über eine Sperrdiode 24 übertragen, welche die Ladung des
Kondensators 22 einfängt und speichert
Eine Platte des ersten Speicherkondensators 21 ist unmittelbar mit einem geerdeten Anschluß verbunden.
Die andere Platte des Kondensators ist gemeinsam mit den Kathoden mehrerer in zwei Richtungen arbeitender
Feldeffekt-Schalttransistoren 25a, 25b und 25c verbunden, die zusammen mit den Kondensatoren 21 und 22
und dem Verstärker 23 als eine übliche Schaltung zur Probenahme und Speicherung mit drei Eingängen
230 265/40
wirken. Ein Satz von drei dualen Halbwellen-Gleichrichterschaltungen
26a, 266 und 26c bewirken eine Vollweggleichrichtung der Kommutierungsspannungen
der jeweiligen Ventilpaare. Sie sind mit den Anoden der Schalttransistoren 25a, 256 und 25c jeweils über
Widerstandsschaltungen verbunden. Diese schwächen die Meß- oder Probewerte für die Ventilspannung AC-I
bis AC-6, welche den Schalttransistoren geliefert werden, auf einen vorgegebenen Wert ab. Die
Meßwerte AC-X bis AOB für die Kommutierungsspannung,
welche von den entsprechenden mit Mittelabgriff versehenen Sekundärwicklungen des Hilfstransformators
17 nach F i g. 1 erhalten wurden, werden den jeweiligen dualen Halbwellen-Gleichrichtern 26a bis
26c als Eingangssignale zugeführt.
Die Umschaltsignale für den Meßwert-Entnahmepunkt, welche aus dem Monitor 18 für das Wechselstromsystem
gemäß F i g. 1 erhalten werden, werden den Steuerelektroden der jeweiligen Schalttransistoren
25a—25c über invertierende Treibertransistoren 30a, 306 und 30c durch duale Halbwellen-Gleichrichterschaltungen
27a, 276 und 27c für die Pegelmessung und Impulsformung zugeführt, welche mit Ausgängen
A X-A 6 von den mit Mittelabgriff versehenen Sekundärwicklungen
des Hilfstransformators 19 der F i g. 1 verbunden sind. Auf diese Weise werden den Steuerelektroden
der Feldeffekttransistoren 25a—25c Umschaltsignale zugeführt, welche von der Phasenspannung
abgeleitet sind, die jeweils um 120° gegenüber den abgetasteten Kommutierungsspannungen phasenverschoben
sind. Da in einer 6pulsigen oder 12pulsigen Thyristor-Stromrichterbrücke, die Kommutierungsspannung im wesentlichen um 120° gegenüber der
Kommutierungsspannung eines bestimmten, zu löschenden Thyristorventils phasenverschoben ist, ist es
lediglich notwendig, die Vorderflanke dieser Spannung zu erfassen und zu verformen, um sie dann als
Umschaltsignal zur Identifizierung des Entnahmepunktes für den Mißwert zu verwenden.
Die erfaßten Umsrhaltpotentiale AX— A6, welche
von dem Transformator 19 über den Monitor 18 für das Wechselstromsystem entnommen werden, werden jeweils
über die Schaltungen 2:7a, 276 und 27c zur Messung des Pegelwertes und zur Impulsformung
geführt Jede dieser Schaltungen, beispielsweise die Schaltung 27a, besteht aus einem Widerstand 41, einem
Kondensator 42, einem Widerstand 43 und einer Diode 44. Diese Bauteile sind dabei so angeordnet, daß sie
einen positiven Impuls konstanter Amplitude von etwa 10 μβ Dauer an der Vorderflanke der eingangsseitigen
Signalspannung von der Sekundärwicklung des Transformators 19 angeben, wenn die Spannung entsprechend
den Abbildungen in den Fig.3d und 3e in positiver Richtung durch Null geht Selbstverständlich
wird nur ein einzelner Impuls erzeugt, wenn nur ein einziger Nulldü:chgang auftritt. Dieser Impuls ist dann
bei normalen Betriebsbedingungen ohne Verzerrung im Wechselstromsystem an dem Meßwertentnahmepunkt
120°. Dieses Eingangssignal (bezeichnet mit A5) tritt an
dem Meßwertentnahmepunkt 120° für das Thyristorventil 3 auf. In ähnlicher Weise entsteht an den
Widerständen 45 und 47, dem Kondensator 46 und der Diode 48 ein positiver Umschaltimpuls an der
Vorderflanke des Eingangssignals Ai, welches gegenphasig zum Eingangssignal As ist und den Meßwertentnahmepunkt
120° für das Thyristorventil 6 liefert. Diese, den Eingangssignalen As und Ai zugeordneten positiven
Impulse werden in der Art eines Betriebs mit Oder-Verhalten weitergegeben zur momentanen Sperrung
des Transistors 30a. Ähnliche Anordnungen sind vorgesehen für die Eingänge Ai, A4 und A3, Ae des
Monitors zur Ansteuerung der Transistoren 306 und 30c. Daher werden die Transistoren 30a, 306 und 30c
kurzzeitig zweimal in jeder Periode der Kommutierungsspannung in der Reihenfolge mit einem Phasenabstand
von 60° gesperrt.
Während des kurzen Zeitintervalls (10 us), in dem der Transistor 30a gesperrt ist, wird der Umschalttransistor 25a eingeschaltet und der Kondensator 21 nimmt die momentane Spannung über den Widerständen 51 und 52 am Ausgang der Widerstands-Verbindungsschaltung 26a an. Auf diese Weise werden die Kommutierungsspannungen für die Ventile 3 und 6 gemessen bei einem Winkel « = 120°, und dieser Punkt liegt für einen Zündwinkel β = 40° um einen Winkel von 20° vor dem Zündpunkt des Ventils. Die Arbeitsweise der Transistoren 306 und 30c gestatten eine ähnliche Meßwertentnähme der Kommutierungsspannungen für die Ventile 2,5 und 1,4. Daher speichern die Kondensatoren 21 und 22 währen einer Periode von 60° die momentanen Kommutierungsspannungen für den Zeitpunkt «= 120° für die Ventile 1 —6 in Folge. F i g. 3a zeigt die Spannung am Kondensator 22 für unsymmetrische Spannungsamplituden des Dreiphasen.-Wechselstromsystems. Bei symmetrischen Amplituden ist die Kondensatorspannung auf einem konstanten Wert, da alle Kommutierungsspannungen an ihren 120°-Punkten die gleiche Amplitude besitzen.
Während des kurzen Zeitintervalls (10 us), in dem der Transistor 30a gesperrt ist, wird der Umschalttransistor 25a eingeschaltet und der Kondensator 21 nimmt die momentane Spannung über den Widerständen 51 und 52 am Ausgang der Widerstands-Verbindungsschaltung 26a an. Auf diese Weise werden die Kommutierungsspannungen für die Ventile 3 und 6 gemessen bei einem Winkel « = 120°, und dieser Punkt liegt für einen Zündwinkel β = 40° um einen Winkel von 20° vor dem Zündpunkt des Ventils. Die Arbeitsweise der Transistoren 306 und 30c gestatten eine ähnliche Meßwertentnähme der Kommutierungsspannungen für die Ventile 2,5 und 1,4. Daher speichern die Kondensatoren 21 und 22 währen einer Periode von 60° die momentanen Kommutierungsspannungen für den Zeitpunkt «= 120° für die Ventile 1 —6 in Folge. F i g. 3a zeigt die Spannung am Kondensator 22 für unsymmetrische Spannungsamplituden des Dreiphasen.-Wechselstromsystems. Bei symmetrischen Amplituden ist die Kondensatorspannung auf einem konstanten Wert, da alle Kommutierungsspannungen an ihren 120°-Punkten die gleiche Amplitude besitzen.
F i g. 3c zeigt den Verlauf der Kommutierungsspannung für eines der Ventile (beispielsweise Ventil 3) unter
Bedingungen mit starkem Oberwellengehalt, so daß mehrfache Nulldurchgänge auftreten. Das entsprechende
Ausgangssignal A% des Monitors für das Wechselstromsystem
ist in Fig.3e dargestellt Es wird erzeugt als Ergebnis der Verhältnisse der Kommutierungsspannung
am Ventil 5 (d.h. desjenigen Ventils, dessen Kommutierungsspannung um 120° gegenüber dem
Ventil 3 verschoben ist). Die Auswirkung des doppelten Ausgangsimpulses aus dem Monitor für das Wechselstromsystem
besteht darin, daß eine doppelte Meßwertentnahme der betroffenen Kommutierungsspanungen
an den Punkten απ = 120° — Φ und ωτ = 120° + θ
erfolgt. (Die Summe von Φ + θ ist gleich der Gradzahl 7-wischen den beiden nach positiven Werten verlaufenden
Nulldurchgängen der Kommutierungsspannung am Ventil 5). im allgemeinen wird eine Amplitudendifferenz
zwischen den gemessenen Spannungen an diesen beiden Punkten bestehen. Wie noch nachstehend erläutert,
wird bei einer ausreichenden Differenz der Amplituden die Schaltung ähnliche Schutzmaßnahmen bewirken,
wie im Falle allgemeiner Verringerung der Spannung im Wechselstromsystem.
Unter normalen Wechselstromverhältnissen liegt über dem Kondensator 22 und dem Wiierstand 29 fast
die gleiche Spannung als Ergebnis der gemessenen Spannungswerte an den Punkten ωτ = 120° der
Kommutierungsspannungen. Wenn jedoch eine Ver-
miiiderung dieser Spannungen auftritt, wird die Diode
24 in Sperrichtung vorgespannt, da der Kondensator 22 sich nur mit einer geringen Geschwindigkeit entlädt
(T= 150 Mikrosekunden), wie sie durch die Widerstände
34 und 35 eingestellt ist Die Spannung über dem Widerstand 29 folgt der gemessenen Spannung. Daher
ist eine Fehlerspannung zwischen den Differentialeingängen des Verstärkers 32 vorhanden, deren Momentanwert
gegeben ist durch die Verminderung deir
11 12
Spannung an diesem bestimmten Meßwertpunkt zungsschaltung zugeführt wird, ist in F ig. 3h dargestellt.
{ων — 120°) gegenüber der zuvor an solchen Meßwert- Die Darstellung ist etwas übertrieben zur Erleichterung
punkten gemessenen höchsten Spannung. Daher geht der Betrachtung und läßt erkennen, daß der größte
der Ausgang des Verstärkers 32 von seinem vorherigen Wert der Differenz zwischen dem auf dem Kondensator
Wert von etwa 0 V auf irgendeinen positiven Wert 5 22 gespeicherten Meßwert für die Ventilspannung und
proportional diesem Regelabweichungssigna multipli- dem momentanen Meßwert für die Spannung mit einer
ziert mit dem Verstärkungsgrad dieser Stufe. Zeitkonstante Γ (50 ms) gegen Null abklingt Solange
Wenn im nächsten Falle einer Meßwertentnahme die das ausgangsseitige Regelabweichungssignal unter
Spannung größer oder gleich der zuvor auf dem einem Schwellwert liegt, welcher repräsentativ ist für
Kondensator 22 gespeicherten größten Spannung ist, io die Einstellung von β min, arbeitet der Stromrichter
dann wird das Regelabweichungssignal und damit das normal unter der Annahme, daß keine Spannungsabsen-Ausgangssignal
des Verstärkers 32 auf 0 zurückkehren. kungen oder Spannungsunsymmetrien im Wechel-Wenn
jedoch die gemessene Spannung sich weiterhin stromsystem erscheinen. Wenn jedoch gemäß F i g. 3g
während einiger Zeit entsprechend der Zeitdauer der und 3h die Störung lange genug ausgedehnt ist, um die
Störung vermindert, wird in dieser Zeitdauer ständig ein 15 Kommutierungsspannung des nächstfolgend zu zünden-Regelabweichunnssignal
vorhanden sein und bewirken, den Thyristorventils zu beeinträchtigen, dann wird das
daß während dieses Zeitraums das Ausgangssignal des an 0-Begrenzungsschaltung zugeführte Signal erneut
Verstärkers 32 positiv bleibt In jedem Fall besitzt ein aufgestuft auf einen Pegel, welcher durch die Größe der
bestimmter Eingang zur ß-Begrenzungsschaltung des Unsymmetrie bestimmt ist Von diesem Punkt an wird es
Zündzeitrechners 13 eine Zeitkonstanie von 50 ms, 20 sich wieder mit der Zcnki.·, i·^ T -sch Werten mit
welche einer Dioden-Kondensator-Speicheranordnung dem Pegelausgangssignal Null hin entladen,;. ~.ά;- iL
ähnlich der Anordnung der Diode 24 und des Zustand mit unverzerrter Kommutierungsspannung Kondensators 22 zugeordnet ist Die Auswirkung dieser bezeichnet, vnd die 0-Begrenzungsschaltung nimmt Anordnung oesteht darin, daß der Grenzwert ßMin von erneut ihre Einstellung für β min an. Auf diese Weise seinem neuen hohen Wert vermindert wird auf seine 25 arbeitet der Stromrichter unter aii-sn normalen Be-Nennwerteinstellung mit einer Zeitkonstante von 50 ms. triebsbedingungen mit einer normalen Sicierheiisv Dann wird wieder die Sicherheitswinkelsteuerung auf- kslregelung zur Erzielung eines maximalen Wirkungsgenommen, wenn der Grenzwert ßMm auf denjenigen grades. Die Zündwinkelvorverlegung des Stromricniers 0-Wert vermindert ist der für die Sicherheitswinkel- wird jedoch sofort bei Erfassung einer Spannungsversteuerung erforderlich ist Weiterh-n wird ein Maximal- 30 zerrung in dem Wechselstromsystem auf den Maximalwert von ßMiN = 55° in der 0-Begrenzungs-Wählschal- wert von ßM/N erhöht Das Ausmaß der Vorverlegung tung erzwungen. von β wird bestimmt durch die Amplitude des
ähnlich der Anordnung der Diode 24 und des Zustand mit unverzerrter Kommutierungsspannung Kondensators 22 zugeordnet ist Die Auswirkung dieser bezeichnet, vnd die 0-Begrenzungsschaltung nimmt Anordnung oesteht darin, daß der Grenzwert ßMin von erneut ihre Einstellung für β min an. Auf diese Weise seinem neuen hohen Wert vermindert wird auf seine 25 arbeitet der Stromrichter unter aii-sn normalen Be-Nennwerteinstellung mit einer Zeitkonstante von 50 ms. triebsbedingungen mit einer normalen Sicierheiisv Dann wird wieder die Sicherheitswinkelsteuerung auf- kslregelung zur Erzielung eines maximalen Wirkungsgenommen, wenn der Grenzwert ßMm auf denjenigen grades. Die Zündwinkelvorverlegung des Stromricniers 0-Wert vermindert ist der für die Sicherheitswinkel- wird jedoch sofort bei Erfassung einer Spannungsversteuerung erforderlich ist Weiterh-n wird ein Maximal- 30 zerrung in dem Wechselstromsystem auf den Maximalwert von ßMiN = 55° in der 0-Begrenzungs-Wählschal- wert von ßM/N erhöht Das Ausmaß der Vorverlegung tung erzwungen. von β wird bestimmt durch die Amplitude des
Fig.3f zeigt die Arbeitsweise des Summier verstär- abgegebenen Regelabweichungssignals,
kers 32. Es sei für den Anfang angenommen, daß keine Das ausgangsseitige Regelabweichungssignal von der Verzerrung in der Spannung des Wechselstromsystems 35 Detektorschaltung 16 für die Spannungsverzerrung vorhanden ist Der Wert für die auf den Kondensatoren wird der /3-Begrenzungsschaltung des Zündzeitrechners 21 und 22 gespeicherten Spannung ist dann dargestellt 13 parallel und zusätzlich zur normalen Regelschleife durch den Spannungspege! V0 Solange dieser Zustand zugeführt welche durch den Summierungspunkt 15 und besteht, bleibt im Moment der Meßwertentnahme den Regler 14 vorgesehen ist Infolgedessen spricht die dieser Wert Vc praktisch konstant und das momentane 40 Schaltung zur Messung und Steuerung von Spannungs-Eängangssignal, das über den Widerstand 29 zugeführt Verzerrungen schnell an und ist in der Lage, den wird, ist in geeigneter Weise verringert so daß es unter minimalen ^-Grenzwert für das als nächstes zu diesen Verhältnissen zu einem Ausgangssignal 0 vom zündende Thyristorventi! in den Stromrichter zu Sumniierverstärker 32 führt Wenn jedoch eine erhöhen. Wenn eine 12pulsive Brückenschaltung verVerzerrung in der Spannung auftritt wie sie bei VD in 45 wendet wird, werden die Regelabweichungssignale von F i g. 3b oder bei V2 in F i g. 3c dargestellt ist dann wird zwei getrennten Detektorschaltungen 16 und 16' für die der momentane Wert der gemessenen Spannung Vr Spannungsverzerrung an ein Oder-Gatter gegeben, das unter den Wert Vc gemäß der Darstellung nach Fig.3f am Eingang der ß-Begrenzungsschaltung in dem absinken. Der Summierverstärker 32 wird dann an Zündzeitrechner 13 enthalten ist Dann würde das seinem Eingang ein Differenzsignal Vc- Vr gemäß der 50 größte Regelabweichungssignal ausgewählt und der Abbildung in Fi g. 3g erhalten. 0-Begrenzungsschaltung zur Steuerung des Stromrich-
kers 32. Es sei für den Anfang angenommen, daß keine Das ausgangsseitige Regelabweichungssignal von der Verzerrung in der Spannung des Wechselstromsystems 35 Detektorschaltung 16 für die Spannungsverzerrung vorhanden ist Der Wert für die auf den Kondensatoren wird der /3-Begrenzungsschaltung des Zündzeitrechners 21 und 22 gespeicherten Spannung ist dann dargestellt 13 parallel und zusätzlich zur normalen Regelschleife durch den Spannungspege! V0 Solange dieser Zustand zugeführt welche durch den Summierungspunkt 15 und besteht, bleibt im Moment der Meßwertentnahme den Regler 14 vorgesehen ist Infolgedessen spricht die dieser Wert Vc praktisch konstant und das momentane 40 Schaltung zur Messung und Steuerung von Spannungs-Eängangssignal, das über den Widerstand 29 zugeführt Verzerrungen schnell an und ist in der Lage, den wird, ist in geeigneter Weise verringert so daß es unter minimalen ^-Grenzwert für das als nächstes zu diesen Verhältnissen zu einem Ausgangssignal 0 vom zündende Thyristorventi! in den Stromrichter zu Sumniierverstärker 32 führt Wenn jedoch eine erhöhen. Wenn eine 12pulsive Brückenschaltung verVerzerrung in der Spannung auftritt wie sie bei VD in 45 wendet wird, werden die Regelabweichungssignale von F i g. 3b oder bei V2 in F i g. 3c dargestellt ist dann wird zwei getrennten Detektorschaltungen 16 und 16' für die der momentane Wert der gemessenen Spannung Vr Spannungsverzerrung an ein Oder-Gatter gegeben, das unter den Wert Vc gemäß der Darstellung nach Fig.3f am Eingang der ß-Begrenzungsschaltung in dem absinken. Der Summierverstärker 32 wird dann an Zündzeitrechner 13 enthalten ist Dann würde das seinem Eingang ein Differenzsignal Vc- Vr gemäß der 50 größte Regelabweichungssignal ausgewählt und der Abbildung in Fi g. 3g erhalten. 0-Begrenzungsschaltung zur Steuerung des Stromrich-
Das Regelabweichungssignal, welches der 0-Begren- ters zugeführt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:J. Steuerschaltung zur unmittelbaren Vorverlegung des Zündzeitpunktes bei Auftreten von Spannungsverzerrungen bei einem auf Einhaltung eines minimalen Löschwinkels gesteuerten, netzgeführten Drehstrom-Brückenwechselriehter mii folgenden Merkmalen:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14401771A | 1971-05-17 | 1971-05-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2223589A1 DE2223589A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2223589C2 true DE2223589C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=22506703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722223589 Expired DE2223589C2 (de) | 1971-05-17 | 1972-05-15 | Steuerschaltung zur unmittelbaren Vorverlegung des Zündzeitpunktes bei Auftreten von Spannungsverzerrungen bei einem auf Einhaltung eines minimalen Löschwinkels gesteuerten, netzgeführten Drehstrom-Brückenwechselrichter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS563744B2 (de) |
CA (1) | CA959544A (de) |
DE (1) | DE2223589C2 (de) |
FR (1) | FR2138049B1 (de) |
GB (1) | GB1362467A (de) |
IT (1) | IT960670B (de) |
SE (1) | SE382143B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS509025A (de) * | 1973-05-30 | 1975-01-30 | ||
JPS5510671B2 (de) * | 1973-10-09 | 1980-03-18 | ||
JPS5746310B2 (de) * | 1973-11-07 | 1982-10-02 | ||
JPS50139932A (de) * | 1974-04-26 | 1975-11-10 | ||
JPS5729954B2 (de) * | 1974-09-05 | 1982-06-25 | ||
JPS5173223A (en) * | 1974-12-23 | 1976-06-24 | Tokyo Shibaura Electric Co | Gyakuhenkankino seigyohoshiki |
JPS51100226A (en) * | 1975-03-03 | 1976-09-04 | Hitachi Ltd | Gyakuhenkankino seigyohoshiki |
JPS5256555U (de) * | 1975-10-21 | 1977-04-23 | ||
DE2929260A1 (de) * | 1979-07-17 | 1981-02-05 | Licentia Gmbh | Loeschwinkelsteuerung fuer einen wechselrichter |
JPS5851781A (ja) * | 1981-09-22 | 1983-03-26 | Kansai Electric Power Co Inc:The | 交直変換器の制御装置 |
JPS60125735A (ja) * | 1983-12-13 | 1985-07-05 | Yanmar Diesel Engine Co Ltd | 混合燃料供給装置 |
DE102010010782A1 (de) * | 2010-03-09 | 2011-09-15 | Ferdinand Lutz | Anordnung aus Gleichrichter und elektrischer Maschine |
DE102010010781A1 (de) * | 2010-03-09 | 2011-09-15 | Ferdinand Lutz | Anordnung aus Wechselrichter und elektrischer Maschine |
-
1972
- 1972-05-10 CA CA141,747A patent/CA959544A/en not_active Expired
- 1972-05-15 DE DE19722223589 patent/DE2223589C2/de not_active Expired
- 1972-05-16 IT IT2439272A patent/IT960670B/it active
- 1972-05-16 GB GB2290372A patent/GB1362467A/en not_active Expired
- 1972-05-17 SE SE647072A patent/SE382143B/xx unknown
- 1972-05-17 JP JP4823972A patent/JPS563744B2/ja not_active Expired
- 1972-05-17 FR FR7217683A patent/FR2138049B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT960670B (it) | 1973-11-30 |
JPS481730A (de) | 1973-01-11 |
SE382143B (sv) | 1976-01-12 |
FR2138049B1 (de) | 1973-07-13 |
GB1362467A (en) | 1974-08-07 |
DE2223589A1 (de) | 1972-11-30 |
FR2138049A1 (de) | 1972-12-29 |
JPS563744B2 (de) | 1981-01-27 |
CA959544A (en) | 1974-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2223589C2 (de) | Steuerschaltung zur unmittelbaren Vorverlegung des Zündzeitpunktes bei Auftreten von Spannungsverzerrungen bei einem auf Einhaltung eines minimalen Löschwinkels gesteuerten, netzgeführten Drehstrom-Brückenwechselrichter | |
DE2102926A1 (de) | Kondensatorbatterie fur Wechsel Stromnetze | |
DE2031367B2 (de) | Schaltungsanordnung zum erfassen und ueberwachen des betriebszustandes eines steuerbaren elektrischen ventils in starkstromschaltungen | |
DE2434279B2 (de) | Einrichtung zum ueberspannungsschutz fuer thyristoren eines gesteuerten hochspannungsumrichters | |
DE2000422A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Thyristoren | |
DE4206263A1 (de) | Steuergeraet fuer stern- oder nullpunkt-angeklammerten leistungs- oder stromumformer | |
DE1613786C3 (de) | Phasenanschmttgesteuerte Gleich nchtereinnchtung | |
DE2437062A1 (de) | Elektrischer wechselrichter und verfahren zum feststellen eines umschaltoder kommutierungsfehlers in einem solchen wechselrichter | |
DE2246505A1 (de) | Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit vernachlaessigbarer restwelligkeit | |
DE2257264C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung | |
DE1513917B2 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerbaren speisung eines verbrauchersaus einer wechselstromquelle ueber eine mindestens einen steuerbaren gleichrichter enthaltende schalteinrichtung | |
DE2308463C2 (de) | Löschwinkel-Regelanordnung für einen Stromrichter mit mehreren zündwinkelgesteuerten Thyristorventilen | |
DE2124208A1 (de) | Kurzschlußanzeigeschaltung für Leistungsschalter von Stromquellen zur elektrischen Entladungsbearbeitung | |
CH645486A5 (de) | Einrichtung zum speisen eines gleichstromverbrauchers durch eine wechselspannungsquelle. | |
DE2651361A1 (de) | Steuerschaltung zur erzeugung von steuersignalen fuer elektrische schalter | |
EP0026260A1 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Spannung zwischen zwei Leitern eines Wechselstromversorgungsnetzes für rasch wechselnde Last | |
DE2203956C2 (de) | Löschwinkel-Regelanordnung für einen Stromrichter mit mehreren zündwinkelgesteuerten Thyristorventilen | |
DE3622787C2 (de) | ||
WO1990008424A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung von drehstromstellern | |
DE3536736A1 (de) | Roentgenstrahlenerzeuger | |
DE2827357C2 (de) | Nullstrommelder für einen kreisstromfreien Doppelstromrichter | |
DE2441962A1 (de) | Thyristor-schutzanordnung | |
DE2000823A1 (de) | Sicherheitswinkel-Messvorrichtung | |
DE2517513C2 (de) | Schaltung zur Zündwinkelsteuerung eines Wechselrichters | |
DE2112932C (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines selbstgeführten Stromrichters mit Zwischenkommutierung skreis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: CHADWICK, PHILIP, WINNIPEG, MANITOBA, CA |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |