DE963748C - Pumpe bzw. Kompressor - Google Patents

Pumpe bzw. Kompressor

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DE963748C
DE963748C DEK22759A DEK0022759A DE963748C DE 963748 C DE963748 C DE 963748C DE K22759 A DEK22759 A DE K22759A DE K0022759 A DEK0022759 A DE K0022759A DE 963748 C DE963748 C DE 963748C
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liner
piston
pump
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pump cylinder
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DEK22759A
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English (en)
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Gerhard Paul Krause
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/008Spacing or clearance between cylinder and piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • F04B53/166Cylinder liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Pumpe bzw. Kompressor Die Erfindung betrifft eine Pumpe bzw. einen Kompressor mit einem plungerartigen Kolben, der ohne dichtende Packung oder Ringe in einer im Pumpenzylinder angeordneten Laufbüchse bewegt wird und insbesondere für hohe Drücke von z. B. Zoo at und darüber bestimmt ist.
  • Die üblichen Vorsorgen zur Verhütung von Undic'htheiten, wie Packungen oder Kolbenringe, arbeiten bei sehr hohen Drücken zumeist schon nach kurzer Zeit wegen starker Reibung und rascher Abnutzung nicht mehr zufriedenstellend. Man ist darum bestrebt gewesen, bei höheren Drücken zur Verwendung von abdichtenden Laufbüchsen überzugehen, doch hat sich bei dieser Abdichtungsart ein neuer Übelstand, nämlich der schädliche Einfluß der Deformationen des Kolbens und seiner Laufbüchse, als störend erwieseri. Solche Deformationen nehmen bei hohen Drücken und den damit in der Regel zusammenhängenden erheblichen Wärmeausdehnungen ein großes Ausmaß an und haben bisher die allgemeine Einführung der Laufbüchsenabdichtu:ng verhindert, zumal die Wärmeausdehnungen der zusammenarbeitenden Teile je nach deren Abmessungen und Wandstärken sehr verschieden sind.
  • Erfindungsgemäß wird diesen Übelständen dadurch entgegengewirkt, daß die Laufbüchse einen am Kolben in jeder Hubstellung desselben dicht anliegenden, sich in Hubrichtung erstreckenden Kolbenführungsteil besitzt, der am Außenumfang zur ungehinderten Wärmeausdehnung mit Spielraum im Pumpenzylinder freiliegt. Dadurch wird erreicht, daß die Laufbüchse am Außenumfang keinen Druck durch den sie umgebenden, das Wärmespiel des Kolbens und seiner Laufbüchse nur teilweise mitmachenden Pumpenzylinder erfahren kann.
  • In der Zeichnung ist die Anwendung der Erfindung auf eine Pumpe beispielsweise dargestellt. In einem Rahmen io wird ein Pumpenkörper i r mittels eines Ringes 12 und Bolzen 15 gehalten. Ein Hubraum 17 steht mit einem Durchgang 18 im Deckel i9 in Verbindung, der am Pumpenkörper befestigt ist, wobei Bolzen 2o als Führungsstifte dienen. Im Deckel i9 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Ein- und Auslaßventile für das zu fördernde Medium angeordnet. Ein verstärkter Endring 27 einer Laufbüchse 26 stützt sich gegen einen Absatz 28 am Pumpenkörper. Die Laufbüchse 26 wird durch den Deckel i9 in Stellung gehalten, der gegen die Laufbüchse gepreßt gehalten wird, wobei ein in einer ringförmigen Aussparung 31 liegender Dichtungsring 3o den Abschluß gegen die Stirnfläche C des Endringes 27 bewirkt. In ihrem rechten Teil ist die Laufbüchse 26 von einer Stopfbüchse 32 umgeben, die in einer ringförmigen Kammer 33 des Pumpenkörpers i i arbeitet und durch eine Schraubkappe 34. in axialer Richtung bewegt werden kann, wobei sie einen Dichtungsring 35 dem Dichtungsring 30 nähert bzw. von diesem zurückweichen läßt. Die Laufbüchse?-6 weist radiale Bohrungen 36 auf, so daß die Druckflüssigkeit nicht nur auf die innere, sondern zwischen den Dichtungsringen 3o und 35 auch auf die äußere Umfangsfläche der Büchse wirken kann. Wagen dieser beiderseitigen Wirkung unterliegt die Laufbüchse in diesem Abschnitt nur einer Stauchwirkung ohne einseitigen Innendruck, welch letzterer eine Neigung zum Brechen oder Bersten hervorrufen könnte.
  • Die Laufbüchse 26 besitzt einen Teil A-B. der mit seiner Innenfläche am Kolben 25 dicht anliegen soll. Darum kann der Innendurchmesser der Büchse das Maß von D -1- o,oo25 mm besitzen, wenn der Durchmesser des Kolbens das Ausmaß D hat. Diese Toleranz ist klein genug, um es unmöglich zu machen, daß der Flüssigkeitsdruck in dem Hubraum 17 die Viskosität des Schmiermittels in dem Zwischenraum zwischen Kolben und Laufbüchse auf der Strecke A-B in der kurzen Zeit überwindet, die bei der hinu.ndhergehenden Bewegung des Kolbens hierzu zur Verfügung steht. Der wirksame Abschluß gegen Undichtwerden wird daher durch die Strecke A-B der Laufbüchse bewirkt, ohne daß ein schädlicher Druck in der Laufbüchse entsteht, zumal diese sich von der Druckzone aus bis in einen Bereich mit atmosphärischem Druck erstreckt.
  • Der in den Pumpenkörper hineinragende Teil A-C der Laufbüchse, den man den Hilfs- oder Montageteil der Laufbüchse nennen kann, hat einen Durchmesser Dl, der genügend größer ist als der Außendurchmesser des Kolbens. um dem in dem Hubraum 17 befindlichen Fördermittel freien Zutritt zur Außenfläche der Laufbüchse durch Bohrungen 36 zu gestatten. Infolge deichen Druckes innen und außen auf die Laufbüchse im Teil A bis Absatz 28 kann dieser Teil ohne Bruchbefürchtung verhältnismäßig dünn gehalten werden. Da in der Zone zwischen <Q und B praktisch wenig oder gar kein Aufweitungsdruck herrscht, braucht dieser Teil auch nur geringe Dicke zu haben. Rechts von der Stelle B gibt es offensichtlich keinen Überdruck. Aus diesen Gründen kann die ganze Laufbüchse in ihrer Masse geringgehalten sein; vorzugsweise hält man die Masse der Laufbüchse gleich oder nur wenig verschieden von der Masse des weiterhin zu beschreibenden Tauchkolbens 45, so daß, wenn im Arbeitsgang Wärme erzeugt wird, die Laufbüchse im wesentlichen dieselbe Temperatur aufweisen wird wie der Tauchkolben. Die Laufbüchse wird darum weder vom Kolben soweit wegstreben, daß die Dichtung in der Zone A-B beeinträchtigt wird, noch wird sie eine derart geringe Ausdehnung zeigen, daß es zu einem Steckenbleiben des Kolbens in der Laufbüchse kommen könnte.
  • Die beschriebene Ausbildung der Laufbüchse zeigt, wie eine wirksame Dichtung erreicht werden kann, und ferner, daß diese Dichtung durch Temperaturveränderungen nicht beeinflußt wird. Ein Faktor, der nun zu überlegen sein wird, ist die Ausdehnungswirkung auf den Kolben bei hoher Kompression durch den axialen Druck- des Fördermittels. Normalerweise ist zu erwarten, Saß hohe Drücke den Kolben stauchen, also radial ausdehnen. Falls am Beginn des Druckhubes gute Abdichtung herrscht, besteht also Neigung zum Steckenbleiben des Kolbens während seines Hubes. Diese Sehwie rigkeit wird in dem erfindungsmälS igen Aufbau durch den vergrößerten Innendurchmesser D' der Laufbüchse im Abschnitt <9-C und durch die Verwendung eines zweiteiligen Kolbens in zweckentsprechender Gestaltung vermieden.
  • Der Kolben besitzt eine Triebstange .4o mit einem kugelförmigen Ende 41, das in einem kugelförmigen Lager 42 des Kreuzkopfes 4.3 liegt, in welchem das radiale Spiel der Teile 41 und 42 durch einen seitlichen Spielraum ,,. gesichert ist. Der generell mit 25 bezeichnete kappenförmige Tauchkolben ist mit der Triebstange durch einen Stift .I6 verbunden. Auf den Kopf 5o des kappenförmigen Tauchkolbens wirkt die volle Kraft der Kompression, die eine radiale Vergrößerung des Kopfes durch Stauchwirkung herbeizuführen trachtet. Dieser Kopf liegt aber vom Anfang bis zum Ende seines Hubes in dem Raum links von der Stelle. und darum in einer Zone, wo der vergrößerte Durchmesser D' der Laufbüchse genügend radiale Ausdehnung des Kolbenkopfes gestattet, ohne daß der Durchgang der Druckflüssigkeit durch die Bohrungen 36 beeinträchtigt wird. Deshalb ist die radiale Ausdehnung des Kolbenkopfes ohne Wirkung auf die Abdichtungszone A-B und kann ein Steckenbleiben des Teiles 51 des kappenförmigen Tauchkolbens .I5 nicht herbeiführen. Wenn gewünscht, kann überdies der Kopf 5o des Tauchkolbens einen geringeren Durchmesser bekommen als der Teil 51 desselben.
  • Di.e Triebstange 4.o hat bei Kompressionswirkung ebenfalls das Bestreben radialer Ausdehnung, und es ist notwendig, zu verhüten, daß diese radiale Ausdehnung in der Zone.4-B ein Steckenbleiben verursacht. Hierzu wird von Haus aus ein Spielraum zwischen dem Außendurchmesser der Triebstange und dem Innendurchmesser des Tauchkolbens vorgesehen, dessen Ausmaß dadurch bestimmt ist, daß der Innendurchmesser des Tauchkolbens so groß sein muß wie der Durchmesser der Triebstange bei dem 'höchstvorkommenden Kompressionsdruck. Man braucht dann nur eine kleine Plus-Toleranz für den Innendurchmesser des Tauchkolbens, die z. B. je nach der Dicke der Triebstange etwa in der Größenordnung von o,oo25 mm gehalten sein kann. In dieser Weise wird bei Maximaldruck ohne nennenswerten Spielraum zwischen Triebstange und Tauchkolben ein radialer Ausdehnungsdruck zwischen ihnen vermieden und doch ein Fühlunghalten der beiden Teile erreicht. Durch dieses knappe Fühlunghalten wird bewirkt, daß der Teil des Kolbens, der während d . Druckhubes von der Stelle.4 nach links vorsteht, unter der Wirkung des Druckes in geringerem Maße radial ausweicht als ein Tauchkolben mit größerem Spielraum für seine Triebstange.
  • Es ist zu bemerken, daß die Druckflüssigkeit, die ihren Weg durch die Öffnungen 36 zur äußeren Umfangsfläche der Laufbüchse findet, auf die Strecke zwischen den Dichtungsringen 30 und 35 beschränkt ist. Da die Innenfläche der Laufbüchse zwischen A und B nicht unter Flüssigkeitsdruck steht, ist es wünschenswert, daß die Dichtung 35 ganz genau mit der Stelle A korrespondiert, wo der Abschnitt des engen Laufsitzes der Laufbüchse beginnt. Sitzt die Dichtung 35 zu weit nach innen (links), so wird ein Teil der Innenfläche der Laufbüchse unter Druck stehen, ohne daß dieser durch einz,ii Druck auf die Außenfläche kompensiert wird; das kann sich in einem Bruch der Laufbüchse auswirken. Sitzt aber die Dichtung 35 zu weit außen (rechts), so wird auf einem Stück der Laufbüchse ein Druck von außen lasten, ohne durch einen Innendruck ausgeglichen zu werden; dies bringt die Gefahr des Steckenbleibens für den Kolben. Die genaue Lage der Dichtung 35 kann durch Einstellen der Stopfbüchse 32 mittels der SchraubkapPe 34 eingestellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Spielraum zwischen der Laufbüchse und dem Tauchkolben am Punkt A unter Kontrolle zu halten bzw. einzustellen.
  • Der Hilfsteil A-C der Laufbüchse 26 (mit dem vergrößerten Innendurchmesser D' und dem Endring 27) dient dazu, die Laufbüchse in Stellung zu halten. Dies kann aber statt auf die dargestellte Weise auch durch andere geeignete Mittel erfolgen, die dort oder auch am auswärts gerichteten Ende der Laufbüchse vorgesehen sein können; so z. B. kann das auswärts gerichtete Ende der Laufbüchse einen Endring, ähnlich dem Endring 27, aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe bzw. Kompressor, insbesondere für höhe Drücke, mit einem plungerartigen Kolben, der ohne dichtende Packung oder Ringe in einer im Pumpenzylinder angeordneten Laufbüchse bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchse (26) einen am Kolben (25) in jeder Hubstellung desselben dicht anliegenden, sich in Hubrichtung erstreckenden Kolbenführungsteil (A-B) besitzt, der am Außenumfang zur ungehinderten Wärmeausdehnung mit Spielraum im Pumpenzylinder frei liegt.
  2. 2. Pumpe bzw..Kompressor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieLaufbüchse (26) in Verlängerung des Kolbenführungsteiles (A-B) einen zu ihrer Befestigung im Pumpenzylinder (i i) dienenden Teil (A-C) besitzt, der den Kolben (25) mit Spielraum umgibt und derart mit Öffnungen (36) versehen ist, daß das Druckmedium freien Durchtritt aus dem Druckraum zu einem von der Außenfläche des Befestigungsteiles (A-C) und dem Pumpenzylinder (i i) gebildeten Ringraum (33) hat.
  3. 3. Pumpe bzw. Kompressor nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Pumpenzylinder (i i) hineinragende Ende des Befestigungsteiles (A-C) der Laufbüchse (26) durch einen Dichtungsring (3o) od. dgl.- im Pumpenzylinder (i i) abgedichtet ist.
  4. 4.. Pumpe bzw. Kompressor nach Anspruch i bis 3, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß der Ringraum (33) durch eine Dichtung (35) nach außen abgedichtet ist.
  5. 5. Pumpe bzw. Kompressor nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (35) in der Längsrichtung der Laufbüchse (26) zwecks Einstellbarkeit des Grades des Anliegens der Laufbüchse am Kolben (25) im Bereich des inneren Endes (A) ihres Kolbenfiihrungsteiles (A-B) verstellbar ist.
  6. 6. Pumpe bzw. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem plun.gerartigen Hohlkolben, in den eine mit ihm verbundene Stoßstange hineinragt, dadurch gekennzeichnet,-daß zwischen der Stoßstange (4o) und dem sie einschließenden Kolbenmantel (5 i) ein radialer Spielraum vorgesehen ist, der im wesentlichen gleich der radialen Ausdehnung der Stoßstange (4o) beim höchstvorkommenden Druck ist.
  7. 7. Pumpe bzw. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung annähernd gleicher Wärmeausdehnung und -zusammenziehung die Masse der Laufbüchse (26) ungefähr gleich der Masse des Hohlkolbens (50, 51) gehalten ist.
DEK22759A 1953-08-03 1954-07-07 Pumpe bzw. Kompressor Expired DE963748C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297947B (de) * 1965-10-15 1969-06-19 Vickers Ltd Hochdruckzylinder
FR2557931A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Benhaim Albert Dispositif et son procede pour la lubrification et le refroidissement pour les chemises et pistons equipant des pompes a pistons pour fluides
EP0378967A1 (de) * 1989-01-19 1990-07-25 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Hubkolbenkompressor

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