DE968379C - Glashalteringbefestigung fuer elektrische Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Glashalteringbefestigung fuer elektrische Fahrzeugscheinwerfer

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DE968379C
DE968379C DES36103A DES0036103A DE968379C DE 968379 C DE968379 C DE 968379C DE S36103 A DES36103 A DE S36103A DE S0036103 A DES0036103 A DE S0036103A DE 968379 C DE968379 C DE 968379C
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DE
Germany
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retaining ring
tongue
glass retaining
glass
housing
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Expired
Application number
DES36103A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carlheinz Ortner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE METALLWERKE GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Bei elektrischen Fahrzeugscheinwerfern ist der Glashaltering, der die Abdeckscheibe und den Reflektor trägt, durch Verschraubung oder durch Gelenke am Scheinwerfergehäuse befestigt, wobei der Glashaltering entweder mittels eines Scharniers am Gehäuse schwenkbar oder durch eine am Gehäuse angebrachte Nase oder durch eine hakenartige, nach außen gebogene Zunge am Glashaltering, die in eine Öffnung am Gehäuse eingreift, lösbar angeordnet ist. Dieser letzteren Ausführung gegenüber hat die scharnierartige Befestigung den Vorteil, daß der Glashaltering beim öffnen mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden bleibt und nicht herunterfallen kann. Dadurch werden Beschädigungen des Glases und des Reflektors vermieden; andererseits müssen bei Reparaturen am Reflektor oder beim Auswechseln des Glases umständliche Alontagearbeiten vorgenommen werden, die bei einem abnehmbaren Glashaltering keine Schwierigkeiten bereiten würden.
Es ist auch eine Ausführungsform von Glashalteringbefestigungen bekannt, die bis zu einem gewissen Grade eine Vereinigung der genannten beiden Arten darstellt. Bei ihr greift eine am Rande des Glashalteringes befestigte, geschlitzte und nach Bedarf mehrmals abgekröpfte Zunge durch eine Öffnung am Rande des Scheinwerfergehäuses hindurch. Nach erfolgtem Hindurchführen ist dann das aufgeschlitzte Zungenende zum Zwecke der Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen auseinandergespreizt.
Selbst diese Anordnung stellt noch nicht die idealste Lösung dar, denn im Reparaturfalle können Glashaltering und Scheinwerfergehäuse nur mit
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Hilfe eines Werkzeuges voneinander getrennt werden, indem man also, beispielsweise mit einer Zange, die beiden gespreizten Zungenenden wieder zusammenbiegt und die Zunge aus der Öffnung des Scheinwerfergehäuses herauszieht. Eine Zange führt der Radfahrer aber in den seltensten Fällen bei sich; überdies bietet die Befestigung des Glashalteringes nach Ausführung der Reparatur erneute Unannehmlichkeiten, weil das Spreizen der Zungenenden wiederum die Zuhilfenahme eines Werkzeuges voraussetzt.
Es galt nun, eine Glashalteringbefestigung zu schaffen, die die Vorteile der seitherigen Konstruktionen vereinigt und trotzdem niedrige Gestehungskosten verursacht.
Die Erfindung betrifft eine Glashalteringbefestigung für elektrische Fahrzeugscheinwerfer, bei welcher der Glashaltering mit dem Gehäuserand des Scheinwerfergehäuses durch eine scharnierartige Verbindung, die aus einer Zunge am Glashaltering und einem das Einführen der Zunge gestattenden Schlitz im Gehäuserand besteht, verbunden und durch einen Schraub- oder Schnappverschluß geschlossen ist, und besteht darin, daß die Zunge nach unten gebogen ist. Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist die Zunge noch mit einem nach oben verlaufenden Ansatz versehen und der Schlitz im Gehäuserand oben stufenförmig abgesetzt. Hierdurch wird erreicht, daß der Glashaltering beim Öffnen infolge seines Eigengewichtes etwas nach vorn kippt, die Zunge in den kleineren Ausschnitt des Schlitzes einrastet und sich somit der Glashaltering auch bei unvorsichtiger Handhabung nicht aushängen kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt
Abb. ι die Ansicht der am Glashaltering starr befestigten Einhängezunge gemäß Anspruch 2, Abb. 2 die Ansicht des zugehörigen Schlitzes im Scheinwerfergehäuse; in
Abb. 3 ist der Scheinwerfer in geöffnetem Zustand dargestellt.
Es bedeutet darin α den Glashaltering, b die Einhängezunge, die mit ihrem parallel zur Scheinwerferachse verlaufenden Ansatz ^1 in den Glashaltering α eingenietet ist; die Zunge & kann auch eingelötet, eingeschweißt oder sonstwie starr mit dem Glashaltering α verbunden sein.
Beim Einhängen des Glashalteringes α in das Scheinwerfergehäuse d greift der Ansatz i>a der Zunge b, der rechtwinklig nach unten steht und nur nach einer Seite verläuft, durch eine öffnung c hindurch und schlägt unterhalb der öffnung c an den Gehäuserand an. Somit läßt sich der Glashaltering auf und zu schwenken, wogegen er im Bedarfsfalle jederzeit ausgehängt werden kann. Eine weitere Verbesserung wird geschaffen, wenn die Zunge b einen zum Ansatz b2 entgegengesetzt gerichteten Ansatz bs erhält, welcher beim Einsetzen des Glashalteringes α durch den Ausschnitt C1 der öffnung c hindurchgesteckt wird.
Öffnet man den Glashaltering a, so kippt er, da die Einhängezunge b in den Ausschnitt C2 des Schlitzes c einrasten kann, etwas nach vorn. Infolge der damit eintretenden Schrägstellung der Zunge b kann sich der Glashaltering α nicht selbsttätig lösen. Ist die Zunge gemäß Anspruch 2 mit dem Ansatz b3 versehen, so kommt dieser außerdem vor den etwas kleineren Ausschnitt C2 des im Scheinwerfergehäuse d befindlichen Schlitzes c und verhindert mit noch größerer Sicherheit das Herausfallen des Glashalteringes a. Drückt man den Glashaltering α zu, so schnappt er über eine Nase am Einpaßrand des Scheinwerfergehäuses d ein und verschließt den Scheinwerfer.
In der Zeichnung ist der Verschluß nicht dargestellt, da er ja allgemein bekannt ist. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Einhängezunge b auch so gestaltet sein, daß der Ansatz b2 kurz und der Ansatz bs lang ist; hierbei kann sogar die Öffnung c einfache rechtwinklige Form haben. Die Wirkung bleibt die gleiche.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Glashalteringbefestigung für elektrische Fahrzeugscheinwerfer, bei welcher der Glashaltering mit dem Gehäuserand des Scheinwerfergehäuses durch eine scharnierartige Verbindung, die aus einer Zunge am Glashaltering und einem das Einführen der Zunge gestattenden Schlitz im Gehäuserand besteht, verbunden und durch einen Schraub- oder Schnappverschluß geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge nach unten abgebogen ist.
  2. 2. Glashalteringbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge noch mit einem nach oben verlaufenden Ansatz versehen ist und der Schlitz im Gehäuserand oben stufenförmig abgesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 637 638.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 709 882/24 2.58
DES36103A 1953-10-31 1953-10-31 Glashalteringbefestigung fuer elektrische Fahrzeugscheinwerfer Expired DE968379C (de)

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DES36103A DE968379C (de) 1953-10-31 1953-10-31 Glashalteringbefestigung fuer elektrische Fahrzeugscheinwerfer

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DE968379C true DE968379C (de) 1958-02-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128534C1 (en) * 1991-08-28 1993-02-25 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De Pivotable fixture for reflector of motor vehicle headlamp - provides pivotable point by pressed recess in outer housing edge serving as spring for groove in outer reflector edge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1637638U (de) * 1952-01-16 1952-04-24 Fritz Eichert Fahrradscheinwerfer.

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