DE966609C - Rohrverschluss fuer Rohre in Kuehlanlagen - Google Patents
Rohrverschluss fuer Rohre in KuehlanlagenInfo
- Publication number
- DE966609C DE966609C DEV971A DEV0000971A DE966609C DE 966609 C DE966609 C DE 966609C DE V971 A DEV971 A DE V971A DE V0000971 A DEV0000971 A DE V0000971A DE 966609 C DE966609 C DE 966609C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- pipes
- tip
- closure
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B41/00—Fluid-circulation arrangements
- F25B41/40—Fluid line arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
Rohre von Kühlanlagen müssen während ihrer Lagerung sorgfältig verschlossen gehalten werden, um
jedmögliches Eindringen von Korrosionsstoffen, insbesondere
Feuchtigkeit und Sauerstoff, zu verhindern. Die Rohre werden zu dem Zweck sofort bei der Herstellung
sorgfältig verschlossen und erst wieder geöffnet, wenn sie in die entsprechenden Kühlanlagen
eingebaut werden.
Die bisher bekannten Mittel zum Verschließen sind sehr zahlreich. Das einfachste und häufigste ist das
Flachpressen des Rohrendes und anschließendes Umschlagen, was von Hand mit einem Hammer vorgenommen
wird. Indessen ist die Arbeit sowohl anstrengend wie auch zeitraubend und dabei durchaus
nicht unbedingt zuverlässig. Schlägt der Arbeiter zu schwach zu, so ist der Verschluß undicht, schlägt er
zu stark zu, so tritt eine Härtung des Rohrmaterials ein, die ein Zurückfedern des umgeschlagenen Teiles
bewirkt und ebenfalls eine mangelhafte Dichtung zur Folge hat. Das Zusammenpressen und Umschlagen
der Rohrenden ergibt einen Verschluß, dessen Abmessungen größer als der Rohrdurchmesser werden.
Dies hat zur Folge, daß ein solches Rohr in verschlossenem Zustand nicht in die Kühlbleche und Richt-
und Bördelmaschinen eingefädelt werden kann. Es muß vorher vielmehr die Spitze abgeschnitten werden.
Hierdurch ergibt sich aber die Gefahr, daß während des Einfädeins Unreinheiten in die Öffnung geraten,
welche eine schnelle Zerstörung des Rohres im Betrieb zur Folge haben können.
Es sind daher auch andere Dichtungen in Form von Metall- oder Korkpfropfen im Gebrauch, die zum
Teil mit Wachs noch besonders abgedichtet werden. Diese Verschlüsse haben den Nachteil, daß leicht
709 652
kleine Teilchen von Fremdkörpern in das Rohrinnere gelangen, die im späteren Betrieb sehr gefährlich
werden" können, da das Kühlmittel durch enge Öffnungen getrieben wird, die durch Fremdkörper leicht
verstopft werden können.
Die Nachteile der Pfropfendichtungen sind so groß, daß in den meisten Fällen auf das einfache Umschlagen
des Rohrendes zurückgegriffen wird.
Bei einem anderen bekannten Verschluß wird auf ίο ein Plattschlagen des Rohrendes verzichtet und die
seitlichen Teile der Rohrenden beim Zusammenschlagen aufgebogen, so daß sich eine Mulde bildet.
Die inneren Oberflächen des Rohres liegen dabei auf etwa dem halben Umfang des Rohres aufeinander,
so daß sich eine verhältnismäßig lange Dichtfläche ergibt. Deshalb und wegen der Gefahr des Einreißens
am Ende der Dichtfläche ist es hier zur Erzielung eines dichten Verschlusses erforderlich, das Rohrende
zu verschmelzen. Wenn diese Anordnung also auch einen Verschluß ergibt, der im Durchmesser nicht
größer ist als der Rohrdurchmesser, so ist dieser Verschluß wegen des verhältnismäßig großen Aufwandes
und der Gefahr der Rißbildung dennoch nachteilig. Neuerdings ist auch ein Verfahren bekanntgeworden,
bei dem das Rohrende nach innen umgebördelt wird und die verbleibende Öffnung durch eine Füllmasse,
Wachse oder Lötzinn, geschlossen wird.
Allen bekannten Verfahren zum Erzielen eines Rohrverschlusses für Rohre in Kühlanlagen haften
somit beträchtliche Nachteile an.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung von Rohrverschlüssen wesentlich zu vereinfachen
und vor allem einen Verschluß zu schaffen, der sich, ohne abgeschnitten zu werden, leicht in eine
Kühlanlage einfädeln und auf einer Rieht- und Bördelmaschine verarbeiten läßt und dabei genaue
Längenmaße einzuhalten gestattet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von Rohren
für Kühlanlagen gelöst, deren Enden in an sich bekannter Weise über das Nennmaß der Einbaulänge
hinausragen und bei denen die Innenwandungen der Enden unter Bildung einer in der Längsachse des
Rohres auslaufenden Spitze fest aufeinandergepreßt sind. Ein Verschluß dieser Art kann ähnlich einer
Nadel sehr leicht in die Apparatur eingefädelt werden, ohne daß die Spitze verletzt wird. Es hat sich gezeigt,
daß nicht nur für den Verbraucher bzw. beim Einbau in die Apparatur, sondern bereits bei der Herstellung
wesentliche Vorteile erzielt werden, da die Arbeitszeit für die Herstellung des Verschlusses auf einen geringen
Bruchteil heruntergesetzt wird. Die Stückzahlen beim Verschließen der Rohre können bei geringerer
Anstrengung des Arbeiters als bisher auf mindestens das Fünffache gesteigert werden. Durch den fehlenden
Umschlag des Rohrendes wird der Materialverlust auf weniger als die Hälfte des früheren Betrages
heruntergedrückt.
Nun ist es an sich bereits bekannt, durch Drücken, Walzen oder auch Hämmern aus Rohren Hohlkörper
herzustellen. Auf diese Weise werden z. B. aus nahtlosen Rohren Stahlflaschen hergestellt. Die Rohre
werden dabei in einem Ofen erhitzt und die Enden zu einer halbkugeligen Kuppe zusammengeschmiedet.
Bei der Herstellung von Hohlkörpern aus Aluminium wurde das zu verschließende Ende auf einer Drückbank
eingezogen und die unter Umständen noch verbleibende Öffnung durch Schweißung verschlossen.
Dieses Verfahren hat insbesondere bei der Herstellung von Ampullen od. dgl. aus Rohren Eingang gefunden.
Die Verwendung derartig verschlossener Rohre für Kühlanlagen wurde dadurch jedoch nicht nahegelegt.
Bei dem Rohrverschluß nach der Erfindung ist es möglich, die Anwendung jeglicher Wärme, die die
Korrosionsgefahr im Innern des Rohres nur erhöhen würde, zu vermeiden. Der Verschluß ist jedoch
dennoch so dicht, daß in vielen Fällen auf ein zusätzliches Verschlußmittel in Gestalt von Lötzinn,
Wachs oder Kunststoff ganz verzichtet werden kann. Da,. wo es für längere Lagerzeiten aus Sicherheitsgründen
dennoch vorgesehen wird, genügt für einen Überzug ein geringer Bruchteil der bisher notwendigen
Menge, um einen hermetischen Abschluß zu erzielen. Der Überzug kann gleichzeitig benutzt werden, um
durch seine Form oder Farbe bestimmte Eigenschaften des Rohres zu kennzeichnen oder um als Firmenzeichen
zu dienen.
Auch für die Verpackung derartiger Rohre werden beachtliche Vorteile erreicht. Bei den Rohren mit
umgeschlagenen Enden ist die Gefahr recht groß, daß durch die scharfen Kanten des verbreiterten Flansches
der Enden die Nachbarrohre an ihrer Oberfläche verletzt werden. Dies kommt bei dem erfindungsgemäßen
Rohr völlig in Fortfall, da bei ihm die Spitze einen wesentlich geringeren Durchmesser als das
eigentliche Rohr erhält. Die wesentlich dünnere Spitze gestattet ferner, bei Kistenverpackung von
geraden Rohren eine erheblich größere Zahl unterzubringen. Der gegenseitige Halt ist dabei ein viel
sichererer, da die Rohre eng gepackt werden können.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Rohrver-Schlusses kann vorteilhaft durch Hämmern in einer
entsprechenden Matrize erfolgen, oder aber durch entsprechende Walzen oder auf irgendeinem anderen
Wege. Der Übergang vom Rohr zur Spitze kann dabei konisch, konvex oder konkav vorgenommen
werden. Es empfiehlt sich, außen am Rohr eine Marke anzubringen, Avelche das genaue Maß für die
spätere Verwendung angibt, so daß die Längen beim Abschneiden nicht abgemessen zu werden brauchen.
Dieses Abschneiden braucht bei der Erfindung erst im letzten Augenblick vorgenommen zu werden,
insbesondere können die Rohre am Ort des Einbauens zunächst ohne Verletzung ihrer Spitze in Richtmaschinen
ausgerichtet werden, da sie bekanntlich durch Lagerung und Transport gewöhnlich etwas
verzogen werden. Bisher mußten die Rohre schon vor dem Richten abgeschnitten werden, was aber die
Gefahr des Eindringens von Fremdkörpern nur vermehrte.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Rohre, z. B. durch Walzen, eine Verengungsstelle
erhalten bis zum völligen Abschluß zweier aufeinanderfolgender Rohrteile, worauf dann
die verengte Stelle durchschnitten werden kann. Bei dieser Art der Herstellung wird überhaupt jede
Öffnung zu irgendeinem Zeitpunkt vor dem endgül-
tigen Einbau in die Kühlapparatur vermieden, wodurch ein besonders guter Schutz gegen Korrosion
erzielt wird. Dennoch steht natürlich nichts im Wege, den z. B. aus Kupfer bestehenden Rohren in bisher
üblicher Weise eine die Korrosion verhindernde Schutzgasfüllung zu geben. Mit diesen Maßnahmen
ist die Lagerfähigkeit solcher Kühlrohre praktisch unbegrenzt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, die ίο einige Ausführungsbeispiele darstellen, noch erläutert.
Von diesen zeigt
Fig. ι einen erfindungsgemäßen Rohrverschluß mit
konischer Spitze,
Fig. 2 einen ähnlichen Verschluß mit konvexer Spitze,
Fig. 3 einen Verschluß mit konkaver Spitze,
Fig. 4 einen gemeinsam hergestellten Verschluß für zwei benachbarte Rohrenden.
In Fig. ι ist 1 ein Kühlrohr aus Kupfer od. dgl.,
das im Innern mit einer hochreinen, spiegelartigen Kupferoberfläche 2 versehen ist. Das Rohr ist durch
Hämmern in einer konischen Matrize, deren Form der Form der gewünschten Spitze angepaßt ist, verschlossen
worden. Dabei hat sich an der Spitze eine Art Dorn 4 gebildet, der, wie Versuche gezeigt haben,
einen nahezu oder vollständig hermetischen Abschluß des Rohres bildet. Für besonders hohe Ansprüche
kann die Spitze des Dorns durch einen Überzug 5 aus Zinn, Wachs, Kunststoff od. dgl. abgedeckt sein.
Bei 6 kann eine Längenmarke angegeben werden, an welcher das Rohr beim Einbau abgeschnitten werden
kann. In Fig. 2 ist der Übergang vom Rohr zur Spitze konvex und in Fig. 3 konkav ausgebildet.
Gemäß Fig. 4 ist ein endloses Rohr 7, 8 vorgesehen, das bei 9 durch Walzen so weit verengt ist, daß ein
völliger Abschluß zwischen den benachbarten Abschnitten 7, 8 erzielt wird. Durch Abschneiden an
der Stelle 9 können also Rohrteile hergestellt werden, die während des ganzen Herstellungsverfahrens mit
Außenluft nicht in Berührung kommen. Es ist ersichtlich, daß hiermit ein Höchstmaß an Korrosionsschutz
erzielt wird.
Claims (3)
1. Die Verwendung von Rohren, deren Enden in an sich bekannter Weise über das Nennmaß
der Einbaulänge hinausragen und bei denen die Innenwandungen (2) der Enden unter Bildung
einer in der Längsachse des Rohres auslaufenden Spitze fest aufeinandergepreßt sind, für Kühlanlagen.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des verschlossenen Rohres
mit einem Überzug (5) aus Zinn, Wachs, Kunststoff od. dgl. versehen ist.
3. Rohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) durch seine
Form oder Farbe als Kennzeichen bestimmter Eigenschaften als Firmenhinweis usw. dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 522 879, 533 332, 581069, 634001;
französische Patentschrift Nr. 716 475.
Deutsche Patentschriften Nr. 522 879, 533 332, 581069, 634001;
französische Patentschrift Nr. 716 475.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7Ϊ9 652/60 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV971A DE966609C (de) | 1950-05-09 | 1950-05-09 | Rohrverschluss fuer Rohre in Kuehlanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV971A DE966609C (de) | 1950-05-09 | 1950-05-09 | Rohrverschluss fuer Rohre in Kuehlanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966609C true DE966609C (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=7569384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV971A Expired DE966609C (de) | 1950-05-09 | 1950-05-09 | Rohrverschluss fuer Rohre in Kuehlanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966609C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE522879C (de) * | 1929-01-27 | 1931-04-16 | Konrad Mueller | Vorrichtung zum Einziehen und Verschliessen von duennwandigen Metallrohren oder Behaeltern |
DE533332C (de) * | 1929-10-13 | 1931-09-25 | Huetten G M B H | Presse zur Herstellung von Stahlflaschen aus nahtlosen Rohren |
FR716475A (fr) * | 1930-12-10 | 1931-12-21 | American Brass Co | Perfectionnements aux tubes métalliques |
DE581069C (de) * | 1933-07-20 | Oreste Biginelli | Verfahren zur Herstellung von Schwimmern aus Metall | |
DE634001C (de) * | 1934-09-05 | 1936-08-14 | Heinrich Ritter | Verfahren zur Herstellung nahtloser Waermflaschen |
-
1950
- 1950-05-09 DE DEV971A patent/DE966609C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE581069C (de) * | 1933-07-20 | Oreste Biginelli | Verfahren zur Herstellung von Schwimmern aus Metall | |
DE522879C (de) * | 1929-01-27 | 1931-04-16 | Konrad Mueller | Vorrichtung zum Einziehen und Verschliessen von duennwandigen Metallrohren oder Behaeltern |
DE533332C (de) * | 1929-10-13 | 1931-09-25 | Huetten G M B H | Presse zur Herstellung von Stahlflaschen aus nahtlosen Rohren |
FR716475A (fr) * | 1930-12-10 | 1931-12-21 | American Brass Co | Perfectionnements aux tubes métalliques |
DE634001C (de) * | 1934-09-05 | 1936-08-14 | Heinrich Ritter | Verfahren zur Herstellung nahtloser Waermflaschen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH652966A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines verpackungsbehaelters und nach diesem hergestellter tubenfoermiger behaelter. | |
DE1527841A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Rohrelementen zur Verwendung in rohrfoermigen Waermeaustauschern und im besonderen in Vorwaermern fuer Heizkessel und mit diesem Verfahren hergestellte zusammengesetzte Rohrelemente | |
DE3001666C2 (de) | Gewelltes Leitungsrohr aus nichtrostendem Stahl und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP0761336A1 (de) | Verfarhen und Werkzeug zur Herstellung eines einstückigen Sammelrohres | |
DE3104010A1 (de) | Waermetauscherrohr und waermetauscher mit sammelplatte und mechanischem zusammenbau mit dem waermetauscherrohr | |
DE2454755C2 (de) | Flanschverbindung | |
DD143739A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines leicht zu oeffnenden behaelterverschlussteiles | |
DE915204C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rund- und Profilrohren mit an diesen angeordneten Rippen u. dgl. durch Pressen | |
CH635792A5 (en) | Squeezable delivery container | |
CH651908A5 (en) | Distributor for distributing media, especially hot water in heating systems | |
DE966609C (de) | Rohrverschluss fuer Rohre in Kuehlanlagen | |
DE1452542B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Behältern, insbesondere Flaschen | |
DE2728498C2 (de) | Verschluß- und Kupplungskappen aus Kunststoff für die Enden von mit thermoplastischem Kunststoff zu beschichtenden Stahlrohren | |
DE3843890C1 (de) | ||
DE19746840B4 (de) | Verfahren zum dichten Verschließen einer Bohrung in einem Werkstück aus duktilem Werkstoff | |
EP2189229B1 (de) | Verfahren zum Verschliessen des Stirnendes von Rohren mit rechteckigem Querschnitt | |
LU81721A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von an ihrer oberseite offenen gefaessen | |
DE2619508A1 (de) | Verfahren zur herstellung von behaelterverschluessen | |
DE2834767A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kuehlern, insbesondere fuer lastfahrzeuge, und nach diesem verfahren hergestellte kuehler | |
DE2540202C2 (de) | Heizkörper | |
DE2429494A1 (de) | Verbindung zwischen zwei ineinandergreifenden elementen | |
DE224971C (de) | ||
DE388871C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen von Drahtseilen u. dgl. | |
DE659748C (de) | Laengsnahtloetmaschine fuer Blechzargen | |
AT204865B (de) | Verfahren zum Anbringen des Lotmetalles an metallischen Werkstoffen, insbesondere an Aluminium und seinen Legierungen |