DE966969C - Brennkammerauskleidung - Google Patents

Brennkammerauskleidung

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DE966969C
DE966969C DEA15436A DEA0015436A DE966969C DE 966969 C DE966969 C DE 966969C DE A15436 A DEA15436 A DE A15436A DE A0015436 A DEA0015436 A DE A0015436A DE 966969 C DE966969 C DE 966969C
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DE
Germany
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heat
combustion chamber
tubes
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cooling
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DEA15436A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/36Arrangements for sheathing or casing boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Brennkammerauskleidung Die Erfindung betrifft eine Brennkammerauskleidung, insbesondere für Schmelzkammerfeuerungen, mit Kühlrohren, die mindestens mittelbar völlig von Einbettmasse umgeben sind.
  • Da in Schmelzkammern sehr hohe Temperaturen herrschen, was zur Erzielung eines guten Schlackenabzuges und zur Erreichung eines guten Ausbrandes des Brennstoffes notwendig ist, werden die Kühlrohre der Brennkammerauskleidung in der Regel vor zu hoher Wärmeeinstrahlung durch eine auf die Rohre aufgetragene Stampfmasse geschützt. Die Rohre können dabei von Einbettmasse völlig umgeben sein.
  • Es sind auch Ausführungsarten von solchen Brennkämmerauskleidungen bekannt, bei welchen die Rohre von Einbettmassen verschiedenerWärmee leitfähigkeit umgeben sind, in der Weise, daß auf der dem Feuerraum zugewendeten Seite des Kühlrehrsystems eine Verschmiermasse aufgetragen ist, während die dem Feuerraum abgewendete Seite durch eine Hintermauerung bedeckt ist. Durch geeignete Wahl der Wärmeleitfähigkeit der Verschmiermasse können dabei die Oberflächentemperatur der Feuerraumwand und der Wärmestrom zu den Rohren beeinflußt werden.
  • Bei allen diesen bekannten Ausführungsformen von Brennkammerauskleidungen nehmen indessen die betreffenden Rohre- die Wärme nur auf der dem Feuerraum zugewendeten Seite auf. Das Rohr erhält längs seines Umfanges eine stark ungleichmäßige Temperaturverteilung, und es ergeben sich Wärmespannungen. Diese sind klein, wenn das Rohr nicht gehaltert ist, d. h. wenn es sich gegen den Feuerraurn ausbiegen kann. In einem solchen Falle besteht jedoch die Gefahr, daß die aufgetragene Stampfmasse abspringt. Man trachtet daher danach, die Rohre in gerader Lage zu haltern und nimmt die dabei auftretenden Spannungen in Kauf. Wenn es sich um ferritische Rohre mit kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten und hoher Wärmeleitfähigkeit handelt, so ist dies in der Regel auch zulässig. Gelangen jedoch austenitische Rohre' mit kleiner Wärmeleitzahl und hohen Wärmeausdehnungsko,effizienten zur Anwendung, so können die Wärmespannungen zu hohe Werte annehmen.
  • Zweck der Erfindung ist nun, eine Brennkammerauskleidung zu schaffen, bei welcher der Wärmezufluß zu den Kühlrohren über den ganzen Rohrumfang möglichst gleichmäßig erfolgt, so daß die Wärmespannungen in den Rohren verhältnismäßig klein ausfallen, und zwar auch dann, wenn die Rohre fest gehaltert sind, so daß das Abspringen einer allenfalls an den Kühlrohren angebrachten Stampfmasse vermieden wird.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Brennkammerauskleidung mit Kühlrohren, die mindestens mittelbar völlig von Einhettmasse umgeben, sind, unmittelbar vor den Rohren eine wärmedämmende Zwischenschicht si-chelförmigen Querschnitts mitgeringerer Wäirneleitfähigkeit alsjenederEinbettmassevorgesehenist.
  • Diese Maßnahme bewirkt, daß der Wärmezutritt zu den Rohren auf der Feuerraumseite durch die sichelförmige Zwischenschicht abgedämmt wird, daß aber zugleich ein Teil der Wärme unter Umgehung dieser Zwischenschicht durch die besser leitende Einbettmasse nach der dem Feuerraum abgewendeten Rohrseite geleitet wird. Es ergibt sich daher ein gleichmäßigerer Zutritt der Wärme zum Rohr längs des ganzen Umfanges und damit auch eine gleichmäßigere Temperaturverteilung.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigt Fig. i einen senkrecht geführten Schnitt durch eine Schmelzkammerfeuerung mit Brennkammerauskleidung, Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieII-II in Fig. i, wobei der Verteiler für das Kühlmittel und der Schmelzkammertisch der Einfachheit halber nicht gezeichnet sind, Fig. 3 einen in die Zeichnungsebene abgewinkelten, waagerechten Schnitt in größerem Maßstab durch die Brennkammerauskleidung, und Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden, Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • In den Fig. i bis 3 bezeichnet i den Feuerraum einer Schmelzkammerfeuerung, die von einer Wandung:2 begrenzt wird. Die Wand 2 ist von einer sie gegen Wärmeverluste schützenden Isolation 3 umgeben. Die Bezugszeichen 4 und 5 bezeichnen einen Schmelzkammertisch und Öffnungen für das Einbringen von nicht gezeichneten Kohlenstaubbrennern. In der Wand 2 sind Kühlrohre 6 untergebracht, die unten an einen Verteiler 7 und oben an einen Sammler 8 für ein sie durchströmendes Kühlmittel, das Wasser oder Luft sein kann, angeschlossen sind.
  • Einzelheiten betreffend die Ausbildung der Wand:2 und der Anordnung der Kühlrohre 6 in derselben sind in größerem Maßstab in Fig. 3 gezeichnet. Die Isolation 3 liegt am Außenumfang gegen Rrofileisen 7 an, und an ihrem Innenumfang schließt sich eine Lage von Formsteinen 8 an, in denen muldenförmige Ausnehmungen für das Einbetten der Kühlrohre 6 vorgesehen sind. An den Rohren 6 sind Bolzen 9 angeschweißt, die sich durch Bohrungen in den Formsteinen 8, der Isolation 3 und der Profileisen 7 erstrecken, so daß sich die Rohre 6 mittels Bolzen i o auf einem Teil ihres Umfanges dicht gegen die Formsteine 8 anpressen lassen. In Richtung des vom Feuerraum gegen die Rohre 6 hin erfolgenden Wärmezuflusses - diese Richtung ist in Fig. 3 durch die Pfeile A angedeutet - ist vor den Rohrek eine wärmeabdämmende Zwischenschicht i i vorgesehen, die einen sichelförmigen Querschnitt aufweist und aus einem Werkstoff besteht, dessen Wärmeleitfähigkeit kleiner ist als diejenige der Formsteine 8 und einer Schicht 12 aus Stampfmasse, welche die Zwischenschicht ii umgibt und sich an die Formsteine 8 unmittelbar anschließt. An den Rohren 6 sind Warzen 121 angebracht, um die -Rohre in der Zwischenschicht ii und in der Stampfmasse 12 zu verankern.
  • Durch die Zwischenschicht i i sichelförmigen Querschnittes ist eine ungleichmäßige Erwärmung der Rohre 6 über ihren Umfang weitgehend verhindert, indem sie ihre gegen den Feuerraum gerichteten Teile vor zu starkem, einseitigem Wärmeeinfall schützt.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Schicht 12 kann gleichfalls aus Formstein bestehen.
  • Statt die Kühlrohre unmittelbar und völlig mit einer einbettenden Masse zu. umgeben, können sie, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, auch nur mittelbar von einer solchen Masse umgeben sein. Die Kühlrohre 13 entsprechen den Kühlrohren 6 der ersteh Ausführungsform. jedes Kühlrohr 13 ist von einem Rohr 14 umgeben, dessen Durchmesser größer als derjenige des zugeordneten Kühlrohres 13 ist, so daß zwischen jedem Rohrpaar 13, 14 ein Luftzwischenraum vorhanden ist. Die Rohre 14 sind in einer Masse 15 eingebettet, und sie bestehen aus einem Werksitoff, dessen Wärmeleitfähigkeit größer ist als diejenige der Werkstoffe, aus denen die Kühlrohre 13 bzw. die einbettende Masse 14 bestehen, so daß sie eine gute, gleichmäßige Wärmeverteilung in der Masse 15 und über den Umfang der Kühlrohre 13 hin ermöglichen. Zweckmäßig können die Kühlrohre 13 aus austenitischen und die Außenrohre 14 aus ferritischem Stahl bestehen.
  • jedes Kühlrohr 13 ist nun derart außermittig im zugeordneten Außenrohr 14 angeordnet, daß ein sichelförmiger, wärtneabdämmender Luftraum 16 vorhanden ist, dessen größte Breite sich in Richtung des Wärmezuflugses unmittelbar vor dem Kühlrohr 13 befindet, so daß die größte Luftschicht und damit die stärkste Wärmedämmung in Richtung des stärksten Wärmeeinfalles liegen.
  • Die Sicherung der Kühlrohre 13 in ihrer außermittigen Lage in bezug auf die sie umgebenden Rohre 14 erfolgt zweckmäßig durch Zacken 17, die an den Kühlrohren 13 angebracht sind, möglichst aus einem schlecht wärmeleitenden,.aber doch genügende Festigkeit aufweisenden Stoff bestehen, z. B. austenitischem Stahl, und gegen die Innen2 wand des umgebenden Rohres 14 anliegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkammerauskleidung, insbesondere für Schmelzkammerfeuerungen, mit Kühlrohren, die mindestens mittelbar völlig von Einbettmasse umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor den Rohren eine wärmedämmende Zwischenschicht sichelförmigen Querschnitts mit geringerer WärmeleitfähigkeitalsjeneiderEinbettmasse,vorgesehenist.
  2. 2. Brennkammerauskleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Schicht aus Stampfmasse besteht und die sie umgebende Einbettmasse sich aus Formsteinen zusammensetzt. 3. Brennkammerauskleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kühlrohr in dem das wärmeaufnehmende Mittel strömt, in einem dasselbe umgebenden Rohr, das eine größere Wärmeleitfähigkeit als das Kühlrohr und die einbettende Masse aufweist, unter Begrenzung eines wärmeabdämmenden Raumes derart außermittig angeordnet ist, daß die größte wärmeabdämmende Schicht und damit die stärkste Wärmeabdämmung in Richtung de's stärksten Wärmeanfalles liegen. 4. Brennkammerauskleidung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeabdämmende Raum mit Luft gefüllt ist. 5. Brennkammerauskleidung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre aus austenitischem und die sie umgebenän Rohre aus ferritischem Stahl bestehen. 6. Brennkammerauskleidung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Kühlrohre in ihrer außermittigen Lage in bezug auf die sie umgebenden Rohre, durch gegen letztere anliegen& Zacken aus einem schlecht wärmeleiteenden Stoff erfolgt; In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 710 725, 542 637; französische Patentsehrift Nr. 636 392; USA.-Patentschrift Nr. :2 o28 16o; Zeitschrift VDI 93 (195 1), Nr. 2, S. 28; Zeitschrift »Wärme«, 19V, S. 102-EntgegengehaItene äftere Rechte: Deutsche Patentschrift Nr. gio 168; deutsche Patentantneldung K 9545 1 a/ 17 f.
DEA15436A 1951-04-28 1952-03-27 Brennkammerauskleidung Expired DE966969C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174009B (de) * 1962-06-22 1964-07-16 Didier Werke Ag Wandaufbau fuer von zwei Seiten hoch waermebeanspruchte Bauwerksteile, insbesondere Zwischenwaende von Dampferzeugern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR636392A (de) * 1928-04-07
DE542637C (de) * 1930-07-25 1932-01-27 Kohlenscheidungs Ges M B H Feuerraumrohrwand
US2028160A (en) * 1929-02-09 1936-01-21 Babcock & Wilcox Co Protective covering for tubes
DE710725C (de) * 1938-08-18 1941-09-19 Rudolf Kuss Ausbildung von wassergekuehlten Ofenarmaturen
DE910168C (de) * 1951-04-13 1954-04-29 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Mit Kohlenstaub befeuerter Roehrenlufterhitzer

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