DE968148C - Kohlenstoff-Formstuecke, insbesondere Elektroden, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kohlenstoff-Formstuecke, insbesondere Elektroden, und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE968148C
DE968148C DEU2917A DEU0002917A DE968148C DE 968148 C DE968148 C DE 968148C DE U2917 A DEU2917 A DE U2917A DE U0002917 A DEU0002917 A DE U0002917A DE 968148 C DE968148 C DE 968148C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
binder
mixture
melting point
coal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU2917A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Wolcott Gartland
Robert Charles Stroup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Priority to DEU2917A priority Critical patent/DE968148C/de
Priority to GB26090/54A priority patent/GB758074A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE968148C publication Critical patent/DE968148C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/06Electrodes
    • H05B7/08Electrodes non-consumable
    • H05B7/085Electrodes non-consumable mainly consisting of carbon

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

  • Kohlenstoff-Formstücke, insbesondere Elektroden, und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Formstücke aus Kohle bzw. Kohlenstoff mit -verbesserten physikalischen und elektrischen Eigenschaften und auf Verfahren zur Herstellung solcher Formstücke; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von- -Elektroden von großem Durchmesser für die Verwendung in Edektroäfen.
  • Elektroden großen Durchmessers werden üblicherweise durch ein: Strangpreßverfahren hergestellt unter Verwendung einer feinkörnigen Mischung von Kohle oder einem Kohlenstoffmaterial, irgendeines Bindemittels, z. B. Pech, und Partikeln von kalziniertem Petrolkoks, die durch eine Düse zur Bildung einer Rohelektrode bzw. eines Elektrodenvorformlings durchgepreßt wird. Vor dem Auspressen wird das Gemisch aus Kohlenstoff, Bindemittel und Koks auf eine Temperatur im Bereich von 150 bis 200° erhitzt, um ein inniges Mischen der Bestandteile zu erleichtern. Nach dem Auspressen wird die Rohelektrode bei hohen Temperaturen gebrannt, üblicherweise xooo° und höher, zur Umwandlung der Elektrode geringer Festigkeit in eine Elektrode, die den intensiven Anforderungen des Betriebs standhält.
  • 30 bis 6o Gewichtsprozent der kalzinierten Petrolkokspartikel, -bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, werden dem Gemisch vor dem Auspressen einverleibt, um die Entwicklung sogenannter Fließlinien in der ausgepreßten Elektrode zu vermindern. Diese Fließlinien sind nachteilig, da sie zu verschiedenen Werten der Wärmedehnung der Elektrode führen und den Widerstand der Elektrode gegen Wärmebeanspruchung vermindern.
  • Das Zumischen der Partikel aus kalziniertem Petrolkoks vermindert zwar das Entstehen von Fließlinien in der ausgepreßten Elektrode durch Schaffung eines unorientierten Gemisches., führt jedoch zu einer Elektrode, die ein wenig weicher ist. Während des Erhitzens bzw. Brennens erweicht das Pechbindemittel, schmilzt, verliert seine leichteren Bestandteile durch Verdampfen und wird endlich zu Koks umgeformt. Infolgedessen vermindert sich das Volumen der Elektrode, und es tritt ein Schrumpfen ein, da die Kokspartikel durch die Wärme verhältnismäßig nicht angegriffen werden. Es entstehen also Spalten und Risse, die die rnechanische Festigkeit und die elektrischen Leitwerte der Elektrode vermindern.
  • Gemäß der Erfindung. besteht das Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Formkörpern mit verbesserten physikalischen und elektrischen Eigenschaften in dem Herstellen eines Ausgangsgemisches von feingemahlener Kohle oder Kohlenstoffmaterial und einem Bindemittel, z. B. Erhitzen bzw. Brennen des Gemisches bei einer Temperatur im Bereich von 40o bis 700°, Zerkleinern und Absieben des Gemisches zur Erzeugung von Partikeln eines Durchmessers von mindestens 1,5 bis etwa 18,75 mm, Herstellen eines zweiten Gemisches aus den resultierenden Partikeln, feingemahlener Kohle oder kohlenstoffhaltigem Material und einem Bindemittel, bei dem die Partikel des Ausgangsgemisches 3o bis 6o Gewichtsprozent des Gemisches bilden, Formen dieses zweiten Gemisches zur Bildung des Formkörpers und Brennens des Formkörpers auf eine erhöhte Temperatur.
  • Das verwendete Bindemittel ist Kohlenteer oder Kohlenteerpech.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat das Bindemittel des Ausgangsgemisches einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt und wird auf eine Temperatur zwischen 400 und 7oo° erhitzt. Danach wird es zerkleinert und abgesiebt'zur Erhaltung von Partikeln mit einem Durchmesser zwischen 1,5 und, etwa 18,75 mm; gewünschtenfalls können diese Partikel vor der Verwendung zu Kügelchen oder ähnlichen Körpern geformt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht die Vermischung aus einem innigen Gemenge von feingemahlener. Kohle oder kohlenstoffhaltigem Material und einem Kohlenteer= oder Kohlenteerpechbindemittel von verhältnismäßig hohem Schmelzpunkt, Formen der Vermischung zu Partikeln mit einem Durchmesser von 1,5 bis 18,75 mm ohne Erhitzung, und Erzeugen der Formmischung aus den geformten Partikeln des Vorgemisches, feingemahlener Kohle oder kohlenstoffhaltigem Material und einem zweiten Bindemittel von verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt, in der die geformten Partikel in einer Menge von 3o bis 6o Gewichtsprozent der Gesamtmischung vorliegen, Formen dieser Mischung zur Bildung eines Formkörpers und Backen bzw. Erhitzen auf eine erhöhte Temperatur zur Herstellung des endgültigen Formkörpers. Das erste Bindemittel hat einen Schmelzpunkt von z.B. mindestens i5o°, und das zweite Bindemittel hat einen Schmelzpunkt zwischen 9o und ioo°.
  • Die Wirkung der Partikel aus kalziniertem Petrolkoks kann unter Schaffung einer unorientierten Struktur nämlich erreicht werden unter Vermeidung der Vergrößerung der Weichheit des Endproduktes, und zwar durch Ersetzen der Partikel aus kalziniertem Petrolkoks durch vorgeformte Partikel, die tiergestellt werden durch Erhitzen eines Gemisches aus feingemahlener Kohle oder Kohlenstoffmaterial und einem geeigneten Bindemittel, z. B. Kohlenteer- oder Kohlenteerpech, auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 700°, Zerkleinern des gebackenen Materials und Absieben zur Erhaltung von Partikeln mit Durchmessern von mindestens 1,5 mm und vorzugsweise nicht mehr als 18,75 mm, wobei gewün,schtenfal.l,s aus dem feingemahlenen Gemisch vor dem Backen Tabletten bzw. 'Formkörperchen gebildet werden können, um den Verlust an Feinstoff bei dem Zerkleinern zu vermeiden, oder durch Verwendung eines Bindemittels mit hohem Erweichungspunkt für dieses Vorgemisch, wobei dann eine Zwischenerhitzung unnötig ist.
  • Werden solche vorgeformten Partikel an Steile der Partikel aus kalziniertem Koks in dem Elektrodengemisch verwendet, so schrumpfen, wie gefunden wurde, diese vorgeformten Partikel in demselben Maße und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die anderen Bestandteile derElektrode während des Backens bzv&. Erhitzens, und es wird eine Elektrode von verbesserter Dichte, elektrischer Leitfähigkeit und mechanischen Werten erhalten. Die Tabelle I veranschaulicht die verbesserten Eigenschaften der Endelektrode, hergestellt gemäß der Erfindung, gegenüber üblichen Elektroden gleicher Größe.
    Tabelle I
    Elektrode
    Eigenschaften Gew. Koks- Geformte und
    partikel I erhitzte Partikel)
    Dichte (g/cc) .... 1,56 1,64
    Spezifischer
    Widerstand
    Mikroohm/cm 145,7 1358
    Biegefestigkeit
    (kg/cm2) ..... 131,6 153,1
    Youngs Modul
    (kg/cm,) ..... 56531 69696
    *) hergestellt, wie oben beschrieben.
    Der Schmelzpunkt des Bindemittels für das Vorgemisch liegt bei der ohne Zwischenerhitzung arbeitenden Ausführungsform wesentlich höher als der des Kohlenteer- oder Kohlenteerpeehbindem.ittels, das bei der Bildung des Formkörpers verwendet wird; das letztgenannte Bindemittel hat üblicherweise einen Schmelzpunkt zwischen 9o und loo°; während das Bindemittel in der Vormischung einen Schmelzpunkt von mindestens 15o° und vorzugsweise 175° besitzt. Wenn das Bindemittel in dem Formgemisch für die Elektrode einenSchmelzpunkt oberhalb des normalen Bereichs von go bis loo° hat, dann muß bei dieser Ausführungsform ein Bindemittel mit um so höherem Schmelzpunkt in dem Vorgemisch verwendet werden.
  • Die geformten Partikel sind in dem Formgemisch in einer Menge zwischen 3o bis 6o Gewichtsprozent enthalten. Zur Erleichterung des Mischens wird das Gemisch auf eine Temperatur ein wenig oberhalb des Schmelzpunktes des für die zweite Mischung verwendetenBindemitted.s, z. B. loö bis 12o°, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes des Bindemittels für das Vorgemisch in den geformten Partikeln erhitzt. Eine solche Temperatur ist nicht hoch genug, um die vorgeformten Partikel mit dem Pech höheren Schmelzpunktes zu schmelzen, so daß sie fest bleiben.
  • Das Formgemisch für die Elektrode wird dann auf eine für die Bildung von Elektroden bekannte Weise zur Erzeugung von Elektroden der gewünschten Gestalt und Größe gepreßt.
  • Beim Brennen der geformten Elektroden schmelzen die vorgeformten Partikel, und es wird also eine Elektrode erhalten mit einer gleichkörnigen homogenen Struktur. Die scheinbare Dichte, der spezifische Widerstand und der Bruchmodul der gebackenen Elektrode sind nach dieser Durchführungsform ebenfalls höher als die Werte der Elektroden gemäß den bekannten Verfahren.
    Tabelle II
    Erfindungs- Übliche Elektrode
    gemäße
    Elektrode Feinkörnig Grobkörnig
    längs 1 quer längs 1 quer längs 1 quer
    Dichte
    (gms/cc) .. 1,55 1,51 1,45
    Spezifischer
    Widerstand
    (Ohm/cm-
    lo-s) ..... 112o 119o 120o 1370 133o 141o
    Bruchmodul
    (kg/cm2) ... 93,6 1325 98,6 1185 59,7 84,5
    Hitze-
    beständigkeit vorzüglich gering , gut
    In der Tabelle II wurden die zur Herstellung der Elektrode gemäß der Erfindung verwendeten Partikel zunächst aus einem Gemisch folgender Zusammensetzung geformt: 18,2 kg Petrolkoks (55 Gewichtsprozent dieses Produktes gehen durch ein Drahtsieb mit Öffnungen von 0,075 mm durch), 18,2 kg Petrolkoks, der durch ein Drahtsieb mit Öffnungen von 1,651 mm durchgeht und von: einem Drahtsieb, mit Öffnungen von o,833 mm zurückgehalten wird, 18,2 kg Petrolkoks, der durch ein Drahtsieb, mit 0,833 mm, Öffnungen. durchgeht und zurückgehalten wird durch ein Drahtsieb mit öffnungen von 0,417 mm, 9,85 kg Pech mit einem Schmelzpunkt von 175o.
  • Das Elektrodengemisch wird dann, wie oben beschrieben, aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: 18,2 kg Petrolkoks (von dem 55 °/o durch ein Sieb mit 4;47q. mm Öffnungen durchgeht), 9,1 kg Petrolkoks, der durch ein Sieb mit o,833 mm Öffnungen durchgeht und von einem Sieb mit 0,417 mm Öffnungen zurückgehalten wird, 9,1 kg der, wie oben angegeben, hergestellten. Partileel, die durch ein Sieb mit 6,68 mm Öffnungen durchgehen und von einem Sieb mit 3,327 mm Öffnungen zurückgehalten werden, 9,81 kg Pechbindemittel mit einem Schmelzpunkt von: 1o0°, 0,73 kg Glättöl zur Erleichterung des Strangpressens.
  • Zur Herstellung von Bürsten und Widerstandsplatten ist es bereits bekannt, eine Mischung von kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterialien mit einem Bindemittel, z. B. Kohlenteer, Pech oder Harz, zu Stücken zu pressen und sie so hoch zu erhitzen, daß ,eli@ne Verkahung eintritt, worauf die verkokten Stücke zerkleinert und von neuem lediglich mit einem Bindemittel durchgemischt, die so erhaltene grüne Kohlenmasse nach dem Pressen zu Platten erneut verkokt und dann aus den Platten Bürsten und Widerstandsplatten zurechtgeschnitten werden.. Auf diese Weise lassen sich jedoch Elektroden mit den angegebenen wertvollen Eigenschaften, wie dies nach der Erfindung möglich ist, nicht herstellen.

Claims (3)

  1. _PATENTANSPRÜCHE-i. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Formk9rpern, verbesserter physikalischer und elektrischer Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorgemisch aus feingemahlener Kohle oder kohlenstoffhaltigem Material und einem Bindemittel hergestellt, das Gemisch zu verhältnismäßig groben Partikeln verarbeitet, z. B. auf eine Temperatur zwischen 400 und 700° erhitzt, zerkleinert und abgesiebt bzw. auf andere Weise zu Partikeln mit einem Durchmesser von mindestens 1,5 bis etwa 18,75 mm gebracht wird, aus den Partikeln, feingemahlener Kohle oder kohlenstoffhaltigem Material und einem Bindemittel, wobei die zunächst hergestellten, insbesondere erhitzten Partikel 3o bis 6o Gewichtsprozent ausmachen, ein Gemisch gebildet, dieses zweite Gemisch zur Herstellung eines Formkörpers geformt und der Formkörper auf eine hohe Temperatur erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Kohlenteer oder Kohlenteerpech verwendet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorgemisch aus einem innigen Gemenge feingemahlener Kohle oder Kohlenstoffmaterial und einem Kohlenteer- oder Kohlenteerpechbindemittel mit einem verhältnismäßig hohen: Schmelzpunkt hergestellt, das Vorgemisch zu- Partikeln von, 1,5 bis 18,75 mm Durchmesser umgewandelt bzw. geformt, aus dem, geformten, nicht zwischenerhitzten Partikeln, feingemahlener Kohle oder Kohlenstoffmaterial und einem Bindemittel von einem verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt ein Formgemisch mit 3o bis 6o Gewichtsprozent an den geformten Partikeln hergestellt, das Formgemisch zur Bildung eines Formkörpers geformt und der Formkörper dann bei hoher Temperatur erhitzt bzw. gebacken wird. 4.. Verfahren gemäß .Änspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bindemitfel einen Schmelzpunkt von mindestens 15o° und das zweite Bindemittel einen Schmelzpunkt zwischen 9o und ioo° besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 739 90a.
DEU2917A 1954-08-10 1954-08-10 Kohlenstoff-Formstuecke, insbesondere Elektroden, und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE968148C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU2917A DE968148C (de) 1954-08-10 1954-08-10 Kohlenstoff-Formstuecke, insbesondere Elektroden, und Verfahren zu ihrer Herstellung
GB26090/54A GB758074A (en) 1954-08-10 1954-09-09 Process for making shaped carbonaceous objects

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU2917A DE968148C (de) 1954-08-10 1954-08-10 Kohlenstoff-Formstuecke, insbesondere Elektroden, und Verfahren zu ihrer Herstellung
GB26090/54A GB758074A (en) 1954-08-10 1954-09-09 Process for making shaped carbonaceous objects

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE968148C true DE968148C (de) 1958-01-16

Family

ID=26000787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU2917A Expired DE968148C (de) 1954-08-10 1954-08-10 Kohlenstoff-Formstuecke, insbesondere Elektroden, und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE968148C (de)
GB (1) GB758074A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210371B (de) * 1962-11-05 1966-02-03 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Herstellung von Kohleelektroden

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225402B (de) * 1962-02-06 1966-09-22 Siemens Ag Volumenmessgeraet mit zur Korrektur der Anzeige dienender Reguliereinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739900C (de) * 1940-11-23 1943-10-07 Siemens Ag Kohlebuerste fuer elektrische Maschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739900C (de) * 1940-11-23 1943-10-07 Siemens Ag Kohlebuerste fuer elektrische Maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210371B (de) * 1962-11-05 1966-02-03 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Herstellung von Kohleelektroden

Also Published As

Publication number Publication date
GB758074A (en) 1956-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE969036C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden
DE1202702B (de) Verfahren zur Herstellung von dichten Gegenstaenden aus Kohlenstoff
DE60130195T2 (de) Stift zum verbinden von kohlenstoffelektroden und verfahren hierzu
DE3034359A1 (en) Process for producing high-density,high-strength carbon and graphite material
DE3528185C2 (de)
DE1956815A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohle- und Graphitkoerpern
DE3305530C2 (de)
DE968148C (de) Kohlenstoff-Formstuecke, insbesondere Elektroden, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69832430T2 (de) PTC-Verbundmaterial
EP0313737B1 (de) Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffgebundenen Feuerfestformteilen und nach dem Verfahren hergestellte Formteile
DE680250C (de) Verfahren zum Herstellen von keramischen Erzeugnissen, insbesondere von Zuendkerzensteinen
DEU0002917MA (de)
DE2415730A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus gesintertem metall bzw. einer gesinterten metallverbindung und mittels des verfahrens hergestellter formling
DE2643930C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus hexagonalem Bornitrid
EP0177981B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochleistungs-Graphitelektroden
DE182445C (de) Verfahren zur Herstellung von Schleif- und Druckkontakten, die aus Metallegierungen und Kohle bestehen.
DE1464935C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Graphit-Formkörpern für Atomkernreaktoren
DE928151C (de) Verfahren zur Herstellung von Steinkohleformkoerpern
AT241629B (de) Neutronenreflektor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3231729C2 (de)
DE1049287B (de) Verfahren zur Herstellung von Kohle und "raphitformkorpern
AT133869B (de) Verfahren zur Herstellung von Kohleelektroden, insbesondere von selbstbrennenden, für elektrische Öfen.
EP0068518A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstofformkörpern aus Koks ohne zusätzliches Bindemittel
DE2544288A1 (de) Verfahren zur herstellung von feuerfesten formkoerpern
DE1471506C (de) Verfahren zur Herstellung von teilweise aus Elektrographit be stehenden Formkorpern