DE969135C - Verfahren zum Herstellen von Polschuhaggregaten fuer Magnetkoepfe mit auswechselbaren Polschuhen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Polschuhaggregaten fuer Magnetkoepfe mit auswechselbaren Polschuhen

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DE969135C
DE969135C DET1946A DET0001946A DE969135C DE 969135 C DE969135 C DE 969135C DE T1946 A DET1946 A DE T1946A DE T0001946 A DET0001946 A DE T0001946A DE 969135 C DE969135 C DE 969135C
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DE
Germany
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pole
insulating
gap
pieces
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Expired
Application number
DET1946A
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English (en)
Inventor
Hugo Westerkamp
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Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Original Assignee
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

Description

Es sind Magnetköpfe für Schallaufnahme- und -Wiedergabegeräte bekannt, bei denen der Aufzeichnungs- bzw. Abtastmagnet mit auswechselbaren Polschuhen versehen ist, deren Polspaltbreite durch ein Distanzstück aus nicht magnetisierbarem Werkstoff gesichert ist und die durch eine Brücke aus nicht magnetisierbarem Werkstoff zu einer festgefügten Baueinheit zusammengefaßt sind.
Der Zweck der Erfindung ist, ein einfaches Verfahren zum Herstellen derartiger Polschuhaggregate vorzusehen, bei dem die vorschriftsmäßige Polspaltbreite nicht nur während der Herstellung gesichert ist, sondern auch mit Sicherheit erhalten bleibt. Hierbei ist zu beachten, daß die Hauptschwierigkeit bei der Herstellung der Polschuhaggregate die genaue Festlegung des Polspaltes ist, dessen Breite außerordentlich gering (beispielsweise 15/*) ist und bei allen auswechselbaren Polschuhaggregaten die gleiche sein muß.
Gemäß der Erfindung lassen sich derartige Polschuhaggregate leicht herstellen, indem ein homogenes Magnetmetallstück von einer durch die Polschuhe einschließlich ihres Polspaltes bestimmten Körperform mit seinen zur Bildung der Polschuhe
809 505/71
dienenden Körperteilen einseitig auf je einen Isolierkörper befestigt wird, alsdann am Orte des Polspaltes durchgeschnitten wird und hierauf die Polschuhe unter Einfügung eines die Polspaltbreite bestimmenden unmagnetischen Blechstreifens gegeneinandergedrückt und in dieser gegenseitigen Lage fixiert werden.
Die beiden Isolierkörper, auf denen das die Form der auswechselbaren Polschuhe und des dazwischenliegenden Polspaltes aufweisende Magnetmetallstück befestigt wird, werden, ebenfalls gemäß der Erfindung, vorzugsweise durch die gegeneinanderfedernden Schenkel eines geschlitzten Isolierstoffstreifens gebildet, wobei der Verbindungssteg der besagten Schenkel von vornherein deren normalen Abstand voneinander festlegt und die Federung der Schenkel gegeneinander die Änderung dieses normalen Abstandes bis zur Erzielung der gewünschten Polspaltbreite ermöglicht, ohne daß sich die auf den Schenkeln befestigten Polschuhe unerwünscht gegeneinander verschieben können.
Zum Festhalten der Polschuhe in der Lage, in der sie den vorschriftsmäßigen Polspalt zwischen sich einschließen, sieht die Erfindung ferner vor, daß die die Polschuhe tragenden Isolierkörper durch Hinterkleben eines Isolierstreifens oder mehrere solcher Streifen fest miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindung, wie übrigens auch die Befestigung der Polschuhe auf den Isolierkörpern, zweckmäßig durch ein Bindemittel aus der Gruppe der Äthoxylinharze oder durch ein ähnliches Bindemittel erfolgt.
In der Zeichnung ist das Verfahren gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι bis 6 die verschiedenen Verfahrensstufen einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung und
Fig. 7 bis 12 die Verfahrensstufen einer anderen Ausführungsform.
Gemäß Fig. r bis 6 wird zunächst ein aus Magnetmetall bestehendes Stanzstück der in Fig. 1 dargestellten Gestalt, dessen Dicke gleich der Breite der aufzuzeichnenden bzw. abzutastenden Magnetspur ist, hergestellt. Dieses einstückige Stanzstück verkörpert die beiden Polschuhe 1 und 2 des auswechselbaren Polschuhaggregates und den zwischen den Polschuhen liegenden Polspalt 3, wobei die Gesamtbreite des Stanzstückes etwas größer sein kann und vorzugsweise auch etwas größer ist als die Summe der Breite der Polschuhe und des vorschriftsmäßigen Polspaltes.
Das Stanzstück der Fig. 1 wird auf einen verhältnismäßig dünnen Streifen 4 aus einem Isolierstoff, z. B. aus einem Hartpreßstoff, aufgesetzt, der mit einem Längsschlitz 5 versehen ist (Fig. 2). Durch diesen Längsschnitt werden zwei Schenkel 6,7 gebildet, die durch den Steg 8 zusammengehalten werden, aber federnd gegeneinander in den Pfeilrichtungen der Fig. 2 beweglich sind.
Das Stanzstück der Fig. 1 wird auf die freien Enden der Schenkel 6, 7 des Isolierstreifens 4 gelegt und mit einem Bindemittel aus der Gruppe der Äthoxylinharze oder mit einem ähnlichen Bindemittel darauf befestigt. Bindemittel dieser Art ergeben eine so sichere Befestigung, daß es praktisch unmöglich ist, die Teile wieder voneinander zu trennen. Die Fig. 3 veranschaulicht das auf dem Isolierstoffstreifen der Fig. 2 befestigte Stanzstück der Fig. i. Nachdem die Befestigung gemäß Fig. 3 hergestellt worden ist, wird mit einer dünnen Säge od. dgl. das Stanzstück der Fig. 1 zwischen den Polschuhen ι und 2 bei 9 (Fig. 4) durchgeschnitten. Die Schnittflächen werden vorzugsweise anschließend geläppt.
Nunmehr wird zwischen die Polschuhe 1, 2 ein magnetisch indifferentes Metallblech, z. B. ein Bronzeblech, eingeführt, dessen Dicke gleich der Breite des herzustellenden Polspaltes ist, und hierauf werden die Schenkel 6, 7 des Isolierstoffstreifens 4 gegeneinandergepreßt, was aus Fig. 7 insofern ersichtlich ist, als dort die Breite des Schlitzes 5 des Isolierstoffstreifens 4 von dem Steg 8 an nach den Polschuhen hin abnimmt. Im zusammengepreßten Zustande haben die Polschuhe infolge der Zwischenlagerung des vorerwähnten Bronzebleches genau den vorschriftsmäßigen Polspaltabstand voneinander und damit dieser Abstand erhalten bleibt, werden die freien Enden der Schenkel 6, 7 des Isolierstoffstreifens 4 mit einem zusätzlichen Isolierstoffstreifen 10 hinterklebt, wobei wiederum für diesen Zweck ein Bindemittel aus der Gruppe der Äthoxylinharze oder ein ähnliches Bindemittel Verwendung findet.
Fig. 5 veranschaulicht den Isolierstoffstreifen 4 mit dem darauf befestigten Stanzstück der Fig. 1 bei zusammengepreßten Schenkeln 6, 7 in Ansicht und im Schnitt nach der Linie V-V.
Nach dem endgültigen Erhärten des Bindemittels, mit dem das Hinterkleben der Schenkel 6, 7 in deren zusammengedrücktem Zustande durch den Isolierstoffstreifen 10 stattgefunden hat, wird der Isolierstoffstreifen 4 unterhalb des Stanzstückes der Fig. 1 abgeschnitten.
Das auf diese Weise gewonnene Polschuhaggre- *°5 gat ist in Fig. 6 dargestellt. Es besteht aus den Polschuhen i, 2, den vorderen Enden der Schenkel des in Fig. 4 dargestellten Isolierstoffstreifens 4 und dem diese Schenkelstücke verbindenden Querstreifen 10 aus Isolierstoff. Der Polspalt ist durch die Bronzeblecheinlage 11 gebildet.
Gemäß Fig. 7 bis 12 wird ein in Fig. 7 in Draufsicht und in Seitenansicht veranschaulichtes Stanzbzw. Preßstück 12 aus Magnetmetall auf einen in Fig. 8 veranschaulichten, mit einem rechteckigen Ausschnitt 13 und einem Längsschnitt 14 versehenen dünnen Streifen 15 aus Isolierstoff (z. B. Hartpreßstoff) derart aufgesetzt, daß der verjüngte und seitlich ausgebogene Verbindungssteg 16 des Stanzstückes 12 durch die rechteckige Öffnung 13 des Streifens 15 hindurchgreift (Fig. 9).
In dieser Lage wird das Stanzstück 12 auf den Streifen 15 durch ein Bindemittel aus der Gruppe der Äthoxylinharze oder durch ein ähnliches Bindemittel befestigt. Hierauf wird aus dem verjüngten Steg 16 des Stanzstückes 12 ein Spalt 17 (Fig. 10)
herausgeschnitten. Das Ausschneiden dieses Spaltes kann durch eine Säge erfolgen, und die Schnittflächen werden vorzugsweise anschließend geläppt. Nunmehr wird ein magnetisch indifferentes Metallblech, z. B. ein Bronzeblech, dessen Dicke gleich der Breite des herzustellenden Polspaltes ist, zwischen die beiden voneinander getrennten Polschuhe eingeführt, worauf die Polschuhe fest gegeneinandergepreßt werden. In Fig. 11 ist dieses Zusammenpressen dadurch veranschaulicht, daß die Breite des Schlitzes 14 von den freien Enden des Streifens 15 an nach den Pol schuhen hin abnimmt. In der zusammengepreßten Lage der Polschuhe werden über den zusammengedrückten Isolierstoff streif en 15 zwei Isolierstoffstege 18, 19 geklebt, wobei dieses Festkleben wiederum mit einem Bindemittel aus der Gruppe der Äthoxylinharze oder mit einem anderen Bindemittel erfolgt.
Nach dem Erhärten des Bindemittels wird der unter dem Streifen 19 liegende Teil des Isolierstoffstreifens 15 abgeschnitten, und das Polschuhaggregat ist fertig zum Gebrauch.
Während der Erhärtung des Bindemittels werden vorzugsweise die Stege 6, 7 der Fig. 5 bzw. die durch den Schlitz 14 getrennten Teile des Isolierstoffstreifens 15 der Fig. 11 durch eine Umwicklung mit einem Metalldraht in der zusammengedrückten Lage festgehalten; dieser Draht wird nach dem Erhärten des Bindemittels wieder entfernt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum Herstellen von Polschuhaggregaten für Magnetköpfe mit auswechselbaren Polschuhen, deren Polspaltbreite durch ein Distanzstück aus nicht magnetisierbarem Werkstoff gesichert ist und die durch eine Brücke aus nicht magnetisierbarem Werkstoff zu einer festgefügten Baueinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein homogenes Magnetmetallstück von einer durch die Polschuhe einschließlich ihres Polspaltes bestimmten Körperform mit seinen zur Bildung der Polschuhe dienenden Körperteilen einseitig auf je einem Isolierkörper befestigt wird, alsdann am Orte des Polspaltes durchgeschnitten wird und hierauf die Polschuhe unter Einfügung eines die Polspaltbreite bestimmenden unmagnetischen Blechstreifens gegeneinandergedrückt und in dieser gegenseitigen Lage fixiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierkörper, auf denen das die Form der auswechselbaren Polschuhe und des dazwischenliegenden Polspaltes aufweisende Magnetmetallstück befestigt wird, durch die gegeneinander federnden Schenkel eines geschlitzten Isolierstoffstreifens gebildet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Polschuhe in der Lage, in der sie den vorschriftsmäßigen Polspalt zwischen sich einschließen, die die Polschuhe tragenden Isolierkörper durch Hinterkleben eines Isolierstreifens oder mehrerer solcher Streifen fest miteinander verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der endgültigen Festlegung der Lage der Polschuhe zueinander die überschüssigen Isolierkörperteile weggeschnitten werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Magnetmetallstücke auf den Isolierkörpern und deren feste Verbindung miteinander durch Hinterkleben mit einem oder mehreren Isolierstreifen durch ein Bindemittel aus der Gruppe der Äthoxylinharze oder durch ein ähnliches Bindemittel erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 725 830;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 361 753.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 505/71 <l·.
DET1946A 1950-07-28 1950-07-28 Verfahren zum Herstellen von Polschuhaggregaten fuer Magnetkoepfe mit auswechselbaren Polschuhen Expired DE969135C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725830C (de) * 1937-11-19 1942-09-30 Hans Karl Frhr V Willisen Anordnung zur gleichzeitigen magnetischen Aufzeichnung und Abnahme von Schwingungen
US2361753A (en) * 1943-02-22 1944-10-31 Wolgen Co Magnetic pole piece

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725830C (de) * 1937-11-19 1942-09-30 Hans Karl Frhr V Willisen Anordnung zur gleichzeitigen magnetischen Aufzeichnung und Abnahme von Schwingungen
US2361753A (en) * 1943-02-22 1944-10-31 Wolgen Co Magnetic pole piece

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