DE962903C - Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung - Google Patents
Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche HochfrequenzleitungInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/36—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
- H01J23/40—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit
- H01J23/42—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit the interaction circuit being a helix or a helix-derived slow-wave structure
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
T 9259 Villa/ 2i a*
Anton Lauer, Ulm/Donau
ist als Erfinder genannt worden
Telefunken G. m. b. H., Berlin
Das Hauptpatent hat angefangen am 9. März-1952
Patentanmeldung bekanntgemacht am 20. September 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 18. April 1957
Die Erfindung betrifft die kontmktiive Durchbildung·
einer Anordnung zur Ankopplung einer üblichen Hochfrequenz leitung an eine Wendelleitung
nach'dem Hauptpatent 936882. Die erfwidungsgemäße
Anordnung Kann insbesondere! in
einer Lauffeldröhre Anwendung finden.
Zweck der im Hauptpatejiit angegebenen Ankoppiungsanordnuing
ist: die Erzielung eines wenigstens nahezu reflexionslosieinj Übergangs zwischen einer
üblichen HocMrequenzleitang und einer Wendelleitung
über ein breites Frequenzband. Nach dem Hauptpatenit soll eine derartige Ankopplungsanordnung
in der Weise ausgebildet sein, daß die Hochfrequenzleitung einerseits an ein die Wendel
im Bereich der letzten Windungen im gelingen Abstand. umfassendes Metallgebilde undl anderer-^
seits entweder an das Wendefendb selbst oder an
ein an dasselbe angeschlossenes zweites Metallgebilde
zumindest hochfrequienzmäßig angeschaltet ist. Vorzugsweise soll nach, dem Hauptpatent äas
die Wendel umfassende, Metallgebilde als Topf ausgebildet sein", der achsengleich mit der Wendel
angeordnet ist und in dessen Bodten. eine die Wendel
im geringen Abstand' omfaseendle Öffnung vor-
gesehen ist. Weiterhin soll das die Wendeil umfassende
Metallgebild'a gleichzeitig zur Lagerung einer Wendelhalterung dienen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die
Wendel umfassende, vorzugsweise topfartige Metallgebilde zur Lagerung eimer Wendelhalterung
mit Vertiefungen, zu versehen, die derart ausgebildet und um die öffnung im Meitallgebilda angeordnet
sind1, daß in den Vertiefungen eingelagerte
Wendtedhalferungsmittel an der Wendelleitung
anliegen·. Es- ist jedoch auch möglich, an das Metallgebilde zusätzliche Halterungsmittel aus
Metall oder aus Dielektrikum anzubringen, beispielsweise in Form von- Laschen oder in Form
einer Dielektrikumscheibe, mit Hilfe deren die Wendelhalterung an dem Metallgebilde gelagert
oder verankert wird.
Nachstehend wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die Erfindung näher erläutert,
so Abb. ι zeigt im Querschnitt eine Übersicht über
eine Verstärkeranordnung mit einer Lauffeldröhre, bei der die Kopplungsanordiiungen nach, dem
Hauptpatent ausgebildet sind. Die zu verstärkenden Wellen werden über eine Hochfreq.uenzleitung4
dem Eingang der Lauffeldröhre zugeführt, wo sie sich darm entlang der Wendelleitung 3 der Röhre
fortpflanzen. Durch die Wendelleitung 3 wird ein von. der Elektronenkanone 5 ausgehender Elektronenstrahl
hoher Stromdjichtei hindurchgeschossen, der auf einen Auffänger 6 auftriifft. Längs seines
Weges durch, die Wendelleitung 3 wird! der Elektronenstrahl
mittels eines von der konzentrisch zum Strahl angeordneten Magnetspule 7 erzeugten
Magnetfeldes gebündelt gehalten. Vor dem Elefctrotienauffänger
ist die Auskoppelvorrichtung für die verstärkten Hochfrequenzwellen vorgesehen*
die ebenfalls nach dem Hauptpatent ausgebildet ist. Sowohl die eingängsseitige als auch die ausgangssei
tige Hohlrohrleitung 4, 4' sind jeweils etwas über die: Ankopplungsvorrichtung hinaus fortgeführt,
wobei in den fortgeführten Leitungszügen der Anpassung dienende Abstimmschieber 8, 8'
vorgesehen! sind. Diese Stichleitungen können auch durch einen ahi Ende kurzgeschlossenen, Hohlrohrleitungsabschnitt
der elektrischen Länge λ/4 (von der Durchführung der Wendel aus gerechnet)
ersetzt werden.
Das gesamte Röhrensystem, dl. h. Elektronenkanone, Koppelanordnungen undi Wendelleitung
sowie Auffänger, ist in eine Art Reuse, bestehend aus drei Keramikstäbeni 9, eingebaut, um so eine
feste Zuordnung dieser Teile sicherzustellen. Der Durchmesser dieser Reuse ist erheblich größer
gewählt als der Durchmesser der Wendelleitung, kann also nicht unmittelbar für deren Halterung
verwendet werden, weshalb hierfür drei weitere, mit 2 bezeichnete Keramikstäbei vorgesehen sind!.
Es ist nun aus hochfrequienztechaischeni Gründen
nicht erwünscht, auch diese Stäbe mit den Enden in den Einkopplungs- bzw. Auskopplungsraum der
Röhre hineinragen zu lassem. Diese lediglich der Wendelhalterung dienenden Mittel sollen deshalb
die Wendelleitung nur über die zwischen, den Koppelzylindern 1 und 1' liegende Strecke hin
umfassen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das die Wendel umfassende, vorzugsweise topfartige
Metallgebilde zur Lagerung einer Wendelhalterung mit Vertiefungen zu versehen, die derart
ausgebildet und um die öffnung im Metallgebilde angeordnet sind,, daß in den Vertiefungen eingelagerte
Wendelhaltungsmittel an der Wendelleitung anliegen.
In. Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen
der Kopplung und zugleich der Lagerung der Wendelhalterung dienenden! Metallgebildes in
einem Längs- und in einem Querschnitt wiedergegeben·. Die dargestellte Anordnung ist analog
für den, Röhreineingang und den Röhrenausgang anwendbar. Die letzten anderthalb Windungen der
Wendelleitung 3 tauchen in eine zentrale Bohrung 17 bzw. Öffnung im Bod'en 12 des topfförmig ausgebildeten
Metallgebilides 1 ein. Damit dieser Boden
die für die Ankopplung erforderliche Stärke aufweist, ist zusätzlich eine Metallscheibe 13, welche
eine gleichartige Bohrung1 aufweist, angefügt, die
beispielsweise mittels einer Nietverbindung 14 befestigt werden kann. Der Topf wird' an den
Reusenstäben 9 in an, sich bekannter Waise befestigt,
beispielsweise, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, mittels Laschen 10. Um ein definiertes g0
Aufliegen des Topfes an den Reusenstäben 9 sicherzustellen, sind im Innern: des Topfes als Anschlag
für diese Stäbe dienende Ansätze 16, die beispielsweise durch Eindrücken des Topfes an
diesen Stellen hergestellt werden können, vorgesehen.
Die elelctrische Länge des Topfes beiträgt etwa ein viertel Betriebswellenlänge, um so eine
sichere Verbindung zu den außerhalb des Vakuumgefäßes angeordneten Anschlüssen sicherzustellen.
Um, die zentrale Bohrung 17 im Topfboden sind drei lochförmige Vertiefungen 11 so symmetrisch
verteilt angeordnet, daß sie mit der Lochöffnung kommunizieren. Die darin eingelagerten Wendelhalterungsstäbe
2 ragen deshalb etwas in die Lochöffnung hinein und ergeben so die richtige Distanzierung der Wendel von der Wandung der
öffnung 17 im Boden des Metallgebildes. Die Vertiefungen
11 sind, in dem Teil 13 als. durchgehende
Bohrungen vorgesehen, während.das Teil 12 diese Vertiefungen nicht aufweist. Das Teil 13 ergibt
deshalb die radiale Lagerung dier Wendelhalterungsstäbe, während das Tail 12 die axiale Lagerung der
Stäbe sicherstellt.
Das Metallgebilde muß nun nicht unbedingt — wie in Abb. 2 dargestellt — aus mehreren Teilen
bestehen, sondern kaniu auch entsprechend dem
Hauptpatent, so wie in den Abb. 3 bis 8 gezeigt, aus. einem einzigen Metalteil bestehen, das beispielsweise
topfförmig gezogen oder gedreht ist. Von diesen Anordnungen zeigen die Abb. 3, 5
und 7 die erforderliche Ausbildung bei einem rohrförmigen Träger für die Wendel, während die
Abb. 4, 6 und 8 die entsprechende Ausbildung bei mehreren stabförmigen Trägern wiedergeben.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft,
wenn das topfförmige Gebilde als Ziehteil
mit geringer Wandstärke hergestellt werden kann. Diese Wandstärke reiaht jedoch in den meisten
Fällen nicht aus, um so, wie in' Abb. 2 gezeigt, die Wendel über die erforderliche Strecke hin zu
umfassen,. Es empfiehlt such daher in diesen Fällen,
dias die Wendel umgebande, vorzugsweise als Topf
ausgebildete Metallgebilde mehrteilig, beispielsweise so, wie im Abb. 2 gezeigt, zu formen. Weitere
Ausführungsbeispieiie für diese Art der miehrteiligen
Metallgebildfe sind in den Abb. 9 bis 20 wiedergegeben. Hiervon' beziehen sich die Abb. 9,
11, 13, 15, 17 und 19 auf Anordnungen mit rohrförmigen!
Wendelträger, während die Abb. 10, 12, 14, i6>
18 und 20 Anordnungen mit stabförmigen
Wendelträgern wiedergeben. Die Ausbildung ist dabei jeweils so>
getroffen;, daß das eine dier Metallteile der radialen Lagerung und das andere der
Metallteile der axialen Lagerung der Halterungsmittel dient. Die erforderliche Länge, über dliie das
Metallgebilde die Wendel umfassen soll, ist bei den Ausführungsbeispielen der Abb. 9, 10, 11 und
12 durch entsprechende Wahl der Materialstärken der einzelnen Metallteile erreicht. Bei den Ausführungsbeispieilen
der Abb. 13 Ms 20 hingegen, ist diese Länge durch einen rohrförmigen Ansatz an
wenigstens einem, dier Metallteile erzielt. Diese Ausführungsformeni lassen sich daher völlig als
Ziehteile herstellen/. In manchen Falten, ist es
fernerhin noch vorteilhaft, wenn, dieser rohrförmige
Ansatz so, wie auch in der Abb. 1 für den die
Elektronenkanone umgebendien Koppelzylinder dargestellt, in den hochfrequenzerfüllten Raum
eintaucht, da hierdurch eine zusätzliche Transformation erreicht werden kann, die zur Anpassung
des Eingangswiderstandies der Wendelleitung an
den Wellenwiderstand der Hohlrohrleitung nützlich verwendet werden, kann.
Zur Vermeidung einer unerwünscht hohen Übertragungsdämpfung
der Kopplungsanordnung empfiehlt eis sich außerdem, die einzelnen. Metallgebilde
an den von Hochfrequenz strömen betroffenen Stellen mit einer gut leitenden Schicht zu über- '
ziehen oder die Teile aus solchem Material herzustellen. In, bekannter Weise kann hierfür beispielsweise
ein Silberbdag· od. ä. Verwendung finden.
Diese Oberflächenvergütung empfiehlt sich, da in der Kopplungsanordnung hervorgerufene Übertragungsverluste eine starke Herabsetzung der
Empfindlichkeit des Lauffeldröhrenverstärkers und somit ein schlechtes Signal-zu-Rausehleistungs-Verhältnis
zur Folge haben,
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur Ankopplung aimer Wendelleitung an einia übliche Hochfrequenzlaitung, insbesondere für eine Lauffeldröhre, nach Patent 936882, bei dier ein vorzugsweise topfartiges Metallgebilde mittels eiiner, bei topfartiger Ausbildung im Topfbodfen vorgesehenen Öffnung die Wendelleitung im Bereich der letzten Windungen eng umfaßt, und! bei dier dieses Metallgebilde gleichzeitig zur Lagerung • einer Wendelhalterung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wende! umfassende Metallgebilde zur Lagerung einer Wendelhalterung mit Vertiefungen versehen ist, die derart ausgebildet und um die Öffnung im Metallgebilde angeordnet sind, daß in den Vertiefungen eingelagerte Wendelhalterungsmittel an der Wendelleitung anliegen und/oder daß an dem Metallgebilde Halterungsmittel aus Metall oder aus Dielektrikum angeordnet sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü bsi Ausbildung der Wendelhalterung als ein dlie Wende! umgebender rohrförmiger Träger aus Isolierstoff, im Metallgebilde eine zentrisch zur Öffnung liegende, dem rohrförmigen Träger angiepaß te Vertiefung vorgesehen ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbiidf ng der Wendelhalterung als mehrere parallel zur Wendelleitung verlaufende· und an. dieser anliegende Stäbe aus Isoliermaterial im Metallgebilde eine den Stäben entsprechende Anzahl Vertiefungen vorgesehen ist, die mit der Öffnung im Metallgebilde kommunizieren.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgebilde aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die zusammen die Wendelleitung etwa über die Länge der Wendelsteigung umfassen, und' daß die Teile derart ausgebildet und mit Vertiefung« versehen sind, daß die darin eingelagerten Halterungsmittel sowohl radial als auch axial zur Wendelleitung einen Anschlag finden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen©«09619/297 9.56 (609873 4.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET9259A DE962903C (de) | 1952-03-09 | 1954-03-30 | Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5887A DE936882C (de) | 1952-03-09 | 1952-03-09 | Ankopplungsanordnung |
DET9259A DE962903C (de) | 1952-03-09 | 1954-03-30 | Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962903C true DE962903C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=25947906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET9259A Expired DE962903C (de) | 1952-03-09 | 1954-03-30 | Anordnung zur Ankopplung einer Wendelleitung an eine uebliche Hochfrequenzleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962903C (de) |
-
1954
- 1954-03-30 DE DET9259A patent/DE962903C/de not_active Expired
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