DE971045C - Tropfbehaelter zum Granulieren schmelzbarer Stoffe - Google Patents
Tropfbehaelter zum Granulieren schmelzbarer StoffeInfo
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- DE971045C DE971045C DEM23742A DEM0023742A DE971045C DE 971045 C DE971045 C DE 971045C DE M23742 A DEM23742 A DE M23742A DE M0023742 A DEM0023742 A DE M0023742A DE 971045 C DE971045 C DE 971045C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J4/00—Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
- B01J4/001—Feed or outlet devices as such, e.g. feeding tubes
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
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- C05C1/02—Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. DEZEMBER 1958
M 23742 IVal 12 ζ
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Granulieren schmelzbarer Stoffe. Bei solchen Stoffen,
insbesondere organischen und giftigen Stoffen, bereitete die Überführung in den festen, Aggregatzustand
bisher große Schwierigkeiten.
Als bekanntes Verfahren, das diese Nachteile aufweist, sei das Einfüllen der flüssigen Substanzen
in Formen erwähnt, in welchen sie durch Kühlung erstarren. Das erstarrte Gut wird herausgeschlagen
und auf Mehl Walzwerken gebrochen oder gemahlen. Eine andere Arbeitsweise besteht
darin, in die Schmelzfiüssigkeit eine rotierende Kühlwalze eintauchen zu lassen, wobei sich die
Walze filmartig mit der Substanz überzieht. Der abgekühlte, erstarrte Film wird mittels Messer von
der Walze abgeschabt, so daß das Produkt in unregelmäßig großen Schuppen anfällt.
Bei beiden Verfahren wird also zum Überführen aus der flüssigen in die feste Phase zunächst die
in der Substanz enthaltene Wärmeenergie ver- ao nichtet. Es muß dann erneut Energie zum Zerkleinern
oder Klassieren aufgewandt werden. Das Endprodukt ist von pulverförmiger bis grobstückiger
Beschaffenheit und darum schlecht zu verwiegen, zu verpacken, zu lösen und auch durch Beimengung
indifferenter Pulver leicht zu verfälschen. Der
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größte Nachteil dieser Methode besteht jedoch darin, daß bei giftigen Substanzen durch Staubentwicklungen
schwere gesundheitliche Schaden des Bedienungspersonals eintreten können. Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei welchem
den fallenden Tropfen ein gekühlter Gasstrom im Gegenstrom entgegengeschickt wird. Dieses Verfahren
führt nur zu Tropfen unregelmäßiger Größe und Gestalt.
ίο Nach einem anderen Verfahren sollen Salze, insbesondere
Düngemittel, durch Eintropfenlassen des geschmolzenen Materials in eine bewegte Kühlflüssigkeit
übergeführt werden. Ein solches Verfahren erfordert die Verwendung besonderer Kühlflüssigkeiten,
in denen die zu granulierenden Stoffe nicht löslich sind. Bekannt ist ferner ein Verfahren,
bei dem der zu granulierende Stoff einer Vorrichtung zugeführt wird, die aus einem rotierenden
Hohlkörper mit. Lochungen besteht, in welchem die zu verarbeitende Flüssigkeit durch Zentrifugalwirkung
hochsteigt und in Tropfenform ausgeschleudert wird. Ein solches Verfahren hat ebenfalls
den Nachteil, daß die Tropfengröße und -form von .wechselnden Bedingungen, wie z. B. der
Rotationsgeschwindigkeit des Zentrifugalverteilers, abhängig ist. Die an einer höheren Stelle ausgeschleuderten
Tropfen werden aus dem trichterförmigen Gefäß mit größerer Geschwindigkeit ausgeschleudert
als die an einer niedrigeren Stelle ausfließenden Tropfen. Eine solche Vorrichtung ist
ferner in ihrer Anwendungsmöglichkeit beschränkt, da sie sich nicht zur Verarbeitung hochviskoser
Stoffe, wie z.B. Kunststoff, Polyamidharzen u.dgl., eignet. Solche Kunststoffe neigen zur Fadenbildung
und lassen sich nicht in der erläuterten Weise in Form von Tropfen ausschleudern.
Es ist auch bekannt, schmelzbare Stoffe durch Auftropfen auf eine bewegte Unterlage zum Erstarren
zu bringen und zu granulieren. Auch bei dieser Arbeitsweise werden keine Granulate gewünschter
stets regelmäßiger Größe erhalten.
Die erwähnten Nachteile und Unvollkommenheiten werden durch die Vorrichtung gemäß der
Erfindung weitgehend beseitigt.
♦5 Diese Vorrichtung besteht aus einem das schmelzflüssige Produkt enthaltenden, Ausfluß öffnungen
und in dieser eingesetzte Abtropfformstücke aufweisenden Behälter sowie einer unter demselben
bewegten Abtropffläche nebst Schabern, dlie in einem gemeinsamen Gehäuse, aus welchem das
Fertiggut durch eine Schleuse ausgetragen wird, gasdicht eingeschlossen sind, so daß das Gehäuse
mit einem Schutzgas· gefüllt oder mit Überdruck oder Unterdruck betrieben werden, kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung Abb. a, b, c, d beispielsweise dargestellt..
Wie Abb. a ,zeigt, läuft die Substanz durch das Rohr ι in die Wanne 2. Hieran sind die Einrichtungen
3 zum unterbrochenen oder ununterbrochenen Herauslaiten kleiner Flüssigkeitsvolumen an- go
gebracht. Die Abb. b zeigt eine solche Einrichtung zum ununterbrochenen Herausleiten, bei der die
Flüssigkeit durch eine feine Öffnung (4) zwischen der Spindel 5 und dem Sitz 6 fließt. An der Spitze
des Formstückes 7 sammelt sich dann die Flüssigkeit soi lange an, bis das Gewicht des sich bildenden
Tropfens die Oberflächenspannung überwindet und dieser abreißt. Durch Vergrößern oder Verkleinern
der Öffnung 4 kann die Tropfgeschwindigkeit ohne Einfluß auf die Tropfengröße reguliert werden.
Während sich an der Spitze des Ansammuingsformstücks
7 in. Abb. b nur ein kleiner Tropfen bildet, kommt am der planen Fläche des Ansammlungsformstückes
8 in Abb. c ein großer Tropfen zustande. Das Ansammlungsformstück nimmt somit
Einfluß auf die Größe des Tropfens. Der abfallende Tropfen fällt nun auf «ine sich bewegende, gekühlte
Fläche, so z. B. einen rotierenden Teller 9 (Abb. a und d), oder auf eine rotierende Walze, ein
laufendes Band usw. und erstarrt hierauf zu einer Granalie, die mittels des Abschabers 10 (Abb. d)
entfernt wird. Durch eine Schleuse 11 (Abb. a
und d) kann: das Fertiggut ausgetragen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Tropfengröße, die
sich in sehr viel weiteren Grenzen als bisher durch entsprechende Bemessung und Gestaltung der Abtropffläche
wie durch die Viskosität der abtropfenden Stoffe regulieren läßt. Es lassen sich weiter
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung Stoffe beliebiger Art, insbesondere auch hygroskopische und
leichtlösliche Stoffe, ferner auch Kunstharze, die zur Fadenbildung neigen, verarbeiten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Tropfbehälter zum Granulieren schmelzbarer Stoffe, insbesondere für solche, die aus giftigen oder hygroskopischen Stoffen bestehen oder solche enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein das schmelzflüssige Produkt enthaltender, Ausflußöffnungen und in diese eingesetzte Abtropfformstücke aufweisender Behälter sowie eine unter demselben bewegte Abtropffläche nebst Schabern in einem gemeinsamen Gehäuse, aus welchem das Fertiggut durch eine Schleuse ausgetragen wird, gasdicht eingeschlossen sind, so daß das Gehäuse mit einem Schutzgas gefüllt oder mit Überdruck oder Unterdruck betrieben werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 418 865, 424 193, 434443, 452 623, 518 090, 558 083, 624 279; U5britische Patentschrift Nr. 626 948.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM23742A DE971045C (de) | 1953-04-20 | 1953-04-21 | Tropfbehaelter zum Granulieren schmelzbarer Stoffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1146517X | 1953-04-20 | ||
DEM23742A DE971045C (de) | 1953-04-20 | 1953-04-21 | Tropfbehaelter zum Granulieren schmelzbarer Stoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971045C true DE971045C (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=25986676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM23742A Expired DE971045C (de) | 1953-04-20 | 1953-04-21 | Tropfbehaelter zum Granulieren schmelzbarer Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971045C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4509566A (en) * | 1983-07-21 | 1985-04-09 | Phillips Edwin D | Separatory funnel and valve device |
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-
1953
- 1953-04-21 DE DEM23742A patent/DE971045C/de not_active Expired
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