DE971067C - Vorrichtung zum Versetzen fuer die Herstellung von Spanwerkstoffen bestimmter Holzspaene mit Bindemitteln - Google Patents
Vorrichtung zum Versetzen fuer die Herstellung von Spanwerkstoffen bestimmter Holzspaene mit BindemittelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Mischen von Holzspänen und ähnlichen' Zerkleinerungsprodukten
pflanzlicher Rohstoffe, die dem Aufbau von Spanwerkstoffen dienen, untereinander
sowie zu deren Behandlung, Benetzung oder Vermischung mit flüssigen, pulverisierten oder gasförmigen
Stoffen.
Für die Herstellung von Spanwerkstoffen werden beispielsweise Holzspäne verschiedener Art mit
Bindemitteln versehen. Es werden dazu meist natürliche oder künstliche Bindemittel in. pulverisierter,
flüssiger oder dispergierter Form verwendet. Zur Erreichung eines Erzeugnisses maximaler Güte ist
es nötig, diese Bindemittel auf die Oberfläche der Späne in fein verteilter Form gleichmäßig aufzubringen. Oft müssen auch verschiedene Kom
ponenten der zuzumischenden Stoffe in bestimmter Reihenfolge unter Einschaltung bestimmter Zwischenbehandlungen,
wie Trocknung, Kühlung oder Aussichtung, vorgenommen werden. Es kann dabei ao für die Fabrikation nur von Vorteil sein, wenn
derartige oder ähnliche Vorgänge in stetiger Aufeinanderfolge in ein und derselben maschinellen
Einrichtung abgewickelt werden. Zur Durchführung dieser Verfahren hat man vorhandene
Maschinen verwendet oder Spezialeinrichtungen geschaffen, die, wie sich erwiesen hat, den speziellen
Anforderungen nicht oder nur zum Teil gerecht werden. So verwendete man sogenannte Zwangsmischer,
die das Gut zwar umwälzen und mit den beizumischenden Stoffen in Berührung bringen,
jedoch insbesondere bei gewissen Spansorten nicht
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zu der gewünschten Auflockerung des Gutes beitragen, sondern im Gegenteil das Gut zusammenballen
und oft auch schädigen und als Folge davon ungleichmäßig mit den beizumischenden Stoffen
versehen.
Man hat Spezialeinrichtungen entwickelt, bei denen eine gleichmäßigere und schädigungsfreie
Imprägnierung in Schächten frei herabrieselnden Gutes erfolgt, die jedoch den Nachteil haben, daß
ίο sich die beizumischenden Stoffe an den Schachtwänden absetzen, dadurch verlorengehen und durch
die Verschmutzung die Funktion der Vorrichtung und die Güte des Endproduktes beeinträchtigen.
Eine wirklich gleichmäßige Imprägnierung des Spangutes ist hier nicht gewährleistet. Ein weiterer
Nachteil dieser Vorrichtung ist der große Raumbedarf, der schon bei Anlagen geringer Kapazität
recht beträchtlich ist.
Diese Nachteile vermeiden Geräte, bei denen an Stelle des Schachtes eine rotierende Trommel mit
waagerechter oder leicht geneigter Achse verwendet wird. In einer solchen wird das Gut durch
die Rotation der Trommel, vielfach noch durch sich drehende Wurforgane unterstützt, aufgelockert
und in diesem Zustand wiederholt dem versprühbaren Imprägnier- und Bindemittel ausgesetzt.
Einrichtungen dieser Art haben unter anderem den Nachteil, daß sich auch hier das zu mischende
Gut auf den Innenflächen und insbesondere auf den Einbauten absetzt und deren einwandfreies Funktionieren
stört. Von ganz erheblichem Nachteil ist, daß sämtliche Einbauten, insbesondere die empfindlichen
Zuführungs- und Verteilungsorgane für Bindemittel oder sonstige beizumischende Stoffe, im
Innern der sich drehenden Trommel untergebracht werden müssen und somit schwer oder gar nicht
zu überwachen und während des Betriebes unzugänglich sind. Verschmutzungen sind nicht zu
beseitigen, Betriebsstörungen können nicht behoben werden, Nachregulierungen oder Einstellungen sind
während des Betriebes nicht möglich. Zur Aufnahme der oft umfangreichen Einbauten sind
Tragkonstruktionen nötig, die den verfügbaren Raum der Trommel einengen und die ebenfalls der
Verschmutzung mit den sich daraus ergebenden Betriebsstörungen ausgesetzt sind. Bei Imprägniervorrichtungen,
insbesondere größerer Kapazität, sind für die Zuführung der beizumischenden Stoffe
längere Zuführungsorgane nötig, die bei den Eigenschäften dieser Stoffe — beispielsweise denen von
Kunstharzen — besonders störungsanfällig sind und bei den hierdurch oft notwendigen Auswechslungen
der Besprühungsanlage zu Materialverlusten und Betriebsstillegungen führen. Man hat zwar
schon staubförmiges, hernach zu brikettierendes Gut in liegenden Mischkammern durch schnell umlaufende
Rührwerke ständig hochgeworfen unid durch das, im Raum schwebende Gut axial zur
Kammer in Dampf oder Heißluft feinverteilte Bindemittel regelbar hindurchgeblasen, und es ist
auch bekannt, zerkleinertes Straßenbaumaterial im einem Wirbelmischer hochzuwerfen und in der
Wirbelzone mit Bitumen zu vermischen. Die hierfür entwickelten Einrichtungen sind jedoch auf die
speziellen Eigentümlichkeiten der genannten Materialien eingestellt und für die eingangs: angeführte
Behandlung von solchen Holzspangemischeni u. dgl., die in der Spanholzfertigung Verwendung finden,
nicht zu gebrauchen.
Alle diese Nachteile werden bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen vermieden. Gleichzeitig
ist es möglich, in diesen Vorrichtungen verschiedene Arbeitsgänge gleichzeitig oder nacheinander durchzuführen,
wie z. B. Mischen oder Besprühen verschiedener Materialien, "deren Vor- und Zwischentrocknung,
deren Sichtung, Kühlung oder Behandlung mit Nebeln oder Dämpfen.
Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art werden in den Zeichnungen näher erläutert.
In Fig. ι wird das Gut durch die sich beispielsweise
in Pfeilrichtung drehende Walze 1 auf eine geneigte Fläche 4 geworfen, auf der es zur Walze
zurückgleitet, um erneut in den Vorgang eingeführt zu werden. Während des Wurfes wird das Gut
im freien Fluge wirbelnd mit den durch die Verteilungsvorrichtungen 2 oder sonstwie zugeführten
Stoffen behandelt und/oder vermischt, wobei Teilchen der aufzubringenden Stoffe, die durch das
fliegende bzw. wirbelnde Gut hindurchtreten, auf das schon zuvor aufgefallene Gut auftreffen, wo
mit der in Verbindung mit der Breite des Innenraumes angepaßten Wurfweite die Verschmutzung
der Vorrichtung, die hierdurch bedingten Materialverluste und sonstige Nachteile vermieden werden.
Bei kontinuierlicher Arbeitsweise wird durch bekannte Maßnahmen, wie Neigung der Vorrichtung
im Sinne des zu erzeugenden Materialflusses, entsprechende Ausbildung der Wurforgane oder
entsprechende Anordnung von schrägen Führungsleisten auf den Seitenwänden dafür gesorgt, daß
das Material die Vorrichtung in der Längsrichtung durchläuft. Dabei können bei entsprechender Lage
der Zuteilvorrichtungen gleichzeitig oder nacheinander verschiedene Stoffe zugeführt werden (z. B.
Leime, Härter, Imprägnierungsmittel usw.).
Die Vorrichtung kann nach oben offen oder beispielsweise durch eine gehäuseförmige Abdeckung 5
geschlossen sein, die es gestattet, das Innere in seiner ganzen Länge oder abschnittsweise, z. B.
durch Heizgase, zu klimatisieren und dadurch das no Gut zu erwärmen, zu trocknen, abzukühlen oder zu
befeuchten. Die Verteilervorrichtungen 2 für die zuzuführenden Materialien werden dann mit Vorteil
auf der Außenseite der Abdeckung angebracht und arbeiten nach dem Innern durch entsprechende
öffnungen hindurch. Auf diese Weise sind sie leicht zugänglich, während des Betriebes bequem
auszuwechseln oder zu reinigen und zu überwachen. Die Materialzuführung zu diesen Verteilungseinrichtungen
kann getrennt oder von einer zentralen Zuführungsstelle aus auf kürzestem Wege erfolgen. Im Innern der Vorrichtung sind somit
keinerlei der Verschmutzung ausgesetzte und dadurch Betriebsstörungen veranlassende Einbauten
vorhanden. Eine derartig abgeschlossene Apparatür kann, um die Beobachtung und Regelung der
Betriebsvorgänge zu ermöglichen oder zu erleichtern, im Innern künstlich beleuchtet und in beliebiger
Weise mit Schaufenstern, Handlöchern od. dgl. versehen sein. Die Zuteilvorrichtungen 2
können verschiedenster, den jeweiligen Materialien angepaßter Art sein. Für pulverförmige Stoffe
kommen hauptsächlich Riesel-, Wurf- und Zerstäubervorrichtungen in Betracht. Bei Flüssigkeiten
können es Brausen, Düsen mit Flüssigkeitsdruck oder Luftzusatz, Prall- oder Fliehkraftzerstäuber
sein. Bei dampf- oder gasförmigen Stoffen werden entsprechend ausgebildete Einblasrohre
verwendet.
In Fig. 2 tritt an Stelle der stark schräg geneigten
Fläche 4 eine in der Regell weniger geneigte Fläche 6, die in Schwingungen oder Rüttelbewegungen
versetzt wird, um den Materialrückfluß zur Walze ι zu begünstigen. Die Rüttelbewegung der
Fläche 6 gestattet es, dieselbe ganz oder teilweise
ao als Sieb- oder Lochblech od. dgl. auszubilden. Dadurch wird es möglich, auf die ganze Vorrichtung
sich erstreckende oder abschnittsweise Aussiebvorgänge einzuschalten oder Gase, Dämpfe und/
oder Nebel durch das auf beispielsweise Lochblechen gleitende Gut hindurch aus dem Innern der
Apparatur abzusaugen.
Erfindungsgemäß gestatten solche über die ganze Länge der Vorrichtung sich erstreckende oder abschnittsweise
begrenzt wirkende Vorkehrungen, wenn diese in entsprechender Weise gleichzeitig
oder aufeinanderfolgend angewandt werden, die Vorrichtung für verschiedene Arbeitsgänge bei
einem einzigen Durchgang des Gutes zu benutzen, z. B. für Besprühung, Imprägnierung, Färbung,
Trocknung, Kühlung und Entstaubung. Auch kann das zu behandelnde Material der Vorrichtung an
verschiedenen Stellen zugeführt werden, womit unter Umständen gleiche oder verschiedenartige
Mischungsbestandteile in einem Vorgang verschieden stark behandelt (z. B. besprüht, getrocknet, gefärbt
usw.) werden. Die Wirkung der zonenweisen Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für
verschiedene Arbeitsgänge kann unterstützt oder verstärkt werden durch eine kammerartige Unterteilung
der Vorrichtung durch Zwischenwände oder entsprechende Einbauten, Leitbleche od. dgl.
In Fig. 3 erfolgt die Rückführung der Späne zur Wurfwalze durch eine in Pfeilrichtung umlaufende
Transporteinrichtung 7. Diese kann aus einem endlosen Förderband, einem Siebgewebe, einer
Glieder- oder Plattenkette oder auch aus einer unbewegten Fläche, gegebenenfalls einem Sieb mit
darüber hingleitenden Mitnehmerleisten, Kratzern1 od. dgl. oder aus sonst einer bekannten geeigneten
Fördereinrichtung bestehen. Durch die in Fig. 4 gezeigte Neigung dieser Transporteinrichtung und
die hiermit verbundene lange Wurfbahn wird erreicht, daß das zu behandelnde Gut auf weitem
Flugweg mit den durch die Zuteilvorrichtungen 2 zugeführten Materialien in Berührung kommt.
Im Betrieb dreht die umlaufende Transporteinrichtung 7 in Pfeilrichtung. Wird mit der Vorrichtung
diskontinuierlich gearbeitet, so wird zur Entleerung der Vorrichtung der Drehsinn der
Transporteinrichtung umgekehrt und das Gut durch eine zu öffnende Klappe 8 aus dem Gehäuse 5 entfernt.
Eine besonders gute Raumausnutzung und demzufolge einen hohen Wirkungsgrad erhält man,
wenn gleichzeitig zwei oder mehrere Wurfwalzen das Gut aus verschiedenen Richtungen durch die
Mischzone werfen. Dadurch, daß sich in verschiedenen Richtungen fliegende Einzelteile berühren,
bremsen diese sich gegenseitig ab und werden in Drehung versetzt, wodurch sie länger in der Beimischungszone
schweben und somit besonders intensiv mit dem Beimischungsgut behandelt werden.
Bei einer Anordnung nach Fig. 4 gleiten die niedergefallenen Späne über Rutschflächen 9 zu den
beispielsweise im eingezeichneten Drehsinn rotierenden Wurfwalzen zurück.
In Fig. 5 ist erne mit zwei vorteilhaft sich in Pfeilrichtung drehenden Walzen ausgestattete Vorrichtung
gezeigt, bei der die durch die Walzen aufgeschleuderten Späne auf eine schräge oder gewölbte,
zu den Walzen hin geneigte Fläche 10 auffallen. Diese Fläche 10 wird durch bekannte Maßnahmen
in longitudinale, kreisförmige oder sonstige Schwingungen versetzt, durch die auf das auf- go
gefallene Gut eine vorzugsweise in Längsrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtete
Bewegung übertragen wird. Durch die in Fig. 5 doppelseitige Neigung der Fläche 10 zur Horizontalen
wird die Gutbewegung zu den Walzen hingelenkt und diesen das Gut wieder zugeführt. Auch
die Fläche 10 kann ganz oder teilweise, z. B. als Sieblochblech, ausgebildet sein und in der bei Fig. 3
beschriebenen Weise benutzt werden. Die Führung der sich infolge der Rüttel- oder Schwingbewegung
der Fläche 10 bewegenden Späne kann durch auf diese Fläche aufgesetzte Leisten, in sie eingeprägte
Rillen od. dgl. erreicht werden.
Die Zuführung der beizumischenden Stoffe ist nicht an die in die Fig. 1 bis 4 eingezeichneten
Stellen gebunden, .sondern erfolgt zweckmäßig von solchen Stellen aus, daß das zu mischende bzw. zu
behandelnde Material auf möglichst großen Strecken oder Räumen mit den zugeführten Stoffen in Verbindung
kommt. Aus diesem Grund sind beispielsweise in Fig. 5 Düsen seitlich angeordnet, die noch
durch von sonstigen Stellen aus wirkende Zuführungsorgane für zuzuführende Stoffe ergänzt
werden können.
Diese sowie die sonstigen bei den einzelnen Dar-Stellungen beschriebenen Anordnungen und Vorkehrungen
sind nicht nur für die jeweils gezeigte Ausführung, sondern sinngemäß auch für die in
den übrigen Darstellungen gezeigten Anordnungen möglich. iao
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Versetzen für die Herstellung von Spanwerkstoffen bestimmter Holzspäne und hierfür geeigneter Zerkleinerungsr produkte pflanzlicher Rohstoffe sowie sichanalog verhaltenden Gutes mit Bindemitteln u. dgl. und gegebenenfalls zum Mischen dieser Materialien, untereinander und/oder zu ihrer Klimatisierung, Trocknung, Entstaubung, Sichtung und für ähnliche Arbeitsgänge unter Benutzung das Gut aufwerfender Wurfwalzen und das aufgeworfene Gut benetzender oder bestäubender Verteilereinrichtungen für die Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wurfwalze oder zwei parallel oder leicht konvergierend angeordnete Wurfwalzen in einer weiten und hohen, gegebenenfalls oben nicht gamz geschlossenen, ortsfesten Ummantelung so angeordnet ist bzw. sind, daß sie das Spangut übereine längere Wegstrecke in unterschiedlich gestreckten Wurfparabeln werfen und vollständig auf eine bzw. zwei zweckmäßig den Boden der Ummantelung bildende, zur Waagerechten zur ständigen Wiederzuführung des Spangutes zuao der bzw. den Wurfwalzen entsprechend geneigte, gegebenenfalls gerüttelte Rutschfläche bzw. -flächen ablegen kann bzw. können, und daß die Verteilerorgane für die Benetzungs- bzw. Bestäubungsmittel außerhalb der Wurfparabeln des aufgeworfenen Spangutes in dem ' Abstand und derart angeordnet sind, daß ihre Streukegel lediglich auf die in diesen Parabeln im aufgelockerten Strom fliegenden Späne auftreffen können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Spangut der bzw. den Wurfwaken ständig zuführende Rutschfläche bzw. -flächen ganz oder absatzweise als Sieb, Lochblech od. dgl. ausgebildet ist bzw. sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung nur einer Wurf walze die das Gut dieser Walze zuführende Rutschfläche durch ein vorzugsweise schräg aufwärts führendes Förderband, Kratzenförderer od. dgl. ersetzt ist, das auch im gegenläufigen· Umlauf das Spangut durch eine in der Ummantelung hierfür vorgesehene Klappe (8) od. dgl. aus der Vorrichtung entfernen kann (Fig. 3)·
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch leichte Neigung der Ummantelung in der Längsrichtung zur Horizontalen sowie gegebenenfalls zur Querrichtung schräg liegende Leisten, Rillen od. dgl. auf den Rutschflächen für das Gut und 5" gegebenenfalls weitere Vorkehrungen zur allmählichen Weiterleitung des Gutes in der Längsrichtung der Vorrichtung sowie deren kammerartige Unterteilung durch Zwischenwände oder entsprechende Einbauten, Leitbleche od. dgl.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 168290, 703987; Zeitschrift »Straße und Autobahn«, Hefti (1953) S. 12 bis 17, insbesondere S. 16 und 17.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 878 104.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenQ509568/27 10.55(809 674/2 11.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10650A DE971067C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Vorrichtung zum Versetzen fuer die Herstellung von Spanwerkstoffen bestimmter Holzspaene mit Bindemitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10650A DE971067C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Vorrichtung zum Versetzen fuer die Herstellung von Spanwerkstoffen bestimmter Holzspaene mit Bindemitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971067C true DE971067C (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=7146494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH10650A Expired DE971067C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Vorrichtung zum Versetzen fuer die Herstellung von Spanwerkstoffen bestimmter Holzspaene mit Bindemitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971067C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183671B (de) * | 1959-02-21 | 1964-12-17 | Max Himmelheber Dipl Ing | Vorrichtungen zur Behaftung von Holzspaenen oder aehnlichem Schuettgut mit Bindemitteln bzw. verspruehbaren oder zerstaeubbaren Stoffen |
DE1237537B (de) * | 1964-01-15 | 1967-03-30 | Rheinische Kalksteinwerke | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mischungen aus koernigem Mineralgut und fluessigen Zuschlagstoffen |
DE3222583A1 (de) * | 1982-06-16 | 1983-12-22 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Messkopf fuer gewindemessmaschinen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE168290C (de) * | ||||
DE703987C (de) * | 1937-07-06 | 1941-03-20 | J M Lehmann Fa | Schlagvorrichtung bei Verfeinerungsmaschinen fuer Schokolade- oder aehnliche Massen |
DE878104C (de) * | 1948-04-30 | 1953-06-01 | Norddeutsche Homogenholz Ges M | Vorrichtung zum Benetzen von schuettfaehigem Gut, insbesondere Holzspaenen mit Bindemitteln |
-
1951
- 1951-12-06 DE DEH10650A patent/DE971067C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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