DE970160C - Transportrollgang mit dauermagnetisch erregten Rollen - Google Patents

Transportrollgang mit dauermagnetisch erregten Rollen

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DE970160C
DE970160C DED12745A DED0012745A DE970160C DE 970160 C DE970160 C DE 970160C DE D12745 A DED12745 A DE D12745A DE D0012745 A DED0012745 A DE D0012745A DE 970160 C DE970160 C DE 970160C
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DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller table
roller
ferromagnetic
magnetically excited
Prior art date
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Expired
Application number
DED12745A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Karl Gehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE970160C publication Critical patent/DE970160C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/08Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers being magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Transportrollgang mit dauermagnetisch erregten Rollen Die Erfindung betrifft Rollgänge zum Transport von Gegenständen und Werkstücken der verschiedensten Art und Form, und zwar auch solcher Rollgänge, die in Verbindung mit Werkzeugmaschinen, Verpackungsmaschinen, induktiven Heizeinrichtungen u. dgl. verwendet werden.
  • Bekanntlich erfolgt die Bewegung der geförderten Güter auf solchen Rollgängen dadurch, daß die einzelnen Rollen des Rollganges angetrieben sind, zum mindesten aber können im Zuge des Rollganges nur wenige Rollen ohne Antrieb sein. Wieviel Rollen hintereinander unangetrieben sein können, hängt davon ab, welche Längsabmessungen die zu fördernden Güter besitzen, damit sichergestellt ist, daß das Einzelstück jeweils von mindestens einer angetriebenen Rolle erfaßt ist.
  • Die Anordnung des Antriebes für die Rollen wird in den weitaus meisten Fällen so getroffen, daß alle Rollen angetrieben sind, und es entstehen infolgedessen Schwierigkeiten bei der Unterbringung dieser Antriebe. Entweder muß für jede Rolle ein besonderer Elektromotor vorgesehen werden, oder es erfolgt der Antrieb von einem einzigen Motor aus, wobei die Übertragung der Antriebsl)ewegung auf die restlichen Rollen durch Zahnräder, Ketten, Reibrollen od. dgl. erfolgt. Auch der gruppenweise Antrieb von Rollgangsabschuitten durch jeweils einen Motor ist in dieser Weise möglich. Ahgesehen davon, daß es kostspielig ist, jede einzelne Rolle anzutreiben, verbietet sich diese Antriebsart, wenn die Rollen verhältnismäßig klein sind bzw. nahe beieinander stehen, weil es alsdann an Raum für die Unterbringung der Motoren fehlt.
  • Die Übertragung durch Ketten oder Zahntriebe ist ebenfalls umständlich und außerdem erfordern sie eine erhöhte Wartung.
  • Es sind ferner Reibrollengetriebe bekanntgeworden, bei welchen zur Verstärkung des zur Übertragung der Umfangskräfte erforderlichen Anpreßdruckes magnetisclle Haftwirkung angewendet wurde. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Übertragungsrolleii mit magnetischer Haftwirkung auszurüsten. Dem Bekannten gegenüber wird gemäß der Erfindung ein Transportrollgang mit dauermagnetisch erregten Rollen vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die in an sich hei Rollwantriebell bekannter Weise durch magnetische Haftberührung der Weiterleitung der Antriebskräfte von Rolle zu Rolle dienenden Ubertragungsrollen lose zwischen diese Rollgangsrollen eingelegt sind.
  • Es ist zwar an sich bekannt, zur Förderung ferromagnetischer Werkstücke Rollgänge zu benutzen, bei denen die Rollgangsrollen dauermagnetisch erregt sind und somit als dauermagnetische Haftrollen wirken, die ferromagnetische Gegenstände auf der Rollgangsbahn führen und sogar sicherstellen, daß eine Förderung bergan vor sich geht. Auch bei diesen Rollgängen sind die einzelnen Rollen anzutreiben. oder zum mindesten muß eine große Anzahl der Rollen im Zuge des Gesamtrollganges mit Einzelantrieb versehen werden.
  • Gemäß der Erfindung dagegen ist es nicht erforderlich, daß die einzelne Rollgangsrolle dauermagnetisch erregt ist, obwohl die Erfindung auch an solchen Rollgängen verkörpert werden kann, die mit dauermagnetischen Haftrollen ausgerüstet sind.
  • 070raussetzung ist lediglich. daß die Rollen aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen. Ob die Rollgangsrollen dauermagnetische Haftrollen sein müssen oder nicht, entscheidet sich danach, ob nicht ferromagnetische Güter gefördert werden sollen oder ob es erforderlich ist, ferromagnetische Güter unter gleichzeitiger Ausnutzung der dauermagnetischen Haftkraft zu fördern.
  • Im erstgenannten Falle werden die Rollgangsrollen einfache, frei drehbar gelagerte Rollen aus ferromagnetischem Werkstoff sein, während die in Haftberührung mit den Rollen stehenden lose eingelegten Rollen, Walzen oder Bolzen als dauermagnetische Haftrollen ausgebildet sind. Im anderen Falle sind die Rollen des Rollganges als dauermagnetische Haftrollen ausgebildet, während die eingelegten Rollen, Bolzen oder Walzen lediglich aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt, wobei der Einfachheit halber rein schematisch die vorzusehenden Rollen angedeutet sind unter Fortlassen der Lagerung und sonstiger Einzelheiten der Gesamttransporteinrichtung.
  • Der Rollgang gemäß dem gewählten Beispiel besteht aus den dauermagnetischen Haftrollen I, die in an sich bekannter Weise mit glatter zylindrischer Oberfläche oder mit einer profilierten Oberfläche versehen sind und in denen ein oder mehrere Dauermagnete so angeordnet sind, daß sich an der Arbeitsfläche der Rollen eine magnetische Haftwirkung ergibt, die auf ein aufgelegtes ferromagnetisches Werkstück ausgeübt wird. Die Rollen I sind frei drehbar gelagert und weisen keinen unmittelbaren Antrieb durch Elektromotore, Ritzel, Ketten od. dgl. auf. Die Rolle 2 dagegen ist angetrieben, und zwar im gewählten Beispiel durch ein Antriebsritzel 3; sie könnte aber auch unmittelbar mit der Welle eines entsprechend ausgelegten Elektromotors gekuppelt ein.
  • Um nun einen positiven Umlauf auch der Rollen I im Sinne der Förderrichtung des Gutes sicherzustellen, sind gemäß der Erfindung zwischen die einzelnen Rollen I sowie zwischen der letzten Rolle 1 und der angetriebenen Rolle 2 Übertragungsrollen 4 lose eingelegt. Diese bestehen aus ferromagneti-:chem Werkstoff, - und da die Rollen I an ihrer Oberfläche eine dauermagnetische Haftkraft ausüben, besteht zwischen den Rollen I bzw. 2 und den Übertragungsrollen 4 eine Haftverbilldung. Infolgedessen wird bei Antrieb der Rolle 2 die erste Übertragungsrolle 4 in Umlauf versetzt, die ihrerseits die erste Rollgangsrolle I umlaufen läßt. Sinngemäß erfolgt die Übertragung von hier aus weiter auf die übrigen Rollen in der gleichen Weise. Wenn notwenig. kann im Zuge eines langen Rollganges an einer oder auch an mehreren Stellen eine weitere angetriebene Rolle vorgesehen werden. Wenn es die eigentliche Trausportaufgabe erlaubt. ist es. was die Kraftübertragung anbelangt. auch möglich, nur jede zweite Rollgangsrolle dauermagnetisch zu erregen.
  • Die Übertragungsrollen werden an der der Förderbahn 5 entgegengesetzten Seite der Rollen 1 und 2 eingelegt. Gleichgültig, ob es sich dabei um einen waagerecht fördernden Rollgang handelt oder um einen solchen, der bergan, bergab oder gar, wie in der Zeichnung dargestellt, in senkrechter Richtulig fördert, ist die Antriebsübertragung von Rolle zu Rolle sichergestellt. und infolge der magnetischen Haftwirkung besteht nicht die Gefahr, daß die Ubertragungsrollen, die ohne jede Lagerung zwischen die Rollen gelegt sind, herausfallen.
  • Auf diese Weise ist ein mit allen Rollen umlaufender Rollgang geschaffen, dessen Antrieb raumsparend ist, keiner besonderen Wartung bedarf und bei welchem die Rollen so nahe aneinandergesetzt werden lSönnen, wie dies unter ausschließlicher Berücksichtigung des gewünschten Transportvorganges notwendig ist.
  • Mit einem Rollgang gemäß der Ausführungsform können ferromagnetische Güter, also beispielsweise Werkstücke, die irgendwelchen Maschinen oder Geräten zugeführt werden müssen, fortbewegt werden, und zwar selbst bei steilster Lage des Rollganges, da die Haftung des ferromagnetischen Werkstückes an den Transportrollen sichergestellt ist. Es können aber auch nicht ferromagnetische Güter. wie beispielsweise Holzkisten od. dgl., auf einem solchen Rollgang transportiert werden. Im letztgenannten Falle ist es auch möglich, die Anord nung gewissermaßen umzukehren. Die Rollen 1 und 2 werden hierbei aus ferromagnetischem Werkstoff hergestellt, jedoch ohne mit Dauermagneten versehen zu sein. Dagegen sind die Übertragungs rollen 4 als dauermagnetische Haftrollen auszubilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mit einem geringeren Volumen an Dauermagnetwerkstoff auszukommen ist; denn die Rollen 4 haben einen geringeren Durchmesser als die Rollen I, und außerdem ist für die reine Haftung dieser Rollen 4 und für die Übertragung der Drehbewegung im allgemeinen eine geringere magnetische Kraft notwendig als diejenige, die an den Rollen I für die Transporthaftung ausgeübt werden muß. Auch bei dieser Ausführungsform können auf der Länge des Rollganges noch weitere angetriebene Rollen 2 ohne magnetische Erregung vorgesehen werden, wenn die gestellte Transportaufgabe dies erfordert.
  • Obwohl der Rollgang gemäß der Erfindung in irgendeiner der erwähnten Ausführungsformen ganz allgemeiner Anwendung zugänglich ist, ergeben sich besondere Vorteile, wenn ein solcher Rollgang in Verbindung mit Induktionsheizeinrichtungen, Werkzeugmaschinen u. dgl. benutzt wird.
  • Vor allem beim Induktionserhitzen kommt es auf eine positive Führung der Werkstücke zum Induktor, durch diesen hindurch und von diesem fort an.
  • Sofern ferromagnetische Werkstücke der Induktionserwärmungseinrichtung zugeführt und wieder abgeführt werden müssen, ist die Verwendung eines Rollganges angezeigt, bei welchem die Rollen I dauermagnetisch erregt sind. Die einzelnen Rollen können dann auf Grund der Maßnahmen gemäß der Erfindung in Umlauf versetzt werden, ohne daß es hierzu kostspieliger und raumgreifender Einzelantriebe bedarf oder daß Übertragungsgetriebe, wie Zahnräder, Ketten od. dgl., erforderlich sind, die einer erhöhten Wartung bedürfen, die bei Induktionserhitzungsanlagen besonders schwierig ist wegen der meist benötigten großen Wassermengen, die vielfach das Werkstück und seine Transportwege frei umspülen. Auch in Verbindung mit Werkzeugmaschinen, Verpackungsmaschinen u. dgl. kommt es häufig darauf an, mit geringstem Platzaufwand für den Rollgang und seinem Zubehör zu arbeiten.
  • Der Rollgang kann auch unter Verwendung elektrisch erregter Rollen ausgeführt werden, wobei insbesondere die gelagerten Rollen für die elektrische Erregung in Frage kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Transportrollgang mit dauermagnetisch erregten Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bei Reibrollenantrieben bekannter Weise durch magnetische Haftberührung der Weiterleitung der Antriebskräfte von Rolle zu Rolle dienenden Übertragungsrollen (4) lose zwischen diese Rollgangsrollen eingelegt sind.
  2. 2. Rollgang nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß die lose zwischengelegten lDbertragungsrollen (4) ferromagnetisch sind und mit dauermagnetisch erregten Rollgangsrollen zusammenarbeiten.
  3. 3. Rollgang nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengelegten Ubertragungsrollen (4) dauermagnetisch erregt sind und mit ferromagnetischen Rollgangsrollen zusammenarbeiten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 306008, 474336, so4274, 898239.
DED12745A 1952-07-17 1952-07-17 Transportrollgang mit dauermagnetisch erregten Rollen Expired DE970160C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED12745A DE970160C (de) 1952-07-17 1952-07-17 Transportrollgang mit dauermagnetisch erregten Rollen

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DE970160C true DE970160C (de) 1958-08-21

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DED12745A Expired DE970160C (de) 1952-07-17 1952-07-17 Transportrollgang mit dauermagnetisch erregten Rollen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306008C (de) *
DE474336C (de) * 1927-09-17 1929-03-30 Schloemann Akt Ges Rolle zum Foerdern magnetisierbarer Gegenstaende
DE814274C (de) * 1948-12-31 1951-09-20 Losenhausenwerk Duesseldorfer Angetriebene Rollenbahn, insbesondere fuer kurvenfoermigen Verlauf
DE898239C (de) * 1951-01-21 1953-11-30 Heinrich Dipl-Ing Spodig Rad, Rolle, Walze od. dgl. zylindrischer Koerper mit dauermagnetisch erregter Umfangsflaeche

Patent Citations (4)

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DE898239C (de) * 1951-01-21 1953-11-30 Heinrich Dipl-Ing Spodig Rad, Rolle, Walze od. dgl. zylindrischer Koerper mit dauermagnetisch erregter Umfangsflaeche

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