DE965714C - Aussenzentrierter Kugellagerkaefig aus Blech mit zylindrischen Kugeltaschen - Google Patents

Aussenzentrierter Kugellagerkaefig aus Blech mit zylindrischen Kugeltaschen

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DE965714C
DE965714C DEK16839A DEK0016839A DE965714C DE 965714 C DE965714 C DE 965714C DE K16839 A DEK16839 A DE K16839A DE K0016839 A DEK0016839 A DE K0016839A DE 965714 C DE965714 C DE 965714C
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cylindrical
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ball
sheet metal
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DEK16839A
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KUGELLAGERWERKE J SCHMID ROOST
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KUGELLAGERWERKE J SCHMID ROOST
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/38Ball cages
    • F16C33/42Ball cages made from wire or sheet metal strips
    • F16C33/422Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal
    • F16C33/427Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal from two parts, e.g. ribbon cages with two corrugated annular parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Außenzentrierter Kugellagerkäfig aus Blech mit zylindrischen Kugeltaschen Außer den bekannten Kugellagern, bei welchen der aus zwei Hälften zusammengenietete Blechkäfig sphärisch ausgebildete Taschen aufweist, in welchen die Kugeln sowohl seitlich als auch radial und in Umfangsrichtung begrenzt sind, so daß der Käfig an den Kugeln selbst geführt ist, sind Kugellager in Gebrauch, bei welchen die Führung des Käfigs an einem der beiden Lagerringe erfolgt. Bei diesen Kugellagern sind die Kugeltaschen zylindrisch ausgebildet, so daß die Kugeln sich in radialer Richtung frei bewegen können. Es sind zwei Ausführungen solcher Kugellager möglich, je nachdem ob der Käfig an der Innenfläche des äußeren Laufringes oder an der Außenfläche des inneren Laufringes geführt wird. Im ersten Falle spricht. man von einem außenzentrierten und im zweiten Falle von einem innenzentrierten Kugellagerkäfig. Die Bauart mit Außenzentrierung, bei welcher also der Käfig an den Schultern des äußeren Laufringes geführt wird, ist deshalb vorteilhaft, weil bei diesen Kugellagern infolge der Fliehkraftwirkung die Stellen, an welchen der Käfig an dem äußeren Laufring geführt wird, ständig von dem Schmiermittel bestrichen werden. Bei den bekannten Kugellagern mit außenzentriertem Käfig wird jedoch diese Schmierung nur unvollkommen erreicht, da der aus zwei symmetrischen Blechteilen zusammengesetzte Käfig durch abgewinkelte Gleit- und Anlageflächen, welche beiderseits durch parallele Ebenen begrenzt sind, an den Schultern des äußeren Laufringes geführt wird, so daß diese durch die Gleit- und Anlageflächen vollständig oder nahezu abgedeckt werden. Dadurch wird einerseits der Zutritt des Schmiermittels zu den Schultern des äußeren Laufringes verhindert oder zumindest erschwert und andererseits das Reinigen oder die Beobachtung dieser Stellen bei einer Revision des Lagers praktisch unmöglich gemacht. Ein Kugellager der bekannten Bauart ist daher zur Verwendung bei hohen Drehzahlen ungeeignet, da seine Schmierung nicht in ausreichendem Maße gewährleistet ist. Dazukommt, daß ein derartiges Lager von dem sich ansammelnden Schmutz nur ungenügend durch äußere Einwirkung gereinigt werden kann, sondern für eine gründliche Reinigung zerlegt werden muß. Schließlich ist auch die Fertigung solcher Käfige mit Schwierigkeiten verbunden, da zur Herstellung der beiden hälftigen Blechteile des Käfigs zunächst unter sehr hohem Druck ein besonders geformter und profilierter Ring gepreßt werden muß. Dieser Ring erhält durch das Pressen Flansche, die mehr oder weniger gezackt sind und nachträglich abgedreht werden müssen, um die parallele Begrenzung der Gleit- und Anlageflächen zu erhalten.
  • Die Erfindung hat sich die Vermeidung dieser Mängel zum Ziele gesetzt. Zu diesem Zweck wird ein außenzentrierter Kugellagerkäfig aus Blech mit zylindrischen Kugeltaschen, in welchen die Kugeln radial frei beweglich sind, bestehend aus zwei symmetrischen Käfighälften, die abwechselnd zur Bildung der Kugeltaschen dienende halbzylindrische Teile sowie ebene, zur gegenseitigen Verbindung dienende Anlageflächen aufweisen und an ihrem äußeren Rand zur Bildung von zylindrischen Führungsflächen rechtwinklig nach auswärts umgebördelt sind, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die Bördelbreite des rechtwinklig nach außen vorstehenden, den Käfig am äußeren Lagerring führenden Randes an allen Stellen des Ringumfanges praktisch gleich ist, derart, daß unter Bildung von Schmierräumen die in axialer Richtung gemessene Gesamtbreite der Umbördelung beider Käfighälften an den Anlagestellen kleiner ist als die lichte Weite der Kugeltaschen.
  • Durch diese Ausbildung wird außer einer guten Führung des Käfigs an dem äußeren Laufring erreicht, daß die Innenfläche des äußeren Laufringes an den Stellen, an welchen die beiden Käfighälften aneinanderliegen, weitgehend frei ist, so daß die den Käfig führenden Schultern des äußeren Laufringes für den Zutritt des durch die Fliehkraft nach außen geschleuderten Schmiermittels und ebenso für das Reinigen von angesammeltem Schmutz sowie für die Beobachtung bei der Revision des Lagers zugänglich sind. Zu diesen Vorteilen der Wirkungsweise kommt noch eine erhebliche Vereinfachung der Fertigung hinzu. Die beiden Käfighälften können nämlich aus einem einfachen, ebenen Blechring mit verhältnismäßig geringem Preßdruck gefertigt werden, wobei die beiden Käfighälften in ihrer endgültigen Form anfallen, ohne daß eine Nachbearbeitung dieser Preßteile erforderlich wäre.
  • Es ist an sich ein Kugellager bekannt, bei dem der Kugellagerkäfig aus zwei symmetrischen Käfighälften besteht, deren rechtwinklig nach auswärts umgebördelte Ränder in der Gesamtbreite wellenförmig verlaufen, um das Gewicht des Käfigs zu vermindern. Es handelt sich dabei um eine Bauart mit sphärischen Kugeltaschen, bei welcher also der Käfig an den Kugeln selbst geführt ist, so daß hier das der Erfindung zugrunde liegende Problem überhaupt nicht auftritt. Dasselbe gilt für ein bekanntes Kugellager, bei welchem der in der Nähe des inneren Lagerringes abgewinkelte Rand des Käfigs etwa sinusförmig geschwungen ist, um eine erhöhte Festigkeit, ein geringeres Gewicht und ein gefälliges Aussehen zu erzielen.
  • Eine Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Käfigs wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. I zeigt das vollständige Kugellager mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Käfig, wobei die untere Hälfte im Schnitt durch die Verbindungsebene beider Käfighälften dargestellt ist und die vordere Käfighälfte an dieser Stelle, sowie zwei von den acht Kugeln des Lagers entfernt sind; Fig. 2 stellt eine ausgeschnittene Hälfte des erfindungsgemäßen Käfigs dar, von innen gesehen; Fig. 3 entspricht derselben Darstellung, von außen gesehen; Fig. 4 entspricht dem Schnitt IV-IV der Fig. I; Fig. 5 entspricht dem Schnitt V-V der Fig. I. Das dargestellte Kugellager mit dem weiter unten beschriebenen Käfig besteht aus der inneren Lagerschale I mit der Laufbahn 2, aus den Kugeln 3 und aus der äußeren Lagerschale 4 mit der Laufbahn 5.
  • Die Kugeln 3 werden durch den aus den beiden aneinanderliegenden Hälften 6 und 7, die durch Niete 8 miteinander verbunden sind, gebildeten Käfig gehalten und geführt.
  • Wie die Fig. I der Zeichnung erkennen läßt, ist dieser Käfig an der äußeren Lagerschale 4 zentriert, während er der inneren Lagerschale I gegenüber mit Spiel 9 läuft.
  • Von den acht Kugeln des Lagers wurden in Fig. I zwei entfernt, um die untere Hälfte der hinteren Käfighälfte 7 auf der linken Seite vollständig sichtbar zu machen.
  • Jede dieser Käfighälften wurde aus einem ringförmigen Werkstück gestanzt, und zwar aus einem gewöhnlichen, durch zwei konzentrische Kreise begrenzten Metallring.
  • Dabei wurde der innere Teil der Ringe derart verformt, daß wechselweise ebene Verbindungsteile io entstehen (s. Fig. 2), die gegeneinanderzuliegen kommen, d. h. diese Teile einer Käfighälfte gegen dieselben Teile der anderen Käfighälfte, und halbzylindrische Teile II (s. Fig. 2), welche paarweise zylindrische radialgerichtete Ausnehmungen zur Aufnahme und zum Führen der Kugeln 3 bilden.
  • Der äußere Teil des Ringes wird hingegen im rechten Winkel zur Ebene der Käfighälfte nach außen umgebogen, so daß eine seitliche Umbördelung 12 entsteht, welche eine äußere zylindrische Anstoßebene des Käfigs begrenzt, wodurch dieser letztere in der äußeren Lagerschale 4 zentriert wird. Wie bereits gesagt, unterliegt dieser Teil somit einem Strecken, das seine Oberfläche äußerst glatt gestaltet und das Zentrieren mit um so weniger Reibung sichert.
  • Die erhaltene Umbördelung 12 weist praktisch in allen Stellen gleiche Breite auf, derart, daß die in axialer Richtung gemessene gesamte Breite beider benachbarter Umbördelungen im Bereich der ebenen Verbindungsteile Io, d. h. zwischen den Pfeilen x der Fig. 3, kleiner ist als der innere lichte Durchmesser y der die Kugeln führenden zylindrischen Ausnehmungen.
  • Dieses Profil besitzt in ausgeprägter Weise die Vorteile derartiger Profile, d. h. daß gegenüber den Verbindungsstellen, wie 13 (s. Fig. 5), die äußere Laufbahn erreichbar ist, trotzdem eine zylindrische Außenfläche den Käfig in der Lagerschale reichlich zentriert. Das erleichtert nicht nur das Reinigen des Lagers, sondern sichert seine einwandfreie Schmierung, auch mittels Fett und bei den größten Umlaufgeschwindigkeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Außenzentrierter Kugellagerkäfig aus Blech mit zylindrischen Kugeltaschen, in welchen die Kugeln radial frei beweglich sind, bestehend aus zwei symmetrischen Käfighälften, die abwechselnd zur Bildung der Kugeltaschen dienende halbzylindrische Teile sowie ebene, zur gegenseitigen Verbindung dienende Anlageflächen aufweisen und an ihrem äußeren Rand zur Bildung von zylindrischen Führungsflächen rechtwinklig nach auswärts umgebördelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelbreite des rechtwinklig nach außen vorstehenden, den Käfig am äußeren Lagerring führenden Randes (I2) an allen Stellen des Ringumfanges praktisch gleich ist, derart, daß unter Bildung von Schmierräumen die in axialer Richtung gemessene Gesamtbreite (x-x) der Umbördelung beider Käfighälften an den Anlagestellen (Io) kleiner ist als die lichte Weite (y) der Kugeltaschen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. i 521 o95; USA.-Patentschriften Nr. 990 203, i 5 i i 634, 1742418-
DEK16839A 1952-02-09 1953-01-23 Aussenzentrierter Kugellagerkaefig aus Blech mit zylindrischen Kugeltaschen Expired DE965714C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH965714X 1952-02-09

Publications (1)

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DE965714C true DE965714C (de) 1957-06-13

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ID=4550638

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK16839A Expired DE965714C (de) 1952-02-09 1953-01-23 Aussenzentrierter Kugellagerkaefig aus Blech mit zylindrischen Kugeltaschen

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DE (1) DE965714C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US990203A (en) * 1910-07-11 1911-04-18 Hermann Barthel Ball-bearing.
US1511634A (en) * 1923-10-25 1924-10-14 Hess Bright Mfg Co Ball cage or retainer for ball bearings
US1742418A (en) * 1926-08-30 1930-01-07 Mcgill Metal Company Cage for antifriction bearings
DE1521095C (de) * 1965-12-08 1973-08-09 Wilkinson Sword Ltd., London Vorrichtung und Verfahren zur elektrolytischen Herstellung oder Fertigbearbeitung einer Schneidkante an einem Metallteil

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1521095C (de) * 1965-12-08 1973-08-09 Wilkinson Sword Ltd., London Vorrichtung und Verfahren zur elektrolytischen Herstellung oder Fertigbearbeitung einer Schneidkante an einem Metallteil

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