DE971063C - Doppelseitige Signalplatte fuer Speicherroehren mit Schreib- und Lese- system, die auf verschiedenen Seiten der Signalplatte angeordnet sind - Google Patents

Doppelseitige Signalplatte fuer Speicherroehren mit Schreib- und Lese- system, die auf verschiedenen Seiten der Signalplatte angeordnet sind

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DE971063C
DE971063C DEC11076A DEC0011076A DE971063C DE 971063 C DE971063 C DE 971063C DE C11076 A DEC11076 A DE C11076A DE C0011076 A DEC0011076 A DE C0011076A DE 971063 C DE971063 C DE 971063C
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DE
Germany
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signal plate
strips
writing
core
aluminum
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Expired
Application number
DEC11076A
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English (en)
Inventor
Charles Dufour
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/58Tubes for storage of image or information pattern or for conversion of definition of television or like images, i.e. having electrical input and electrical output
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    • H01J31/62Tubes for storage of image or information pattern or for conversion of definition of television or like images, i.e. having electrical input and electrical output having means for deflecting, either selectively or sequentially, an electron ray on to separate surface elements of the screen with separate reading and writing rays
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/41Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope
    • H01J29/413Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope for writing and reading of charge pattern on opposite sides of the target, e.g. for superorthicon
    • H01J29/416Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope for writing and reading of charge pattern on opposite sides of the target, e.g. for superorthicon with a matrix of electrical conductors traversing the target

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 4. DEZEMBER 1958
C iio76VIIIc/2ig
Charles Dufour, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelseitige Signalplatte für Bildspeicherröhren mit Schreibund Lesesystem, die auf verschiedenen Seiten dter Signalplatte angeordnet sind, wobei diese Signalplatte, die in einer Kreisbahn abgetastet wird, die Gestalt eines Ringes aufweist, der aus einem leitenden Kern besteht, dessen Oberfläche mindestens zum Teil mit gleichartigen dünnen Streifen bedeckt ist, wobei der bedeckte Teil des Ringes symmetrisch zu zwei aufeinander senkrechten Symmetrieebenen des Kerns angeordnet ist, während jeder Streifen aus einer isolierenden Schicht besteht, deren' zur Ringfläche parallele äußere Oberfläche metallisiert ist, so daß diese Streifen zusammen mit dem leitenden Kern Elementarkondensatoren bilden, deren jeder einen Punkt der Signalplatte darstellt. Die Stromstärke des Schreibstrahls wird durch ein Eingangssignal derart moduliert, daß auf der Signalplatte ein Ladungsrelief entsteht, das ein elektrisches Bild des Eingangssignals darstellt. Ein zweiter von einem sogenannten Lesesystem ausgesandter Elektronenstrahl vollführt eine Abtastbewegung und entfernt dabei zumindest einen Teil der angesammelten Ladungen, wodurch das Ausgangssignal der Röhre entsteht.
Der Schreib- und Lesevorgang sollen möglichst unabhängig voneinander sein, damit gleichzeitig geschrieben und abgelesen werden kann. Eine Speicherröhre, bei der Schreibraum und Leseraum weitgehend voneinander unabhängig sind, ist
809 674/12
bereits bekannt. Es handelt sich hier um eine Röhre mit zwei Strahlsystemen, die auf verschiedenen Seiten der Signalplatte angeordnet sind. Die Signalplatte besteht bei dieser bekannten Röhre aus einer Metallschicht auf der Schreibseite und einer Glasschicht auf der Leseseite, die durch eine isolierende Schicht getrennt sind. Die Metallschicht und die Isolierschicht werden· von den Elektronen des Schreibstrahls durchquert, wodurch die Isolierschicht an den Auftreflfpunkten örtlich leitend wird und hierdurch das Potential der Glasschicht an diesen Stellen verändert.
Es. sind auch Signalplatten bekannt, bei denen die Schreibseite und die Leseseite gleichartig aufgebaut sind, wobei die Ladungen auf galvanischem Wege von der Schreibseite zur Leseseite gelangen. Diese Signalplatten ergeben eine außerordentlich hohe Unabhängigkeit zwischen dem Schreib- und dem Leseraum.
Doppelseitige Signalplatten in Gestalt eines Ringes, der aus einem leitenden Kern besteht, dessen Oberfläche mindestens zum Teil mit gleichartigen dünnen Streifen bedeckt ist, sind bekannt. Es ist auch bereits bekannt, daß der bedeckte Teil des Ringes symmetrisch zu zwei aufeinander senkrechten Symmetrieebenen! des Kernes angeordnet ist und daß jeder Streifen aus einer isolierenden Schicht besteht, deren zur Ringfläche parallele äußere Oberfläche metallisiert ist. Diese Streifen bilden zusammen mit dem leitenden Kern Elementarkondensatoren, deren jeder einen »Punkt« der Signalplatte darstellt.
Demgegenüber unterscheidet sich die erfindungsgemäße Signalplatte dadurch, daß die Streifen einander gleichförmig teilweise überdecken.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, die Anzahl der Elementarkondensatoren und damit die Speicherkapazität beträchtlich zu vergrößern, ohne daß die Kapazität jedes Elementarkondensators unzulässig klein wird. Ferner gewährleistet die schuppenartige Anordnung der Streifen eine vollkommen sichere Trennung der Elementarkondensatoren voneinander.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der mittlere Kern aus Aluminium hergestellt, während die Streifen entweder aus Aluminium bestehen, das mittels anodischer Oxydation einseitig mit Aluminiumoxyd überzogen ist, oder aus Glimmer hergestellt sind, der im Vakuum einseitig metallisiert ist, wobei der Metallniederschlag beispielsweise aus Gold oder Aluminium besteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt
Fig. ι einen schematischen Längsschnitt durch eine Röhre, die mit einer erfindungsgemäßen Signalplatte ausgerüstet ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Signalplatte, der in einer Ebene geführt ist, welche die Umdrehungsachse der Signalplatte enthält, und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Streifen, welche einen Teil der Signalplatte bedecken.
Die im Fig. 1 dargestellte Röhre besitzt ein Schreibsystem 1 und ein Lesesystem 2, die um die X'-X Achse zentriert sind. Jedes System besitzt eine Steuerelektrode 3 bzw. 4. Die Elektrode 3 wird über einen Kondensator 20 und einen Widerstand 19 vom Eingangssignal SE beaufschlagt. Das Schreibsystem und das Lesesystem sind an sich bekannt und brauchen demgemäß nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Es ist angenommen, daß die entsprechenden Elektroden durch geeignete Gleichspannungen, die von nicht dargestellten Spannungsquellen geliefert werden, vorgespannt sind.
Der Schreibstrahls und der Lesestrahl 6 vollführen eine kreisförmige Abtastung der Signalplatte 7. Diese wird durch die Horizontal- und Vertikalablenksysteme in an sich bekannter Weise bewirkt. Die Signalplatte 7 besteht aus einem Kern 8, der einen ringförmigen Umdrehungskörper um die Achse X'-X (Toroid) darstellt. Ein Schnitt durch diesen Körper in einer Ebene, welche die Achse X'-X enthält, ist in Fig. 2 gezeigt. Die Kern 8 besteht in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Aluminium und hat eine Dicke von etwa 20 mm. Die Innenseite des Kerns 8 ist mit Streifen 9 bedeckt, die einige Mikron dick und ι bis 2 mm breit sind und beispielsweise aus Glimmer bestehen. Die äußere Fläche 10 der Streifen 9, die parallel zur Kernfläche ist, ist mit Aluminium oder Gold metallisiert. Die Streifen 9 bedecken den Kern, sind regelmäßig auf der ringförmigen Signalplatte verteilt und überlappen einander teilweise. Im Querschnitt hat der Kern zwei im wesentlichen ebene Seiten und zwei gekrümmte Seiten. Jeder Streifen bildet mit seiner Isolierschicht, seiner Metallisierung und dem Kern einen Elementarkondensator, der seine eigene elek- i°o irische Ladung tragen kann und die unabhängig von derjenigen des Nachbarstreifens ist. Die Kapazität eines solchen Elementarkondensators liegt in der Größenordnung eines Picofarad.
In Fig. 3 ist .ein Ausschnitt aus einem flachen Teil des Kerns 8 und der Streifen· 9 in, stark vergrößertem Maßstab dargestellt. Wie ersichtlich, überlappen sich zwei benachbarte Streifen 9 längs einer Strecke von etwa Vs mm. Ferner sind die Kanten 11 der Glimmerstreifen 9 und die Kanten 12 der Metallisierungsschichten 10, welche die Außenfläche der Streifen 9 bedecken, zu erkennen. Während also die benachbarten Schichten 10 eine im wesentlichen ununterbrochene Fläche für den Aufprall des Schreib- und des Lesestrahls bilden, sind sie in Wirklichkeit durch die Kanten 11 der Streifen 9 voneinander getrennt, da diese Kanten nicht metallisiert sind. Diese Trennung genügt, um die Elementarkondensatoren voneinander zu trennen.
In Fig. ι war angenommen, daß die Streifen 9 den inneren Umfang des Kerns 8 teilweise bedecken. Es kann jedoch günstiger sein, die Streifen 9 um den äußeren Umfang des Ringes 8 anzuordnen. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Röhre ferner S ammelelektroden 13 und 14 im
Schreibraum besitzt, welche die Form von Kegelstümpfen haben, die um die Achse X'-X zentriert sind. Die Sammelelektroden 13 und 14 liegen auf einem Potential von etwa 100 Volt in bezug auf den Kern 8 und sind mit der Innenmetallisierung 15 des Röhrenkolbens elektrisch verbunden. Ebenso sind zwei Sammelelektroden 16 und 17 im Leseraum angeordnet. Sie sind über den Widerstand 21 geerdet und mit der Metallisierung 18 elektrisch verbunden. Die Kathoden 3 und 4 sind auf Potentiale von etwa —100 Volt in bezug auf den Röhrenkolben gebracht. Die Elektroden 13, 14, 16 und 17 sind an sich bekannt und darum nur schematisch angedeutet, während die elektrischen Anschlüsse vollständig eingezeichnet wurden. Die Art ihres Aufbaus und ihrer Befestigung sind dem Fachmann bekannt. Beispielsweise können die mittleren Elektroden 14 und 17 mittels irgendeiner elektrisch isolierten mechanischen Verbindung an der Signalplatte befestigt sein, während die Ringelektroden 13 und 16 an einem nicht dargestellten ringförmigen Schirm befestigt sind, der rund um die Signalplatte herum angeordnet und mit der letzteren durch isolierende Stützen verbunden ist.
Die Signalplatte selbst ist vorzugsweise an einem Träger befestigt, durch den die Anschlüsse für das Ausgangssignal 5"s hindurchgehen. Letzteres wird über die Kapazität 22 an den Klemmen des Widerstandes 21 abgenommen.
Die Signalplatte nach Fig. 1 arbeitet folgendermaßen: Unter dem Aufprall des Strahles 5 gibt die metallisierte Oberfläche 10 der Streifen 9 Sekundärelektronen ab, die von den Elektroden 13 und 14 aufgefangen werden, da diese, wie erwähnt, auf einem positiven Potential von beispielsweise 100 Volt liegen. Da der Sekundäremissionskoeffizient größer ist als Eins, erscheinen auf der metallisierten Oberfläche 10 positive Ladungen. Das Potential der letzteren kann jedoch dasjenige der Elektroden 13 und 14 nicht übersteigen. Diese Ladungen teilen sich denjenigen Abschnitten der metallisierten Oberfläche 10 mit, welche sich im Leseraum befinden. Auf diese Weise besitzen die oben beschriebenen Elementarkondensatoren eine gewisse Ladung, wobei jedoch der Potentialunterschied zwischen den Belegungen höchstens 100 Volt betragen kann. Der Lesestrahl 6 bewirkt ebenso eine Sekundäremission auf dem Teil der Metallisierungen το, der sich im Leseraum befindet. Die auf dem Potential Null befindlichen Elektroden 16 und 17 treiben diese Sekundärelektronen auf die Metallisierungen 10 zurück. Durch den Aufprall der Primär- und Sekundärelektronen auf den Metallisierungen ίο werden die Elementarkondensatoren entladen. Wenn das Potential der Metallisierungen 10 weitgehend abgesunken ist, können die Sekundärelektronen von den Elektroden 16 und 17 eingefangen werden. Bekanntlich erhält man unter diesen Umständen ein Ausgangssignal, das dem unter der Wirkung des Eingangssignals der Signalplatte eingeprägten Bild entspricht.
Die beschriebene Arbeitsweise ist bei gewissen Signalplatten in Speicherröhren an sich bekannt, aber die besondere erfmdüngsgemäße Form der Signalplatte bewirkt eine vollkommene Unabhängigkeit des Schreib- und des Leseraums voneinander, große Leistungsfähigkeit und hohe Bildauflösung der Signalplatte.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Doppelseitige Signalplatte für Bildspeicherröhren mit Schreib- und Lesesystem, die auf verschiedenen Seiten der Signalplatte angeordnet sind, wobei diese Signalplatte, die in einer Kreisbahn abgetastet wird, die Gestalt eines Ringes aufweist, der aus einem leitenden Kern besteht, dessen Oberfläche mindestens zum Teil mit gleichartigen dünnen Streifen bedeckt ist, wobei der bedeckte Teil des Ringes 8c symmetrisch zu zwei aufeinander senkrechten Symmetrieebenen des Kerns angeordnet ist, während jeder Streifen aus einer isolierenden Schicht besteht, deren zur Ringfläche parallele äußere Oberfläche metallisiert ist, so daß diese 8; Streifen zusammen mit dem leitenden Kern Elementarkondensatoren bilden, deren, jeder einen Punkt der Signalplatte darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen einander gleichförmig teilweise überdecken. g
2. Signalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Aluminium besteht.
3. Signalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus Aluminium gi bestehen und einseitig mit Aluminiumoxyd überzogen sind.
4. Signalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus Glimmer bestehen und mit Aluminium oder Gold ein seitig überzogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 893 504;
britische Patentschriften Nr. 675 608, 604 672,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609618/389 9.56 (809 674/12 11.58)
DEC11076A 1954-04-15 1955-04-15 Doppelseitige Signalplatte fuer Speicherroehren mit Schreib- und Lese- system, die auf verschiedenen Seiten der Signalplatte angeordnet sind Expired DE971063C (de)

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DE (1) DE971063C (de)
FR (1) FR1103092A (de)
GB (1) GB792103A (de)

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GB792103A (en) 1958-03-19
FR1103092A (fr) 1955-10-28
US2803780A (en) 1957-08-20

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