DE968515C - Trockengleichrichter - Google Patents

Trockengleichrichter

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Publication number
DE968515C
DE968515C DES19657A DES0019657A DE968515C DE 968515 C DE968515 C DE 968515C DE S19657 A DES19657 A DE S19657A DE S0019657 A DES0019657 A DE S0019657A DE 968515 C DE968515 C DE 968515C
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DE
Germany
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housing
rectifier
arrangement according
disks
rim
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Expired
Application number
DES19657A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Nerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE968515C publication Critical patent/DE968515C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Bei Trockengleichrichtern für kleine Leistungen, wie sie beispielsweise für Rundfunkzwecke in Betracht kommen, besteht die Aufgabe, einen einfachen und billigen Aufbau des Gleichrichters zu erzielen, dessen Scheiben isoliert gekapselt sein und möglichst kleine Abmessungen besitzen sollen. Der Austausch des Gleichrichters gegen in Rundfunkgeräten vorhandene Gleichrichterröhren soll vielfach möglich sein, und ferner ist es oft erwünscht, für alle in Frage kommenden Leistungsunterschiede ein und dasselbe Gleichrichtergehäuse anwenden zu können.
Diese Aufgaben sind bei den bekannten Trockengleichrichtern aber noch nicht befriedigend gelöst. So sind z. B. Trockengleichrichter bekannt, bei denen Gleichrichtersäulen in die Gehäuse eingebaut sind. Diese Gleichrichtersäulen haben noch den Nachteil, daß sie relativ viel Platz beanspruchen und schwer zu kühlen sind. Treten Schäden an den die Säulen bildenden Platten auf, so können sie nicht einzeln, sondern es müssen die ganzen Säulen ausgewechselt werden.
Diese Nachteile haben auch Trockengleichrichter, bei denen die Gleichrichtersäulen in einem Zylinderraum mit ihren Achsen entweder radial, also sternförmig, zur Achse des Zylinderraumes oder mit ihren Achsen parallel zur Achse des Zylinderraumes angeordnet sind.
Auch sind Trockengleichrichter mit Gleichrichtersäulen bekannt, deren Gleichrichtersäulen an Anschlußstreifen hängen, die durch den Deckel des zylindrischen Gehäuses geführt sind, wobei die Achsen der Gleichrichtersäulen Tangenten an einem Kreis bilden, dessen Mittelpunkt in der Achse des
Gehäuses liegt. Bei dieser Ausführung bestehen nicht nur die obengenannten Nachteile, sondern es kommt noch der weitere Nachteil dazu, daß besondere Haltevorrichtungen für die Gleichrichter-· säulen vorgesehen sind, wodurch diese Anordnung noch sperriger und aufwendiger wird.
Die Erfindung betrifft Trockengleichrichter mit mehreren in einem Gehäuse zusammengefaßten Gleichrichterscheiben. Sie löst die oben aufgezählten Aufgaben und vermeidet dabei die Nachteile der bekannten Trockengleichrichter dadurch, daß das Gehäuse des Gleichrichters aus einem zentral gelegenen inneren und einem diesen umgebenden äußeren Teil besteht und daß sich die zusammengehörenden Gleichrichterscheiben nach Art von Speichen eines Rades vom inneren bis zum äußeren konzentrischen Teil des Gehäuses erstrecken und daß die Gleichrichterscheiben einerseits von dem inneren und andererseits von dem äußeren Teil des Gehäuses getragen werden. Durch die Art dieser Anordnung läßt sich eine verhältnismäßig große Zahl von Gleichrichter scheiben auf kleinem Bauraum in der beabsichtigten Weise zusammenfassen. Man wird die Anordnung nach der Erfindung vorzugsweise so ausgestalten, daß das zylindrische Gehäuse einen ringförmigen Hohlraum bildet und zur Halterung der Gleichrichterscheiben einander radial gegenüberstehende innereLängsrillen besitzt. Auf diese Weise kann man durch die Formgebung der Innenwand des Gehäuses selbst, ohne daß sonstige Halterungen erforderlich wären, die einzubauenden Gleichrichterscheiben gut im Gehäuse festlegen. Zur Vergrößerung der abkühlenden Oberfläche kann die Gehäusewand äußere Längsrippen besitzen. Man kann zu diesem Zweck die Wand des Gehäuses gewellt ausführen und auch den Boden mit Vertiefungen versehen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gehäuses ergibt sich, wenn man die Außenwand so wellenförmig ausbildet, daß sich hierdurch gleichzeitig die äußeren Längsrippen zur Kühlung und die inneren Längsrillen zur Halterung der Gleichrichterscheiben ergeben. Die fächerartige Anordnung der Scheiben schließt sich zu einem Ring, wobei die Elektroden der in zwei Richtungen angeordneten Scheibensätze aneinanderzuliegen kommen, so daß die sonst erforderliche Verbindung in Fortfall kommt. Den Kontakt zwischen den Elektroden und Gegenelektroden vermitteln Federn, die bei der Montage in die Zwischenräume gedrückt werden. Die Stromabnehmer (Kabelschuhe, Anschlußfahnen, Anschlußleitungen od. dgl.) können beim Gegenstand der Erfindung ebenfalls durch bloßes Zwischenklemmen befestigt werden. Sie durchdringen einen flachen, aus Isolierstoff bestehenden Abschluß deckel des Gehäuses, der die gesamten Inneneinbauten abdeckt und sie gegen Herausfallen sichert. Dieser vorzugsweise als ebene Platte ausgebildete Deckel wird mit dem Gehäuse fest verbunden, das vorteilhaft aus Aluminium-Spritzguß besteht.
Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale werden bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 den zugehörigen Grundriß einer Gleichrichteranordnung nach der Erfindung. Mit 1 ist das aus Aluminium-Spritzguß bestehende Gehäuse des Gleichrichters bezeichnet. Zum Zwecke einer Isolierung ist dieses Gehäuse innen und außen in an sich bekannter Weise eloxiert. Das Gehäuse besitzt eine innere Nabe 2, in der ein Befestigungsloch 3 angeordnet ist, um den Gleichrichter an jeder beliebigen Stelle festmachen zu können. In dem ringförmigen, durch die Außenwand 4 und die Nabe 2 gebildeten Raum des Gehäuses sind die Gleichrichterscheiben 5 sternförmig angeordnet. Zur Halterung der Scheiben sind in der Nabe 2 Längsrillen 6 vorgesehen. Der Außenmantel 4 des Gehäuses ist zur Vergrößerung der wärmeabgebenden Oberfläche gewellt ausgeführt, so daß diese Wellen nach der Innenseite zu gleichzeitig Rillen 7 bilden, die ebenfalls zur Halterung der Gleichrichterscheiben benutzt werden. Mit 8 sind die zwischen Elektrode und Gegenelektrode ebenfalls sternförmig angeordneten Kontaktfedern bezeichnet. Diese Kontaktfedern bestehen aus einfachen gebogenen Metallstreifen. Den oberen Abschluß des Gehäuses bildet ein Abnehmerisolierstoffdeckel 9, in dem Schlitze 10 ausgespart sind, durch die hindurch die Stromabnehmer 11 nach außen ragen. Auch diese Stromabnehmer sind ohne sonstige weitere Befestigungsmittel unter Zuhilfenahme der federnden Kontakte 8 festgeklemmt. Am Oberteil der Nabe 2 ist ein in seiner Wandung schwacher zylindrischer Ansatz 12 vorhanden, der nach dem Aufsetzen des Abschlußdeckels 9 zum Festhalten des Deckels umgebördelt ist. An Stelle des dargestellten Deckels 9 kann auch ein Isoliersockel mit Stiften die Abdeckung des Gehäuses übernehmen.
Die Konstruktion des Gehäuses hat neben der gedrängten Bauart und der dadurch ermöglichten Auswechselbarkeit von Gleichrichterröhren in vorhandenen Apparaten gegen Trockengleichrichter nach der Erfindung noch den Vorteil, daß man die Anordnung nach der Erfindung für Gleichrichter verschiedener Leistung leicht verwendbar machen kann, dadurch, daß für geringere Leistung einzelne oder mehrere Fächer frei gelassen werden. Die Ausführung der einzelnen Teile bleibt in diesem Fall unverändert. Die im Innern des Gehäuses liegende Eloxalschicht bringt den Vorteil, daß sie beim Durchlauf durch die Fertigung nicht beschädigt werden kann, so daß ihr voller Isolationswert erhalten bleibt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Trockengleichrichter mit mehreren in einem Gehäuse zusammengefaßten Gleichrichterscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Gleichrichters .aus einem zentral gelegenen inneren und einem diesen umgebenden äußeren Teil besteht und daß sich die zusammengehörenden Gleichrichterscheiben nachArt vonSpeichen eines Rades vom inneren bis zum äußeren konzentrischen Teil des Gehäuses erstrecken und daß die Gleichrichterscheiben einerseits von
    dem inneren und andererseits von dem äußeren Teil des Gehäuses getragen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse durch einen nabenartigen Körper (i) und einen radkranzähnlichen Teil (4) einen ringförmigen Hohlraum bilden, wobei der Nabenteil (1) und der Radkranzteil (4) mit einander gegenüberliegenden Längsrillen (6, 7) für das Einsetzen der Gleichrichterplatten (5) versehen sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als radkranzartiger Teil die Gleichrichterplatten (5) haltende Gehäusewand (4) äußere Rippen zur Erleichterung der Wärmeabfuhr besitzt.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) des Gehäuses gewellt ist, so daß durch diese Wellenform gleichzeitig die äußeren Längsrippen zur Kühlung und die inneren Längsrillen (7) zur Halterung der Gleichrichterscheiben (5) entstehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden und Gegenelektroden der radspeichenartig angeordneten Gleichrichterscheiben (5) durch eingesetzte Federn (8) leitend verbunden sind, welche sich in der Umfangsrichtung des zylindrischen Systems gegen die Gleichrichterplatten (5) und radial gegen die innere Mantelfläche des Radkranzgehäuseteils abstützen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einen ringförmigen Hohlraum bildende Gehäuse (4) mit einem flachen Deckel (9) aus Isolierstoff abgeschlossen ist, durch den die Stromabnehmer (11) nach außen ragen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnehmer (11; Kabelschuhe, Anschluß fahnen od. dgl.) ohne sonstige Befestigung unter Zuhilfenahme der Federn (8) eingeklemmt sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus Aluminium besteht und innen und außen zur Isolierung eloxiert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 482929, 591 691, 687424;
    USA.-Patentschrift Nr. 1794037;
    britische Patentschriften Nr. 381555, 587201; französische Patentschrift Nr. 864 342.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 709 892/51 2.58
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