DE971249C - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer einseitig mit Versteifungsrippen versehenen Metallplatte aus einem Rippenrohr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer einseitig mit Versteifungsrippen versehenen Metallplatte aus einem Rippenrohr

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DE971249C
DE971249C DEH14819A DEH0014819A DE971249C DE 971249 C DE971249 C DE 971249C DE H14819 A DEH14819 A DE H14819A DE H0014819 A DEH0014819 A DE H0014819A DE 971249 C DE971249 C DE 971249C
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DE
Germany
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rollers
ribs
plate
flat
pressure
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Expired
Application number
DEH14819A
Other languages
English (en)
Inventor
Guiseppe Cozzo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baldwin Lima Hamilton Corp
Original Assignee
Baldwin Lima Hamilton Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/02Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 31. DEZEMBER 1958
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7b GRUPPE 1 INTERNAT. KLASSE B 21c—
H 148191b j 7b
Guiseppe Cozzo, New York, N. Y. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
Baldwin-Lima-Hamilton Corporation, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer einseitig mit Versteifungsrippen versehenen Metallplatte
aus einem Rippenrohr
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Dezember 1952 an Patentanmeldung bekanntgemadit am 6. Dezember 1956 Patenterteilung bekanntgemadit am 18. Dezember 1958
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1951 ist in Anspruch, genommen
Es ist bekannt, eine einseitig mit Versteifungsrippen versehene Metallplatte dadurch herzustellen, daß man im S tr angpreß verfahren ein Rippenrohr erzeugt, dieses dann aufschlitzt und es schließlich mittels Richtrollen aufbiegt und flach drückt.
Auch die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein solches Verfahren. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Flachbiegevorgang bis unmittelbar an
den Rippenbereich hinzutragen, da dort wegen der Übergangsradien der Querschnitt stärker ist und somit dort der Beseitigung der ursprünglichen Krümmung erhöhte Beachtung geschenkt werden muß.
Erfmdungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das aufgebogene Werkstück zunächst unter dem Druck auf seiner gerippten Seite zwischen den Rippen angreifender Walzen sowie seine
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glatte Seite und die Plattenränder abstützender Gegenwalzen'zunehmend flach gebogen und dann das annähernd flach gebogene Werkstück flach gedrückt wird, indem auf seiner gerippten Seite angreifende Walzen den Arbeitsdruck auf nahe den und beidseits der Rippen gelegene Stellen konzentrieren, während das Werkstück auf seiner glatten Seite durch Gegendruckwalzen in einer geraden Linie, jedoch unter Entlastung der sich ίο unterhalb der Rippen befindenden · Stellen abgestützt wird.
Da das aufgebogene Werkstück erfahrungsgemäß in die Krümmung des Rippenrohres zurückzufedern sucht, muß die innere Spannung der Platte beseitigt werden. Vorzugsweise erfolgt diese Entspannung des flach gedrückten Werkstücks durch den Druck von Walzen, die zwischen den Rippen und auf beiden Plattenseiten entlang von Linien angreifen, die eine der ursprünglichen Krümmung des Werkstücks entgegengesetzte Krümmung haben.
Wie bei dem bekannten Verfahren hat die zur Durchführung der Erfindung bestimmte Einrichtung Druckwalzen, die sich beiderseits an die Platte anlegen. Vorzugsweise wird diese Einrichtung jedoch dadurch zur Durchführung der Erfindung besonders geeignet gestaltet, daß Walzen vorgesehen werden, die sich an die gerippte Seite der Platte lediglich an dicht neben den Rippen gelegene Stellen anlegen und daß eine oder mehrere Gegenwalzen sich an die glatte Seite der Platte anlegen, die unterhalb der Rippen befindlichen Stellen der Platte jedoch frei lassen.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sei nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. ι einen Teilaufriß der Anlage, teilweise im Schnitt, wiedergibt,
Fig. 2 einen in größerem Maßstab gehaltenen Schnitt durch ein geripptes Rohr zeigt, aus dem die versteifte Platte gebildet wird,
Fig. 3 bis 6 teilweise im Schnitt gehaltene Anr sichten verschiedener Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Anlage in größerem Maßstab wiedergeben, wobei
Fig. 3 ein Walzengestell zeigt, das in der Ebene 3-3 der Fig. 1 angeordnet ist,
Fig. 4 eines der Biegewerke, angeordnet in der Ebene 4-4 der Fig. 1, zum Flachbiegen der Platte darstellt,
Fig. .5 die in der Ebene 5-5 der Fig. 1 angeordneten Fördermittel zeigt und
Fig. 6 die in der Ebene 6-6 der Fig. 1 liegenden Biegeeinrichtungen' wiedergibt.
In Fig. 2 ist ein Rohr 10 gezeigt, dessen Wand 12 aus einem Stück mit radialen Rippen 11 besteht, die je einen Steg 13 und einen äußeren Flansch 14 haben und ihren Abmessungen zufolge in dem gewünschten Maß die Tafel versteifen, die durch Aufschneiden und Flachbiegen des Rohres 10 entsteht. Hergestellt wird das in Fig. 2 gezeigte Rohr aus Aluminium oder irgendeinem anderen Leichtmetall oder einer anderen Leichtmetallegierung oder einem anderen Metall durch ein übliches Strangpreßverfahren.
Die Rohre 10 werden nacheinander durch entsprechende Fördermittel, etwa Förderrolle» 15 und Spannrollen 16, nacheinander dem in Fig. 1 dargestellten Gerät zugeführt und in diesem längs einer Manteilinde durch eine umlaufende Blechschere 17 aufgeschnitten und anschließend durch ein keilförmiges Werkzeug 18 aufgebogen·.
Die geschlitzten und geöffneten Rohre laufen dann durch aufeinanderfolgende Biegerollengruppen 19.4 bis igp und werden durch diese allmählich flach gebogen. Die Biegerollengruppen sind längs der Förderbahn der Röhren hintereinander angeordnet. Die Zahl der Biegerollengruppen kann man von Fall zu Fall nach Bedarf wählen. Fig. 3 zeigt eine solche Gruppe von Biegerollen im einzelnen, ~
Auf einer gemeinsamen Treibwelle 21 sind obere Biegerollen 20 angeordnet, welche auf die Mitte der Tafel einwirken. Auf die Seiten der Tafel wirken weitere Biegerollen 22 mit angetriebenen Achsen 23, die zur Achse der mittleren Rollengruppe geneigt sind. Die verschiedenen Gruppen sind so angeordnet, daß sie auf die Oberseite der Tafel zwischen den Rippen 11 und in einem gewissen Abstand von diesen einwirken. Die Biegerolkn 20 legen sich also an den abgeflachten Mittelabschnitt der Tafel an, während die Biegerollen 22 auf die gewölbten seitlichen Abschnitte der Tafel wirken. Gegenüber den Rollen 20 ist eine Gegendruckrolle 24 auf einer Achse 25 angeordnet, die sich an die abgeflachte Unterseite der Tafel anlegt. Schließlich werden die beiden Kanten der Tafel durch Profilwalzen 26 auf Achsen 27 abgestützt.
Die einzelnen, in Reihe angeordneten Aggregate 19^ bis I9f von Biegewalzen sind mit Bezug aufeinander so gelegen, daß sie die Tafel allmählich immer mehr flach biegen. Nach Durchgang durch das letzte Aggregat igp ist daher die Tafel über ihre ganze Breite hin flach gebogen. Dann läuft sie durch das in Fig. 4 dargestellte Aggregat.
Dieses dient dem Zweck, das Flachbiegen der Tafel zu vollenden. Es besteht zu diesem Zweck aus einer Reihe von Teidaggregaten, die je auf die abgeflachten, dicht an den Rippen liegenden Zonen der Tafel und auf die Flansche der Rippen wirken. Wie Fig. 4 zeigt, enthält jedes Teilaggregat einen Halter 28, der durch nicht näher dargestellte Mittel in der Richtung des Doppelpfeiles 29 verstellbar ist und in einem Nadellager 31 eine Welle 30 trägt. An dem Ende dieser Welle sind Profilwalzen 32 angeordnet, die auf die Oberseite 33 der flach gedrückten Tafel an denjenigen Stellen drükken, die sich dicht an den Übergängen zwischen diesen flach gedrückten Zonen und den Stegen 13 der Rippen 11 befinden. Unter der Tafel ist eine Gegendruckwalze 34 angeordnet, die in einem der Entfernung der Rippen 1 r entsprechenden Abstand mit kreisförmigen Nuten 34^ versehen ist. Schließlich sind auf einer nicht dargestellten Achse Walzen 35 vorgesehen, die sich unter Druck von außen an die Flansche 14 anlegen.
In der Ebene 4-4 der Fig. 1 sind eine Reihe solcher Teilaggregate nebeneinander angeordnet. Ihre Zahl ist so bemessen, daß jede der Rippen 11 der Tafel zwischen die beiden Walzen 32 eintritt, die beiderseits des Steges 13 unterhalb der Walze 35 gelegen sind, welche von oben auf den Flansch 14 drückt. Läuft die Tafel durch die Teilaggregate hindurch, so wird dabei gleichzeitig ein Druck durch die Walzen 35 oben auf die Flansche 14 und ein Druck durch die Rollen 32 an denjenigen Stellen ausgeübt, an welchen die Rippen 11 in die flachen Zonen der Tafel übergehen. Durch diese gemeinsame Druckwirkung wird das Metall dicht an den Übergängen der Rippen so verformt, daß die Tafel eine im wesentlichen flache Gestalt erhält.
Schließlich wandert die Tafel an der nächsten Bearbeitungsstelle des in Fig. 1 gezeigten Geräts durch ein Förderrollenaggregat. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieses aus zwei
ao Gruppen von Förderrollen, die nacheinander längs der Förderbahn der Tafel angeordnet sind, wie dies durch die beiden Schnittebenen 5-5 der Fig. 1 angedeutet ist. Die Zahl dieser Förderaggregate richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf. Sie werden an den erforderlichen Stellen- angeordnet.
Wie. Fig. 5 zeigt, besteht jedes Förderaggregat aus Förderrollen 36, die auf einer angetriebenen Achse 37 sitzen und aus einer einzigen Gegendruckrolle 38 auf einer Achse 39 bestehen. Die Rollen 36 greifen an der Tafel zwischen den Rippen π an, so daß die flachen Zonen der Tafel zwischen den Rollen 36 und der Rolle 38 ergriffen werden.
Die abgeflachten Tafeln werden durch das beschriebene Förderrollenaggregat einem Biegeaggregat zugeführt, das dem Zweck dient, die restliche Federung der, Tafel auszuschalten, welche anderenfalls der Tafel das Bestreben geben würde, sich wieder zu wölben. Wie Fig. 6 zeigt, enthält das Biegeaggregat Walzen 40, die sich an die gerippte Seite der Tafel anlegen, die je auf einer Achse 41 angeordnet sind. Diese Achse sitzt in einer Traggabel 42. Die einzelnen Gabeln 42 sind einstellbar an einem gemeinsamen Bügel 43 durch Bolzen 44 und Schlitze 45 angeklemmt. Der Bügel
43 hat einen Längsschlitz 46, durch den die Bolzen
44 hindurchgehen. Man kann daher jede der Gabeln 42 unabhängig von den anderen Gabeln so einstellen, daß ihre Walzen 40 die gewünschte Biegewirkung auf die Tafel ausüben.
Gegenüber jeder Biegewalze 40 befindet sich eine Gegendruckwalze 47, die mittels eines Rollenlagers
48 auf einer Buchse 49 gelagert ist. Die Buchsen
49 sitzen auf einer gemeinsamen Lagerstange 50, die von einem Blattfederpaket gebildet oder sonstwie biegsam ausgestaltet ist. Die Tragbuchsen 49 sind innen quadratisch gestaltet oder sonstwie dem Querschnitt der Stange 50 angepaßt, auf der sie sitzen.
Die Tragstange 50 ist in dem Bügel 43 so angeordnet, daß man sie biegen kann. Diese Biegung wird so bemessen, daß sie der Wölbung entspricht, die man der Tafel erteilen will. Zu diesem Zweck ist die Tragstange 50 mit ihren Enden durch Bolzen 51 in Haltern 52 befestigt, die mit Schneiden versehen sind, welche von Anschlagzapfen 54 gebildet werden. Die Schneiden 53 greifen in eine Lücke 55 einer Verzahnung ein, mit der die Enden der Arme des Bügels 43 versehen sind. Man kann nun die Nuten 55 zum Eingriff der Schneiden 53 so wählen, daß sich die gewünschte Durchbiegung der Stange 50 ergibt. Die Schneiden 53 werden dann im Eingriff mit den Nuten 55 durch Muttern gehalten, die durch Gegenmuttern 57 auf den Enden der Halter 52 befestigt sind.
Gewünschtenfalls kann man zwischen den nebeneinanderiiegenden Walzen 47 Abstandsringe 58 einschalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer einseitig mit Versteifungsrippen versehenen Metallplatte aus einem Rippenrohr, das aufgeschlitzt und dann mittels Richtrollen aufgebogen und flach gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgebogene Werkstück (12) zunächst unter dem Druck auf seiner gerippten Seite zwischen den-Rippen (13) angreifender Walzen (20, 22) sowie seine glatte Seite und die Plattenränder abstützender Gegenwalzen (24, 26) zunehmend flach gebogen und dann das annähernd flach gebogene Werkstück flach gedrückt wird, indem auf seiner gerippten Seite angreifende Walzen (32) den Arbeitsdruck auf nahe den und beidseits der Rippen (13) gelegene Stellen konzentrieren, während das Werkstück auf seiner glatten Seite durch Gegendruckwailzen (34) in einer geraden Linie, jedoch unter Entlastung der sich unterhalb der Rippen befindenden Stellen abgestützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flach gedruckte Werkstück nach dem Durchgang durch die Walzen (32 und 34) durch den Druck von Walzen (40, 47) entspannt wird, die zwischen den Rippen und auf beiden Plattenseiten entlang von Linien angreifen, die eine der ursprünglichen Krümmung des Werkstücks entgegengesetzte Krümmung haben.
3. Einrichtung ziur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung von Druckwalzen, die sich beiderseits an die Platte legen, gekennzeichnet durch Walzen (32), die sich an die gerippte Seite (33) der Platte (12) lediglich an dicht rieben den Rippen (11) gelegene Stellen anlegen, und durch eine oder mehrere Gegenwalzen (34), die sich an die glatte Seite der Platte (12) anlegen, die unterhalb der Rippen befindlichen Stellen der Platte
(7) jedoch frei lassen.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Biegerollen (40), die eich an
die gerippte Seite der Platte (12) zwischen den Rippen (11) anlegen, sowie durch eine Gruppe von Gegendruckwalzen (47), die sich an die glatte Seite der Platte anlegen, wobei beide Rollengruppen (40 und 47) längs Biegelinien angeordnet sind, deren Krümmung derjenigen des Rohres, aus dem die Platte hergestellt ist, entgegengesetzt verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426768, 134643; USA.-Patentschriften Nr. 458686, 2313702.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15 609 710/118 11.56 (809 694/5 12.58)
DEH14819A 1951-12-22 1952-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer einseitig mit Versteifungsrippen versehenen Metallplatte aus einem Rippenrohr Expired DE971249C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE134643C (de) *
US458686A (en) * 1891-09-01 Machine
DE426768C (de) * 1922-04-30 1926-03-16 Hydraulik G M B H Strangpresse zur Herstellung von Metallstreifen
US2313702A (en) * 1942-02-05 1943-03-09 Nathan Brachman Apparatus for splitting, spreading, and flattening pipe

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