DE966524C - Unter Verwendung des Halleffektes arbeitende Vorrichtung zur multiplikativen Mischung zweier Stroeme - Google Patents
Unter Verwendung des Halleffektes arbeitende Vorrichtung zur multiplikativen Mischung zweier StroemeInfo
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Description
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a4 GRUPPE INTERNAT. KLASSE H 03c
S 37278 Villa/2ia*
Dr. rer. nat. Friedrich Kuhrt, Nürnberg
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an einer unter Verwendung des Halleffektes
arbeitenden Vorrichtung. Es handelt sich dabei um Widerstandskörper im Feld eines Peirmanent-5
oder Elektromagneten. Die Widerstandskörper werden zugleich von einem Strom durchflössen
und sind mit zwei Hallelektroden verseihen, an denen die Hallspannung IJn entsteht. Wird der
Strom durch den Widerstandskörper mit / und die
ίο Stärke des den Widerstand durchfließenden Magnetflusses
mit B bezeichnet, so gilt für die Hallspannung die bekannte Beziehung Un = const-J-B.
Auf Grund dieser Beziehung ist es möglich, eine solche Anordnung zur Multiplikation zweier Größen
zu verwenden, beispielsweise zur Multiplikation zweier Größen, die durch elektrische Ströme
dargestellt werden, indem die eine Größe durch den den Widerstandskörper durchfließenden Strom
und die andere als Erregerstrom oder -spannung der Magnetfeldanordnung abgebildet wird.
Es sind neuerdings magnetfeldabhängige Widerstandskörper
geschaffen worden, die Halbleiter mit bisher nicht erreichten Trägerbeweglichkeiten von
etwa 6000 cm2/Volt-sec und mehr darstellen und im Gegensatz zu bekannten Hallanordnungen, die
andere Widerstandskörper verwenden, z. B. Germanium, eine Belastung der Hallspannung ermöglichen,
so1 daß von dieser'unmittelbar elektromagnetische
Relais oder andere Verstärker mit Stromeingang, z. B. Magnetverstärker, gesteuert werden
können. Zu den neuen Stoffen hoher Trägerbeweglichkeit
gehören vor allem solche aus halblieitenden
Verbindungen von der Form AmBv, d. h. aus je
einem Element der III. und V. Gruppe des Peri-5 odischen Systems der Elemente, wie beispielsweise
Indiumantimonid, bei dem bereits eine Trägerbeweglichkeit von 6o ooocm^Volt-sec erreicht
wurde.
Es zeigt sich jedoch, daß eine Multiplikation mit
ίο Hilfe einer Hallanordnung nur so lange genaue Ergebnisse
liefert, wie die Hallspannung nicht belastet wird. Man ist daher, wenn nicht Fehler in
Kauf genommen und exakte Produkte gebildet werden sollen, trotz der belastbaren und ergiebigen
neuen Widerstandskörper darauf angewiesen, elektrostatische Geräte ader Kompensationsschaltungen
zur Anzeige oder Weiterverwertung der das gesuchte Produkt darstellenden HaHspannung
anzuwenden. Darüber hinaus bestehen besondere Schwierigkeiten, wenn der Widerstandskörper eine
große Magnetfeldabhängigkeit des elektrischen Widerstandes aufweist, wie z. B. Indiumantimonid.
Soll jedoch, beispielsweise an einem Widerstandskörper aus Indiumantimonid, bei einem Änderungsbereich
des Magnetfeldes von ο bis 10 000 Gauiß eine Prozentgenauigkeit der HaHspannung
erreicht werden, so zeigt sich, daß eine etwa 30-bis 5ofache Fehlanpassung in Kauf genommen
werden muß. Dies ist aus Gründen zu geringer Leistungsentnahme vielfach nicht tragbar. Die Erfindung
zeigt jedoch einen Weg, mit der eine Herabsetzung dieses unerwünschten, durch den sich
ändernden Widerstandswert des Widerstandskörpers gegebenen Einflusses auf die HaHspannung
möglich ist, ohne daß dabei eine nachteilige Fehlanpassung im Hallstromkreis vorgenommen werden
muß.
Die Erfindung betrifft eine mit einem unter Strom stehenden magnetfeldabhängigen Wider-Standskörper,
insbesondere aus einem Halbleiter mit einer Trägerbewegliehkeit von etwa 6000 cm2/
Volt-sec oder mehr, vorzugsweise von etwa 10 000 cm2/Volt-sec oder mehr, im Feld einer Magnetfeldanordnung
mit veränderbarem oder veränderlichem Magnetfeld arbeitende Hallanordnung.
Die Erfindung besteht darin, daß als Mittel, um die bei einer Belastung des Hallstrotnkreises auftretende
Verfälschung des durch die Hallspannung gebildeten Produktes auszugleichen, ein weiterer
demselben Fluß der Magnetfeldanordnung ausgesetzter magnetfeldabhängiger Widerstandskörper
angeordnet ist, der parallel zu dem· die HaHspannung liefernden Widerstandskörper liegt, jedoch
eine derart größere Magnetfeldabhängigkeit hat, daß sich die Spannung an der Parallelschaltung im
kompensierenden Sinne ändert.
Ein schematisches Ausführungsbeispiel für eine
Vorrichtung, bei der der Erfindungsgedanke verwirklicht ist, ist in der Zeichnung dargestellt. Im
Feld einer zwei Spulenwicklungen 1, 2 aufweisenden Magnetfeldänoirdnung sind zwei magnetfeldabhängige
Widerstandskörper 3 und 4 angebracht. Letztere sind je unter Vorschaltung eines Ausgleichwid'erstandes
5 bzw. 6 in einen einen Strom / führenden Stromkreis eingeschaltet und 6g werden über die Klemmen 7, 8 aus einer nicht dargestellten
Stromquelle der Spannung U gespeist. Der Strom / oder die Spannung U stellen den einen
Faktor eines zu bildenden Produktes dar, dessen anderer Faktor durch eine Spannung U1 bzw. einen
Strom J1 mit Hilfe des Magnetfeldes der Feldwicklungen
i, 2 dargestellt ist. Der magnetfeldabhängige Widerstandskörper 4 weist zwei HaIlelektroden
9, 10 auf, an denen die Hallspannung U11 als Abbild des gesuchten Produktes abgenommen
und eimer Last 11 zugeführt ist. Dies kann
beispielsweise die Erregerwicklung eines Relais, die S teuer wicklung eines Magnetverstärkers oder
sonst irgendeines Verstärkers oder irgendein Verbraucher sein. Der magnetfeldabhängige Wider-Standskörper
3 dient zur Kompensation der Magnetfeldabhängigkeit des inneren, zwischen den Hallelektroden 9 und 10 liegenden Widerstandes
des Widerstandskörpers 4. Gegenüber diesem weist der Widerstandskörper 3 eine derart größere Magnetfeldabhängigkeit
auf, daß sich die an der Parallelschaltung liegende Spannung im kompensierenden Sinne ändert. Um dies zu ermöglichen, ist
im vorliegenden Beispiel, bei dem verhältnismäßig niederohmige magnetfeldabhängige Widerstandskörper
aus Indiumantimonid angenommen sind, der Parallelschaltung aus 3 und 4 ein im Verhältnis
zu. dieser hochohmiger einstellbarer Vorwiderstand 12 vorgeschaltet. Dieser sowie die Abgleichwiderstände
5 und 6 werden auf günstigste Werte eingestellt. Hat die die Spannung U liefernde
Spannungsquelle einen ausreichend hohen Innenwidersitand,
so kann auch der Vorwiderstand 12 fortfallen.
Die größere Magnetfeldabhängigkeit des Wider-Standskörpers 3 kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß für ihn ein Material mit an sich größerer Magnetfeldabhängigkeit verwendet
wird. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, beide Widerstandskörper 3 und 4 aus dem gleichen magnetfeldabhängigen
Halbleiterstoff herzustellen und die größere Magnetfeldabhängigkeit des einen von ihnen durch eine besondere Behandlung zu erzielen,
beispielsweise, wie in der Figur angedeutet, durch ein aufgedampftes Metallraster 13. Bei In- no
diumantimonid wurden beispielsweise mit einer rasterartigen Silberbedampfung ausgezeichnete Erfolge
erzielt. Es ist an sich gleichgültig, auf welche Weise die größere Magnetfeldabhängigkeit
des einen der Widerstandskörper erreicht ist. Dies bildet an sich auch nicht den Gegenstand der
Erfindung.
Die Wirkungsweise der Maßnahme nach der Erfindung wird klar, wenn beachtet wird, daß durch
die erzwungene stärkere Widerstandsänderung der Parallelschaltung die Spannung an dieser mehr
ansteigt, als wenn beide Widerstandskörper 3 und 4 die gleiche Magnetfeldabhängigkeit hätten
oder wenn überhaupt nur der Widerstandskörper 4 vorhanden wäre. Die sich auf die Parallelschaltung
und den Vorwiderstand 12 verteilende Spannung U
teilt sich dadurch in einem anderen Verhältnis auf, und zwar so, daß ein stärkerer Strom durch, den
Widerstandskörper 4 fließt, als dessen Änderung normalerweise entsprechen würde. Änderungen
des Innenwiderstandes des Widerstandskörpers 4 zwischen seinen; Hallelektroden 9 und io, die durch
das Magnetfeld der Wicklungen 1 und 2 hervorgerufen, werden,, werden dadurch wettgemacht, und
der im Hallspannungskreis verursachte Abfall der Hallspannung On wird ausgeglichen.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, belastungsfähige Hai !anordnungen hoher Genauigkeit
zu bauen. Der Ausnutzung des Halleffektes wird dadurch ein noch weiteres Anwendungsgebiet
geschaffen. Darüber hinaus wird in vielen Fällen sogar eine Anwendung erst ermöglicht.
An Stelle der im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Mittel zur Lösung der der
Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe können auch andere Mittel verwendet werden. Wesentlich
ist, daß sie geeignet sind, die an dem Hallspannungs widerstand liegende Spannung so· zu verändern,
daß der zwischen den Hallelektroden des Widerstandskörpers 4 liegende Spannungsabfall
(innere HaIl-EMK) bei steigendem Magnetfeld vergrößert und bei kleiner werdendem Magnetfeld
verkleinert wird. Es ist beispielsweise möglich, zwei magnetfeldabhängige Widerstände, davon
einen mit positiver und einen mit negativer Wider-Standsänderung, in Reihe zu schalten und im gleichen
Magnetfeld anzuordnen. Negative Magnetfeldabhängigkeiten des Widerstandes kommen z. B.
bei halbleitenden Widerstandskörpern mit magnetischer Sperrschicht vor. Werden niagnetfeldabhängige
Widerstandskörper mit beispielsweise nur positiver Widerstandsänderung verwendet, so kann
die entgegengesetzte Widerstandsabhängigkeit auch dadurch erreicht werden, daß jeder Widerstandskörper
in einem besonderen Magnetfeld angeordnet wird,, von denen eines eine entgegengesetzte
Vorerregung aufweist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Unter Verwendung des Halleffektes arbeitendei Vorrichtung zur multiplikativen Mischung zweier Ströme mit einem magnetfeldabhängigen Widerstandskörper, insbesondere aus einem Halbleiter mit einer Trägerbeweglichkeit von etwa 6000 cm2/Volt-sec oder mehr, Vorzugsweise von etwa 10 000 cm2/Volt-sec oder mehr, im Feld' einer Magnetfeldanordnung, bei welcher der eine Strom den Widerstandskörper durchfließt und der andere das Magnetfeld beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel, um die bei einer Belastung des Hallstromkreises auftretende Verfälschung des durch die Hallspannung gebildeten Produktes auszugleichen, ein weiterer demselben Fluß der Magnetfeldanordnung ausgesetzter magnetfeldabhängiger Widerstandskörper angeordnet ist, der parallel zu dem die Hallspannung liefernden Widerstandskörper liegt, jedoch eine derart größere Magnetfeld'abhängigkeit hat, daß sich die Spannung an der Parallelschaltung im kompensierenden Sinne ändert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Widerstandskörpern je ein Abgleichswiderstand zugeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2616074, 2666884; Journal of Applied Physics, Heft 24/1953, S. 166 bis 175.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 632/3fi 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37278A DE966524C (de) | 1954-01-24 | 1954-01-24 | Unter Verwendung des Halleffektes arbeitende Vorrichtung zur multiplikativen Mischung zweier Stroeme |
Applications Claiming Priority (1)
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DES37278A DE966524C (de) | 1954-01-24 | 1954-01-24 | Unter Verwendung des Halleffektes arbeitende Vorrichtung zur multiplikativen Mischung zweier Stroeme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966524C true DE966524C (de) | 1957-08-14 |
Family
ID=7482513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37278A Expired DE966524C (de) | 1954-01-24 | 1954-01-24 | Unter Verwendung des Halleffektes arbeitende Vorrichtung zur multiplikativen Mischung zweier Stroeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966524C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2616074A (en) * | 1950-04-10 | 1952-10-28 | Automatic Elect Lab | Apparatus for utilizing the hall effect |
US2666884A (en) * | 1947-12-04 | 1954-01-19 | Ericsson Telefon Ab L M | Rectifier and converter using superconduction |
-
1954
- 1954-01-24 DE DES37278A patent/DE966524C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2666884A (en) * | 1947-12-04 | 1954-01-19 | Ericsson Telefon Ab L M | Rectifier and converter using superconduction |
US2616074A (en) * | 1950-04-10 | 1952-10-28 | Automatic Elect Lab | Apparatus for utilizing the hall effect |
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