DE962618C - Gasdiffusionselektrode fuer mit Gasgemischen betriebene Brennstoffelemente - Google Patents
Gasdiffusionselektrode fuer mit Gasgemischen betriebene BrennstoffelementeInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
R 15792 IVa/ 21b
Um aus. der Oxydation von Brenngasen direkt elektrische Energie an Stelle der bei der gewöhnlichen
Verbrennung anfallenden, minderwertigen Wärmeneigie zu erhalten, hat man schon galvanische
Elemente benutzt, die mit zwei Gasdiffusionselektroden ausgestattet sind. Solche Elektroden
bestehen, aus Hohlkörpern aus einem geeigneten elektronisch leitenden' porösen Material,
ζ. B. Kohle oder Sintermetall, die in ein gemeinsames
Elektrolytbad, z. B. Kalilauge, eingetaucht sind. In die eine der beiden Elektroden wird mit
etwas Überdruck das Brenngas, z. B. Wasserstoff, Ko'hlenoxyd, Meithan, Äthylen, usw., geleitet, das an
den porösen Festkörper adsorbiert und durch nachströmendes
Brenngas wieder verdrängt wird. Bei dieser Desorption läßt beispielsweise im Falle des
Wasserstoffatoms jedes. H-Atom ein Elektron zurück, diffundiert in den Elektrolyt als H+-Ion und
lädt dadurch die Brenngaselektrode negativ auf. Die andere Gaselektrode dagegen lädt sich positiv
auf, da die in sie hineingedrückten und zunächst an ihrer Wand adsorbierten Sauerstoffmoleküle bei
der nachfolgenden. Desorption als O -Ionen· entweichen, der Elektrode also negative Ladungen
entziehen. Diese O~ -Ionen diffundieren aus der Anode in den Elektrolyt, wo sie sich direkt oder
nach Umwandlung in O H~-Ionen mit den- aus der
Kathode1 diffundierenden! H+-Ionen zu neutralen Waissermolekülen vereinen. Die Stromstärke dieses
Brennstoffelementes ist also durch die pro Zeiteinheit zum Verbrennungsprodukt zusammentretenden
Ionen gegeben. Die vom Element gelieferte elektrische Energie muß nach dem ersten
Hauptsatz gleich der Verbrennungswärme sein,
falls keine anderen Energieformen auftreten. Deshalb
ist die elektromotorische Kraft £ des Elementes proportional der Verbrennungswärme des
im Einzelfall verwendeten, Brenngases und die Betriebsspannung des Elementes nach dem Ohmschen
Gesetz gleich B1 vermindert um den, Spannungsabfall
/ · Ri, wobei / die Betriebsstromstärke und
R1 den, inneren Widerstand des Elementes, bedeutet.
Ri setzt sich additiv aus dem Ausbreitungswiderstand
RA der einzelnen Strombahnen und den Kontaktwiderständeni
Rk zwischen den Grenzen, sich berührender Teile zusammen..
Die Vorrichtung nach der Erfindung will die Kontaktwiderstände Rk möglichst vermindern,, um
bei der geringen Spannung von Brennstoffelementen — meist unter 1,5 V — möglichst große Stromstärken
entnehmen! zu können und einen hohen energetischen Wirkungsgrad zu. erreichen.
Es wurde nun gefunden, daß für diesen Zweck eine Gasdiffusionselektrode für Brennstoffelemente
sehr wirksam ist, bei der der elektrische Kontakt zwischen der Substanz, in, der die Gasteilchen
ionisiert werden, und der metallischen Stromleitung durch metallisch leitende Körner bewirkt
wird.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die erwähnten porösen Leiter, in denen die Brenngase oder der
Sauerstoff ionisiert werden, aus Gründen der Billigkeit nach der Erfindung nicht mehr in Form
von Hohlkörpern mit nur einer öffnung hergestellt werden, sondern in Form beiderseits offener Hohlkörper,
beispielsweise in Form von Röhren mit kreisförmigem oder ovalem oder rechteckigem
Querschnitt, wie er in der Schnittzeichnung mit 5 bezeichnet ist. Der Hohlkörper ist oben· durch
ein. Zwischenstück 3 aus isolierendem. Material, z. B. einem laugenbeständigen Gießharz, und
unten durch ein ähnliches Isolierstück 6 unter Zwischenschaltung zweier Gummischeiiben 4 geschlossen.
Die Verschlüsse 3 und 6 werden mit den Dichtungen 4 und dem porösen. Körper 5 durch ein
Metallrohr 2 zusammengehalten, das unten mit einem Gewinde in das Isolierstück 6 eingeschraubt
ist. Das Neue an der Erfindung besteht darin, daß der Hohlkörper 5 nicht mehr oben und unten plan
geschliffen ist und gegen zwei Scheiben 4. gedruckt
wird, die aus gut leitenden, Metallstromabnehmern bestehen, sondern daß der Innenraum mit
Körnern 9 einer kontaktbildendm Substanz gefüllt So ist, etwa in der Weise, wie der Innenraum eines
Kohlekörnermikrophons gefüllt ist. Es können, für diesen Zweck außer Körnern von Metall oder teilweise
graphitiertar Kohle, wie gefunden wurde, mit besonderem Vorteil metallisch leitende Sub^
stanzen verwendet werden, wie besonders die Nitride oder Carbide von Titan und Schwermetallen., also beispielsweise Ti C, Ti N, W C, MoC.
Auch Gemische hiervon, wie sie als Hartmetalle für Schneidwerkzeuge benutzt werden, können verwendet
werden.
Allgemein kann gesagt werden., daß unter dem Begriff »metallisch leitende Verbindungen« im
Sinne dler Erfindung solch© zu verstehen sind, dlie
der sogenannten Friedrichschen Regel entsprechen. Diese Regel besagt, daß in festen chemischen Verbindungen
dann eine starke Elektronenleitung zu erwarten ist, wenn chemische Wertigkeiten nicht
durch Bindekräfte ausgenutzt werden,. Die betreffenden Valenzelektronen stehen dann für die
Stromleitung zur Verfügung. Bei E. Jus ti, »Leitfähigkeit und Leitungsmechaniismus fester Stoffe«,
Göttingen 1938, S. 167, 168, sind hierüber genaue
Angaben enthalten.
Von besonderem Vorteil ist es, die verwendeten Körner unter Verwendung von Kobalt als Bindemittel
aus Pulvern zusammenzusintern.
Die Gasdiffusionselektrode nach der Erfindung wird vorteilhaft so>
ausgebildet, daß dem Hohlkörper 5 durch den hohen. Spannbolzen 2 das Brenngas oder der Sauerstoff bzw. die Luft zügeführt
wird. Der an das isolierende Zwischenstück 3 oben anschließende metallische Anschlußknopf 1
trägt zu diesem Zweck oben den. Anschluß für eine Gasleitung, beispielsweise einen Gewindestutzen,
oder, wie in der Zeichnung wiedergegeben, eine Schlaucholive. Der Strom kann vom Spannbolzen 2
(durch das isolierend© Zwischenstück 3 hindurch!)
oder vom metallischen Anschlußknopf 1 abgenommen
werden.
Da die Kosten der Verwendung chemisch reiner go
Brenngase, bedingt durch, die erforderliche Reinigung sowohl des Brenngases wie des Sauerstoffs,
im allgemeinen hoch liegen, so daß der Vorzug des Brennstoffelementes, gegenüber der üblichen
Methode der Stromerzeugung mittels Wärmekraftmaschinen und Dynamomaschinen vermindert
wird, ist es allgemein erwünscht, das Gasbrennstoffelement mit einem billigen Gasgemisch zu
betreiben, Dies läßt sich nach der Erfindung ermöglichen, da hier beispielsweise technisch reiner
Wasserstoff, der einige Prozente Verunreinigungen wie N2 enthält, oder Gasgemische, wie Stadtgas,
Synthesegas, Erdgas, Gichtgas, Generatorgas, Wassergas usw., eingesetzt werden, können.
Würde man1 diei Brenngaselektroden üblicher
Konstruktion einige Zeit mit technisch reinem Wasserstoff speisen, so wird man eine allmähliche
Abnahme der Spannung des Elementes bemerken. Durch Messen der elektromotorischen Kraft beider
Elektroden gegen eine Kalomel-Normalelektrode no kann leicht festgestellt werden, daß es sich um
eine Störung an der Brenngaselektrode handelt und nicht etwa um eine solche an. der Sauerstoffelektrode.
Die Vermutung, daß es sich um Vergiftung des Elektrodenmaterials durch gewisse Verunreinigungen
des Wasserstoffs handelt, liegt nahe. Diese A^ermutung bestätigt sich jedoch nicht, da auch bei
Verwendung von Wasserstoff, der keine das poröse Elektrodenmaterial vergiftende Verunreinigungen
enthält, sondern nur für Katalysatoren, unschädliehe
inerte Nebenbestandteile, z.B. N2 oder CO, immer noch ein. allmähliches Abfallen der elektromotorischen
Kraft der Brenngaselektrode eintritt. Diese Erscheinung läßt sich nur durch die verschiedenen
Diffusionsgeschwindigkeiten der verschiedenen Bestandteile eines· Gasgemisches er-
klären. An der inneren, Elektrodenwand, werden· zunächst
die leichtesten Moleküle, also die des·Wasserstoffs,
selektiv adsorbiert, so daß allmählich eine Anreicherung1 der schweren Moleküle, im obigen
Beispiel das N2, unmittelbar über der Elektrodenoberfläche
eintritt. Dieses Polster von elektrochemisch weniger aktiven, Molekülen schirmt das
Adsorbens gegen weiteren Zutritt aktiver Moleküle, z. B. H2, ab, so daß diie stromliefernden Prozesse
immer langsamer verlaufen und schließlich fast ganz aufhören. Verwendet man, statt eines Gemisches
von N2 und H2 beispielsweise ein übliches
billiges Brenngasgeimisch, z.B. H2ZCH4ZCOZN2/
C O2, so' werden die Bestandteile etwa in der hier
angegebenen Reihenfolge ihrer mittleren Molekülgeschwindigkeit adsorbiert und ionisiert, wodurch
stufenweise Entmischungen und Spannungsvermin·- derungen auftreten.
Die Gasdiffusionselektrode nach der Erfindung vermeidet diesen »Erstickungseffekt« einfach dadurch,
daß sie ein weiteres Steigrohr 7 enthält, das nach außen durch ein elektromagnetisch oder pneumatisch
zu betätigendes Ventil 8 abgeschlossen ist und das über ein Kontaktvoltmeter oder Kontaktamperemeter
durch die Spannung bzw. die Stromstärke des Elementes gesteuert wird. Sowie die Spannung oder Stromstärke unter einen bestimmten,
einstellbaren Wert sinkt, wird dlas angesammelte elektrochemisch inaktive Gas durch das
Ventil abgeblasen. Das Ventil schließt sich wieder, wenn infolge der Spülung mit dem nachströmenden
Frischgas die ursprüngliche Spannung und Stromstärke oder ein unabhängig hiervon einstellbarer
Wert wieder erreicht ist oder wenn eine einstiellbare,
bestimmte Zeit seit der Öffnung des Abblaseventils verstrichen ist. Die letztere Regelungsart
kann, besonders vorteilhaft sein, wenn es darauf ankommt,
bei der Spülung möglichst wenig Frischgas zu verlieren.
Die erfindungsgemäße Diffusionselektrode bietet noch eine weitere Möglichkeit, die infolge Gasentmischung
eintretende »Erstickung« zu vermeiden. Gewöhnlich wird Wert darauf gelegt, daß das ionisierende
Material möglichst enge Poren besitzt, damit das Gas nur hindurchdiffundieren, nicht aber
hindurchströmen und dann als-Bläschen im Elektrolyt
aufsteigen kann, ohne elektrische Leistung ab^
zugeben.
Nach der Erfindung wird ganz im Gegensatz hierzu ein laufender Verlust von, Brenngas durch
genügend weite Poren in Kauf genommen, da, das beschriebene Abblaseventil nur solche inaktiven
Gasbestandteile abblasen kann, die sich noch nicht in, den Poren befinden. Die in den Poren, angesammelten
Verunreinigungen dagegen werden laufend durch das nachdrängende Frischgas, in den
Elektrolyt herausgeblasen.. Bei der Gasdiffusionselektrode für Gasgemische <m Sinne der vorliegenden
Erfindung tritt aus der ionisierenden Wand laufend ein geringer Strom von Gasbläschen aus.
Die beiden erwähnten Maßnahmen zum Vermeiden dies Erstickungseffektes, also sowohl die Anwendung
des diskontinuierlich wirkenden Abblaseventils als auch die kontinuierliche Porenspülung,
werden am besten in Kombination angewendet. Tritt ein Entmischen statt in der Kathode in der
Anode eines Brennstoffelementes auf, beispielsweise dann, wenn man statt mit reinem O2 mit Luft
arbeitet, so werden nach der Erfindung dieselben beiden Maßnahmen angewendet.
Beim Spülen durch Abblasen der inerten Gase über ein von der Elektrodenspannung geregeltes
Ventil handelt es· sich um einen diskontinuierlichen.
Vorgang, der besonders bei Verwendung schwach verunreinigter Gase vorteilhaft ist.
Beim Spülen durch die genügend weiten Poren des. ionisierenden Materials handelt es sich um
einen kontinuierlichen Vorgang, der vorzugsweise bei stark verunreinigten Betriebsgasen, anzuwenden
ist, beispielsweise bei einer mit Luft betriebenen Sauerstoff elektrode, die ja 800Zo Stickstoff wieder
abblasen muß.
Bei den bisher bekanntem oder vorgeschlagenen
Sauerstoff elektroden entweicht ein unnötig hoher Prozentsatz Sauerstoff mit in den Elektrolyt, bedingt
durch die hier vorliegende zu große Porenweite. Am günstigsten arbeitet eine Elektrode, die
zwar laufend Gas durchtreten läßt, jedoch nur so viel, daß sich bei stärkerer Belastung im Laufe
der Zeit dennoch ein die Elektrode erstickendes Stickstoffpolster bildet. Dieses Stickstoffpolster
wird dann durch ein durch die Spannung oder den Strom des Elementes gesteuertes Ventil, das beim
Betrieb der Elektrode mit einem Gasgemisch geöffnet wird und inaktive Gasbestandteile abbläst,
entfernt.
Claims (9)
1. Gasdiffusionselektrodfe für mit Gasgemischen
betriebene Brennstoffelemente, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt
zwischen der Substanz (5), in der die Gase ionisiert werden, und der metallischen Stromableitung
(2-1) durch metallisch leitende Körtier (9) bewirkt wird.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktbildenden Körner
aus teilweise graphitierter Kohle bestehen.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktbildenden Körner
aus solchen Metallverbindungen bestehen., die nach der Friedrichschen Regel metallisch, leiten.
4. Elektrode nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktbildenden
Körner aus Carbiden oder Nitriden des Titans oder der Schwermetalle bestehen,
5. Elektrode nach Anspruch-1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Körner aus Pulver unter Verwendung von Kobalt als Bindemittel zusammengesintert wurden.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
gekennzeichnet durch ein durch die Spannung oder dien Strom des Elementes gesteuertes
Ventil (8), das beim Betrieb der Elektrode mit einem Gasgemisch geöffnet wird
und! inaktive Gasbestandteile abbläst.
7· Elektrode nach einem dor Ansprüche ι
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ionisierende Material so weite Poren enthält, daß
dauernd ein dem Gehalt des Betriebsgases an inerten Gasen entsprechender Bruchteil,
etwa 3 bis 8o Volumprozent des zugeführten Gases, derart in den Elektrolyt entweicht, daß
die Poren laufend durch Frischgas gespült werden.
8. Elektrode nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die poröse
ionisierende Substanz die Form eines an zwei Seiten offenen, insbesondere röhrenförmigen
Hohlkörpers (5) hat, der an. beiden Seiten durch Formstücke (3,6) aus laugenbeständigem
Gießharz mit Dichtungsscheiben (4) aus Gummi verschlossen ist.
9. Elektrode nach einem der Ansprüche. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verschlußstücke
(3, 6) des porösen, Hohlkörpers (5) und die Dichtungsscheiben; (4) zusammenhaltender
metallischer Spaninbolzen. (2) hohl ausgebildet ist und gleichzeitig als Stromableiter
und Gaszuleiter dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8» 1660/173 10.55 (609 365 4.57)
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DER15792A DE962618C (de) | 1955-01-12 | 1955-01-13 | Gasdiffusionselektrode fuer mit Gasgemischen betriebene Brennstoffelemente |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2946836X | 1955-01-12 | ||
DER15792A DE962618C (de) | 1955-01-12 | 1955-01-13 | Gasdiffusionselektrode fuer mit Gasgemischen betriebene Brennstoffelemente |
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ID=25991153
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE962618C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146563B (de) * | 1960-07-21 | 1963-04-04 | Siemens Ag | Verfahren zum Betrieb einer Brennstoff-batterie mit inertgashaltigen Reaktionsgasen |
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DE1213499B (de) * | 1958-09-30 | 1966-03-31 | Union Carbide Corp | Wasserstoffelektrode fuer ein Brennstoffelement |
DE1284499B (de) * | 1962-08-29 | 1968-12-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffelement |
-
1955
- 1955-01-13 DE DER15792A patent/DE962618C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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