DE971287C - Rotationsschablonendrucker mit Einrichtung zum Abstreifen der Kopien vom Zylinder - Google Patents

Rotationsschablonendrucker mit Einrichtung zum Abstreifen der Kopien vom Zylinder

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DE971287C
DE971287C DEG14352A DEG0014352A DE971287C DE 971287 C DE971287 C DE 971287C DE G14352 A DEG14352 A DE G14352A DE G0014352 A DEG0014352 A DE G0014352A DE 971287 C DE971287 C DE 971287C
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DE
Germany
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rocker
cylinder
crossbar
stencil printer
copies
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Expired
Application number
DEG14352A
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English (en)
Inventor
Edward Albert Tomlin
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NRG Manufacturing Ltd
Original Assignee
NRG Manufacturing Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/54Article strippers, e.g. for stripping from advancing elements
    • B65H29/56Article strippers, e.g. for stripping from advancing elements for stripping from elements or machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Rotationssdiablonendrucker mit Einridtung zum Abstreifen der Kopien vom Zylinder Die Erfindung betrifft einen Rotationsschablonendrucker mit einer den zu bedruckenden Bogen an den Druckzylinder anpressenden Andrückrolle und den bedruckten Bogen von der Schablone abhebenden Abstreifern, die von einer Querstange getragen sind, welche mittels eines von der Andrückrolle unabhängigen Antriebes derart verschwenkbar ist, daß die Abstreifer sich auf den Druckzylinder zu und von ihm fort bewegen Im Gegensatz zu Hektographen und Vervielfältigungsmaschinen, bei denen Abstreifblättchen in am Zylinderumfang angeordnete Rinnen eingreifen und auch kurzzeitig unterhalb der normalen Zylinderoberfläche liegen können, um das Papier ordnungsgemäß von der Zylinderoberfläche abzuheben, besteht diese Möglichkeit bei Rotationsdruckern der einleitend genannten Art nicht. Die Abstreifer müssen bei Rotationsschablonendruckern zwar dicht am Druckzylinder angeordnet sein, doch dürfen sie auf dem letzteren nicht reiben, da sonst die Schablone zerrissen wird. Wenn der Abstand zu groß ist, wird gegebenenfalls das Papier nicht abgestreift.
  • Um bei Rotationsschablonendruckern eine sehr genaue Einstellung des Abstandes zwischen den Abstreifern und der Druckzylinderoberfläche zu ermöglichen und ferner auch in einfachster Weise Nachstellungen zu ermöglichen, wenn durch Verschleiß oder auch klimatische Einflüsse irgendwelche Verstellungen aufgetreten sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die die Abstreifer tragende Querstange mit einer zwischen ihr und ihrem Antrieb angeordneten Schwinge anzutreiben, wobei zum Einstellen des Minimalabstandes der Abstreifer von der Schablone die Querstange gegenüber der Schwinge verstellbar ist.
  • Zum Verstellen der Querstange gegenüber der Schwinge ist vorzugsweise ein Zapfen eines mit der Querstange fest verbundenen Hebels mittels einer Einstellvorrichtung in einem Schlitz der Schwinge verstellbar. Eine solche Einstellvorrichtung kann ein an der Schwinge schwenkbar gelagerter Nocken sein, der in der eingestellten Lage verriegelbar ist.
  • Eine praktische Anwendung der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. I zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vervielfältigungsmaschine; Fig. 2 stellt in einer Ansicht ähnlich wie Fig. I einen Teil der Maschine in vergrößertem Maßstab und bei entfernter Deckplatte dar, um bestimmte Einzelteile der Maschine zu zeigen; Fig. 3 bringt eine Ansicht teilweise im Schnitt in der Richtung des Teiles III in Fig. 2 gesehen; Fig. 4 ist eine Seitenansicht und zeigt Einzelteile der Ausführung des Mechanismus, der in Fig. 2 dargestellt ist, in einem vergr{>ßerten Maßstab; Fig. 5 zeigt in einer Ansicht ähnlich wie Fig. 4 den Mechanismus in einer anderen Arbeitsstellung.
  • Die Maschine besteht unter Bretzugnahme auf Fig. I aus eincm Rahmen 5, der von der Grundplatte 6 getragen wird. Auf einer Plattform 7 ist ein Stapel Papier 8 angeordnet, der durch die Maschine geschickt wird. Auf einer Ablageplattform g wird der Stapel IO von Kopien nach Freigabe der Kopien von der Maschine aufgebaut. In der Maschine befinden sich ein oberer Zylinder II, ein unterer Zylinder I2, eine Druckrolle I3 und Mittel, die allgemein mit Iq bezeichnet sind und die rund um die Zylinder II und 12 laufen. An diesen Mitteln ist eine Seidengaze und eine Schablone zwecks Bewegung rund um die Zylinder in bekannter Weise befestigt. Die Kopien werden von der Maschine auf den Stapel IO an einer Anlage 15 abgelegt, die von der Plattform 9 getragen wird.
  • Die Maschine wird mittels einer Kurbel I6 angetrieben. Sie ist auf der Welle 17 angeordnet, die ein Stirnrad I8 trägt, das mit einem Ritzel 49 auf der Welle des unteren Zylinders I2 kämmt.
  • Die Papierbogen werden in bekannter Weise in die Maschine zwischen den unteren Zylinder 12 und die Druckrolle 13 geschickt. Die letztere ist auf. einer Stange 19 gelagert, welche durch einen Mechanismus (nicht gezeigt, aber von üblicher Ausführung) in Schwingungen versetzt wird, wodurch die Rolle 13 auf den unteren Zylinder 12 zu und von ihm fort bewegt wird. Der Seidenschirm und die Schablone sind an den Mitteln 14 durch Stangen und Platten befestigt, die über die äußere Fläche der Schablone hervorstehen. Die Rolle I3 wird, wie angezeigt, in Schwingungen versetzt, um die hervorstehenden Teile zu überspringen. Wenn ein Papierbogen von dem Stapel 8 an die Schablone gebracht wird, wird die Rolle I3 in Anlage an das Papier gebracht, um es an die Schablone zu drücken.
  • Der Mechanismus, mit welchem die Rolle t3 in Schwingungen versetzt wird, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und ist daher nicht in Einzelheiten beschrieben. Ein Teil, der im wesentlichen durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet ist, wird über die Stange 19 gehängt und enthält eine Federklammer 2I zur Verbindung mit einer Welle 22, durch welche der Teil unmittelbar vor dem Bereiche gelagert ist, in welchem die Kopien von dem Zylinder 12 freigegeben werden. Der Teil 20 enthält ein Paar von mit Abstand voneinander angeordneten, aufwärts geneigten Führungen 23. an welche die Kopien auflaufen. Die Kopien werden längs der Führung und über deren oberen Kanten 24 aufwärts gerichtet. Es ist wichtig, daß der Teil 20 leicht von der Welle 22 getrennt und dann von der Stange 19 abgehängt werden kann.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Teil 20 in der Mitte der Zylinder 11 und I2 angeordnet. Weiterhin ist ein Abstreifmechanismus vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Kopien, die die Neigung haben, an der Schablone zu haften, sogleich von der Schablone getrennt werden, nachdem sie von dem Zylinder I2 und der Rolle I3 freigegeben worden sind.
  • Der Abstreifmechanismus umfaßt eine Stange 25 (Fig. 3), die von Lagern 26, 27 abgestützt wird.
  • Die Lager werden von dem Rahmen 5 der Maschine getragen. Ein Paar Abstreifblättchen 28 werden von der Stange 25 getragen. Die Blättchen haben abgeschrägte Enden. Die Enden sind, wie bei 50 (Fig. 2) gezeigt, so ausgebildet, daß sie sich dem Zylinder als Tangente nähern. Wie deutlicher in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Blättchen 28 an Blöcken 29 befestigt, welche mit einer Rifflung versehene Muttern 30 tragen, um die Blöcke gegen eine Bewegung auf der Stange 25 zu sichern. Wenn die mit seiner Riftlung versehenen Muttern gelöst werden, können die Blöcke und die Abstreifblättchen 28 längs der Stange bzw. längs des Zylinders 12 und über die Breite des Papierbogens eingestellt werden. Ein Ende der Stange 25 trägt einen Hebel 3I mit einem Zapfen 32 (Fig. 2), welcher in einen Schlitz 33 in einer Schwinge 34 eintritt. Die Schwinge 34 ist schwenkbar bei 35 befestigt. Wenn die Schwinge ihre Schaukelbewegung ausführt. bewirkt die Verbindung des Zapfens 32 mit dem Schlitz 33, daß die Stange 25 in Schwingungen versetzt wird, so daß die Abstreifblättchen 28 von der Stellung entsprechend der voll ausgezogenen Linie zu der strichpunktiert in Fig. 2 dargestellten Stellung verstellt werden. Ein Nocken 36 wird auf der Welle I7 befestigt und steht mit einer Nockenrolle 37 in Verbindung, die von dem Hebel 38 getragen wird. Die Nockenrolle wird durch die Feder 39 in Anlage an den Nocken gehalten. Der Nocken erteilt der Schwinge 34 die Schaukelbewegung.
  • Das Lager 26 besteht aus einem Gehäuse 40, einem Kolben 41 in dem Gehäuse und einer Feder 42 die den Kolben 41 nach links drückt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Ende des Gehäuses 40 ist mit einer Aushöhlung versehen, um den abgerundeten Teil 43 der Stange 25 aufzunehmen. Wenn die Stange 25 unter Aufwendung einer Kraft nach rechts gedrückt wird, um die Feder 42 zusammenzudrücken, kann die Stange aus dem Lager 27 entfernt und aus der Maschine herausgenommen werden.
  • Im Betrieb wird ein Bogen Papier. wenn er von der Stelle zwischen dem Zylinder 12 und der Rolle I3 freigegeben wird, an seinem vorderen Rand von den Blättchen angenommen. die die Kopie von der Schablone abstreifen. Die Kopie wird vorwärts getrieben, um unter die Abstreifblättchen zu laufen, welche daher mit der oberen Fläche der Kopie an ihren Seitenrändern, wie in Fig. 3 gezeigt, in Eingriff kommen. Nachdem der vordere Rand der Kopie von der Schablone abgenommen ist, kommt diese mit den Führungen 23 in Verbindung und wird auf und über deren Spitzen 24 getragen. Die Führungen 23 kommen an der unteren Fläche des Papiers zwischen den Blättchen 28 in Anlage. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die oberen Ecken 24 der Führungen 23 in senkrechter Richtung über den Abstreifblättchen 28 liegen. Infolgedessen wird die Kopie um eine Achse parallel zu der Laufrichtung des Bogens derart gewölbt, daß die hohle Fläche nach unten gerichtet ist. Als Folge des Biegens wird dem Bogen eine bestimmte Steifigkeit verliehen. die gewährleistet. daß er über den Stapel Io getragen wird, bis der vordere Rand des Bogens gegen den Anschlag 15 stößt, worauf die Kopie auf den Stapel herabfällt. Dabei tritt nicht die Gefahr auf, daß die Druckfarbe der obersten Kopie auf dem Stapel be der Ablage der darauffolgenden Kopie verschmiert wird.
  • Der gewölbte Bogen ist bei x in Fig. 3 gezeigt.
  • Der Zweck der Hin- und Herbewegung der Blättchen 28 besteht darin, sicherzustellen, daß, wie es ebenso im Falle der Druckrolle nötig ist, diese von den Vorsprüngen der Mittel 14 freigehen, welche die Seidengaze und die Schablone an den Zylindern ii und 12 halten. Die Bleche 28 sollen nahe an die Schablone herangebracht werden, aber nicht mit ihr in Berührung-kommen. In den Fig. 4 und 5 sind für diesen Zweck Mittel gezeigt für die Einstellung der Größe der Schwingung der Blättchen in Richtung auf den Zylinder 12. An der Außenfläche kommt der Nocken 55, der verschwenkbar bei 56 an der Schwinge 34 befestigt ist und gegen eine Bewegung durch die Schraube 57 verriegelt werden kann, mit dem Zapfen 32 in Eingriff. Die Fig. 4 zeigt den Nocken 55 in seiner vollgehobnn Stellung, wobei der unterste Teil seiner Nockenfläche mit dem Stift 32 im Eingriff steht, so daß der Stift vollkommen in den Schlitz in der Schwinge 34 eintreten kann, wodurcll die Bleche 28 um das größte Ausmaß angehoben werden, wie gezeigt. In Fig. 5 ist der Nocken 55 so e.ingestellt worden, daß der höchste Teil seiner Nockenfläche mit dem Stift 32 in Verbindung kommt, welcher infolgedessen an einem vollen Eintreten in den Schlitz der Schwinge 34 gehindert wird, mit dem Ergebnis, daß die Blättchen 28 um einen gewissen Betrag von dem Zylinder I2 entfernt gehalten werden, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Wenn die Blättchen 28 von der Schablone fortschwingen, wird die Nockenrolle 37 dadurch von dem Nocken 36 entgegen der Wirkung der Feder 39 fortbewegt, wenn ein Bogen Papier unbeabsichtigt zwischen die Blättchen und die Schablone gebracht wird; falls eine Verstopfung durch die Blättchen herbeigeführt wird, wenn sie auf die Schablone zu schwingen, ist gewährleistet, daß die Blättchen elastisch über die Papierbogen oder das Hindernis gleiten.
  • Da die Druckrolle I3 von ihrem in üblicher Weise ausgebildeten Antrieb, der nicht im einzelnen dargestellt ist, hin- und herbewegt wird und die Abstreifblättchen 28 davon unabhängig von dem Nocken 36, dem Hebel 38 mit seiner Nockenrolle37 und der Schwinge 34 betätigt werden, ergibt sich, daß die Abstreifblättchen dicht an die Schablone herangebracht werden können, ohne daß sich dabei der minimale Abstand zwischen den Abstreifblättchen und der Schablone durch den Aufprall der Druckrolle am unteren Zylinder 12 ändern kann.
  • Auch für den Fall, daß ein in die Maschine eingeführtes Blatt Papier gegen die Abstreifblättchen anläuft und dort gestaucht wird, können keine Beschädigungen auftreten, da die Abstreifblättchen durch den unteren Zylinder entgegen der Wirkung der Feder 39 fortgeschwenkt werden, wodurch in den meisten- Fällen eine Zerstörung der Schablone verhindert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorstehend beschriebenen Anordnung liegt darin, daß sich die Abstreifvorrichtung mit der Querstange 25, den Blättchen 28, dem Hebel 3I und dem Zapfen 32 leicht von der Maschine abnehmen läßt, indem man die Querstange 25 entgegen der Kraft der Feder 42 bewegt und damit die Querstange aus ihren Lagerungen 27 löst.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rotationsschablonendrucker mit einer den zu bedruckenden Bogen an den Druckzylinder anpressenden Andrückrolle und den bedruckten Bogen von der Schablone abhebenden Abstreifern, die von einer Querstange getragen sind, welche mittels eines von der Andrückrolle unabhängigen Antriebes derart verschwenkbar ist, daß die Abstreifer sich auf den Druckzylinder zu und von ihm fortbewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (25) mittels einer zwischen ihr und ihrem Antrieb (36, 37, 38) angeordneten Schwinge (34) antreibbar ist, wobei zum Einstellen des Minimalabstandes der Abstreifer (28) von der Schablone die Querstange (25) gegenüber der Schwinge (34) verstellbar ist.
  2. 2. Rotationsshablonendrucker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ver- stellen der Querstange (25) gegenüber der Schwinge (34) ein Zapfen (32) eines mit der Querstange (25) fest verbundenen Hebels (3I) mittels einer Einstellvorrichtung in einem Schlitz der Schwinge (34) verstellbar ist.
  3. 3. Rotationsschablonendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem an der Schwinge (34) schwenkbar gelagerten Nocken (55) besteht, der in der eingestellten Lage verriegelbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung R 6508 XII/15 i (bekanntgemacht am 2.
  4. 4. I953); britische Patentschrift Nr. 620 524.
DEG14352A 1953-09-04 1954-05-06 Rotationsschablonendrucker mit Einrichtung zum Abstreifen der Kopien vom Zylinder Expired DE971287C (de)

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GB971287X 1953-09-04

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DEG14352A Expired DE971287C (de) 1953-09-04 1954-05-06 Rotationsschablonendrucker mit Einrichtung zum Abstreifen der Kopien vom Zylinder

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DE (1) DE971287C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB620524A (en) * 1946-11-27 1949-03-25 Addressograph Multigraph System of setting paper positioning parts on a printing machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB620524A (en) * 1946-11-27 1949-03-25 Addressograph Multigraph System of setting paper positioning parts on a printing machine

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