DE970709C - Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten

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DE970709C
DE970709C DED15114A DED0015114A DE970709C DE 970709 C DE970709 C DE 970709C DE D15114 A DED15114 A DE D15114A DE D0015114 A DED0015114 A DE D0015114A DE 970709 C DE970709 C DE 970709C
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Germany
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iron
nickel
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aluminum
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Expired
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DED15114A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Klaus Kronenberg
Dr Herbert Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/032Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials
    • H01F1/04Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten Zur Herstellung von Dauermagneten wurden grundsätzlich zwei Verfahren entwickelt, und zwar die Erzeugung aus dem Schmelzfluß und die Erzeugung auf dem Sinterwege. Charakteristisch für beide Herstellungsarten ist es, von Einzelelementen oder Legierungen auszugehen, die im Schm-elzfluß oder bei der Sintertemperatur ineinanderdiffundieren und Mischkristalle bilden. Diese Vorgänge sind die Vorbereitung für die eigentliche Strukturbildung, die infolge bestimmt gewählter Abkühlungsverhältnisse oder durch nachträglich durchgeführte Wärmebehandlung in eine bestimmte Richtung geleitet werden, so daß schließlich Gefügestrukturen entstehen, die auf Grund von Erfahrungen optimale magnetische Eigenschaften besitzen.
  • Die Erfindung ist auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten gerichtet, und zwar soll weder von der Sinterung noch vom Schmelzfluß ausgegangen werden, sondern es sollen die einzelnen Metalle in dünnen Schichten aufgedampft werden. Das Aufdampfen dünner Metallschichten auf irgendwelche Trägerkörper ist an sich bekannt. Es wird durchgeführt im Hochvakuum, in welchem die aufzudampfenden Metalle verflüchtigt und auf dem Träger zum Niederschlagen gebracht werden. Es sind auch schon Untersuchungen bekannt über die magnetischen Eigenschaften derartiger dünner Schichten. Diese Untersuchungen hatten zum Ergebnis, daß in ganz geringen Schichtdicken hohe Koerzitivkräfte beobachtet werden, die mit zunehmender Schichtdicke wieder stark abnehmen. Es konnte nicht erwartet werden, daß es möglich wäre, durch Aufeinanderdampfen einzelner dünner Schichten zu Magnetkörpern technisch brauchbarer Form und Größe zu gelangen und dabei auch magnetische Eigenschaften zu erzielen, die von Wert wären.
  • Tatsächlich ist es aber möglich, Dauermagnetkörper aus einzelnen aufeinandergedampften dünnen Schichten zu erzeugen, wobei jede Schicht dünner als 2ooo A ist und insbesondere in der Größenordnung von ioo bis 400 A liegt.
  • Es ist zwar bereits schon vorgeschlagen worden, Pulver für die Herstellung von Dauermagneten dadurch zu erzeugen, daß ferromagnetische- Stoffe im Hochvakuum verdampft und dann als Pulver niedergeschlagen werden. Ein derartiges Verfahren setzt aber stets die anschließende Weiterverarbeitung der durch Destillation im Hochvakuum gereinigten Pulver voraus. Da die auf diese Weise erzeugten Pulver häufig sehr oxydationsempfindlich, ja sogar pyrophor sind, ist weiter vorgeschlagen worden, das oxydationsempfindliche Pulver, z. B. Eisen, gleichzeitig mit einem weniger oxydationsempfindlichen Pulver, z. B. Chrom, niederzuschlagen und auf diese Weise das erstere zu schützen. Weiterhin wurde bereits angeregt, das ferromagnetische Pulver abwechselnd mit einem unmagnetischen . Stoff schichtweise auf geeignete Unterlagen niederzuschlagen. In jedem Falle handelt es sich aber nicht um die Herstellung von ferromagnetischen Formkörpern auf diesem Wege, sondern um die Herstellung eines pulverförmigen Ausgangsmaterials, welches erst zu Formkörpern durch Pressen weiterverarbeitet werden muß.
  • -Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß es möglich ist, durch das Aufdampfen einzelner Schichten von vornherein zu der gewünschten Struktur zu gelangen, ohne daß es hierzu des Ablaufes von Diffusionsvorgängen, Einformungen u. dgl. bedarf. Es ist hierzu notwendig, abwechselnd verschiedenartige Schichten aufeinanderzudampfen. Dies kann erfolgen, indem jede Schicht von der vorhergehenden unterschiedlich ist. Es ist aber auch möglich, einen gruppenweisen oder periodischen Wechsel eintreten zu lassen, indem beispielsweise mehrere Schichtfolgen A, B, C mit jeweils anderen Eigenschaften und anderen Zusammensetzungen wiederholt aufeinanderfolgen, bis der Magnetkörper gewünschter Form und Größe erzielt ist. Es ist ferner möglich, einzelne ferromagnetische Schichten aufeinanderfolgen zu lassen, und zwar entweder im einfachen oder periodischen Wechsel. Es ist aber auch möglich, zwischen die einzelnen ferro:magnetischen Schichten solche mit nicht ferromagnetischen Eigenschaften aufzudampfen. Die einzelne Schicht kann jeweils aus einem einzelnen Metall bestehen. Es ist aber auch möglich, in jeder Schicht gleichzeitig zwei oder auch mehrere Metalle aufzudampfen, so daß sich in einer Schicht in gleichmäßiger Verteilung einzelne Metalle nebeneinander befinden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Dampfdrücke der einzelnen zu verflüchtigenden und wieder niederzuschlagenden Metalle unterschiedlich sind, ist es auch möglich, genaue Zusammensetzungen in den einzelnen Schichten, die aus mehreren Metallen bestehen, herzustellen. Die gewünschte Zusammensetzung kann auch dadurch maßgeblich beeinflußt werden, daß im Verdampfungsraum ganz genau abgewogene Mengen der einzelnen aufzudampfenden Substanzen vorhanden sind.
  • Geht man nun außerdem davon aus, daß es ohne weiteres möglich ist, die einzelnen Schichten in verschiedener Stärke aufzudampfen, so ergibt sich in Verbindung mit den anderen bereits erörterten Variationen die Möglichkeit, die Gefügestruktur, die man sonst durch Wärmebehandlungsverfahren, wie Aushärtungen od. dgl., zu steuern versucht, rein synthetisch herzustellen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist somit geeignet, für jeden speziellen Verwendungszweck durch Aufeinanderdampfen geeignet zusammengesetzter Schichten von W-ei,gneter Stärke und in geeigneter Schichtfolge eine Struktur zu schaffen, die dem gewünschten Verwendungszweck angepaßt ist und die für diesen eine maximale magnetische Leistung ergibt.
  • Es ist z. B. auf diese Weise möglich, periodisch aufeinanderfolgend zunächst eine Schicht aus Eisen, Nickel und Aluminium aufzudampfen. Auf diese Schicht folgend, wird alsdann eine Schicht aus Eisen und Kobalt aufgedampft. Es könnte hierbei z. B. die eine Schicht etwa 66 % Eisen, etwa :22% Nickel und etwa i 2 % Aluminium enthalten, was, wie oben erläutert, dadurch erzielt werden kann., daß im Verdampfungsraum Eisen, Nickel und Aluminium in dem angegebenen Verhältnis zur Verdampfung zur Verfügung gestellt werden. In der zweiten Schicht könnten etwa 33 % Eisen und etwa 67'/o Kobalt zum Aufdampfen gebracht werden. Es ist zweckmäßig, hierbei die erste aus Eisen, Nickel und Aluminium bestehende Schicht mit einer Stärke von etwa Zoo A aufzubringen und die zweite mit einer Stärke von etwa ioo A. Auf diese Weise wird ein Eisen-Nickel-Aluminium-Kobalt-Dauermagnet erzielt, der ohne Wärmebehandlung und insbesondere auch ohne eine spezielle Wärmebehandlung, die auf die Erzeugung einer magnetischen Vorzugsrichtung abgestellt ist, mindestens die Eigenschaften eines vorzugsgerichteten Dauermagneten üblicher Zusammensetzung aufweist. Bei den auf üblichem Wege durch Sintern oder im Schmelzfluß erzeugten Dauermagnetkörpern dieser Art kommt es stets zu mehr oder minder starken Störungen der Vorzugsrichtung. Zum Beispiel wird die Vorzugsrichtung beeinträchtigt durch die unterschiedlichen Kristallisationsrichtungen und durch Verarmung oder Anreicherung einzelner Legierungselemente in bestimmten Bezirken, wodurch sich, insgesamt gesehen, Eigenschaftsschwankungen ergeben, die nicht oder nur in sehr beschränktem Maße beherrschbar sind. Bei der Erzeugung im Verfahren gemäß der Erfindung werden aber stets wiederholbar gleichförmige Verhältnisse geschaffen, und infolge der Vermeidung der obenerwähnten Störungen sind die dauermagnetischen Eigenschaften besser als .bei Dauermagneten gleichwertiger Zusammensetzung, die jedöch nach dem üblichen Verfahren erzeugt sind. Als Trägerkörper sind entweder solche geeignet, von denen die erzeugten Magnetkörper für den Gebrauch abgelöst werden, oder solche, die zum Bestandteil eines Dauermagneten werden, indem beispielsweise Polschuhe od. dgl. aus Weicheisen als Träger beim Aufdampfen benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne ferromagnetische Schichten im Wechsel mit anders gearteten ferromagnetischen oder nichtferromagnetischen Schichten bis zur gewünschten Gesamtstärke des Dauermagneten aufeinander aufgedampft werden, wobei die Schichtdicke jeder ferromagnetischen Schicht weniger als 2ooo A, vorzugsweise ioo bis 4oo A, beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, periodisch aufeinanderfolgend, zunächst eine Schicht aus Eisen-Nickel-Aluminium und alsdann eine Schicht aus Eisen und Kobalt mit unterschiedlichen Schichtdicken aufgedampft werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung von etwa 661/9 Eisen, etwa 22'/o Nickel und etwa 120/0 Aluminium für die erste Schicht und von etwa 33"/o Eisen und 671/o Kobalt für die zweite Schicht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste aus Eisen, Nickel und Aluminium bestehende Schicht in einer Stärke von etwa Zoo .EI und die aus Eisen und Kobalt bestehende Schicht in einer Stärke von etwa ioo Ä aufgedampft wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerkörper Polschuhstücke od. dgl. aus Weicheisen benutzt werden, die einen Bestandteil des fertigen Dauermagnetsystems bilden.
  6. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 875 414; USA.-Patentschrift Nr. 2 497 268; »ETZ«, Jg. 71, Heft 12, 1950, S. 330; Zeitschrift »Metall«,
  7. 7. Jahrgang, Januar 1953 S.:2 und 3; Zeitschrift »Naturwissenschaften«, Bd.33(I946), S. i i bis 75; Buch von Bozorth: »Ferromagnetism«, London, 1951, S. 45/46 und 829; »Journal of the Optical Society of America«, VOL 40, Nr. 4 (April i 94o), S. 203 bis 2 I1.
DED15114A 1953-05-23 1953-05-23 Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten Expired DE970709C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041960A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-27 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Verfahren zur herstellung eines magnetpulvers fuer die magnetaufzeichnung mit hoher dichte

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497268A (en) * 1944-07-26 1950-02-14 Electro Chimie Metal Permanent magnets and method for the obtention of the same
DE875414C (de) * 1951-07-18 1953-05-04 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zur Gewinnung von Pulvern aus ferromagnetischen Stoffen

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