DE962563C - Mehrfachventil, insbesondere fuer Druckluft-Bohrhammerstuetzen - Google Patents
Mehrfachventil, insbesondere fuer Druckluft-BohrhammerstuetzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
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Description
Essen
Die Erfindung betrifft ein, Mehrfachventil, insbesondere
für Druckluft^Bohrhammerstützen.
Es ist bekannt, bed druckluftbetätigten Geräten
mit mehreren Luftanschlüssen>, z. B. bei Bohrhämmern, die auf Dnickluftbohrstützen gelagert
sind, Druckluftverteiler vorzusehen, von dienern
die Verbindungsleitungen zu den einzelnen Geräteanschluß
stellen ausgehen. Die Verbindüngsleitungen sind dabei mit je einem Steuerorgan (Ventil) zur
Regelung der Luftzufuhr ausgerüstet.
Eine derartige Anordnung von Druckluftverteilern mit eingebauten Steuerorganen ist selbst
dann nachteilig, wenn das Ventil zur Steuerung der Druckluftzufuhr zur Bohrhammerstütze in das
Kopfende der Stütze verlegt ist, weil sie eine umständliche
Bediemungsweise bedingt. Insbesondere ermöglicht sie nicht ohne weiteres die in manchen
Fällen erforderliche gleichzeitige Bedienung von zwei oder mehr Steuerorganen durch einen Bedienungsmann,.
Ferner wird der Bedienungsmann infolge der vielen Armaturen bei der Arbeit behindert.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Druckluftverteilung über
ein Mehrfachventil erfolgt, auf dessen Ventilkörper zur Steuerung mehrerer Druckluftströme
für jeden Luftstrom eine eigene steuernde Drehhülse vorgesehen ist und diese gleichachsig so an-
geordnet sind, daß ihre Bedienung einhändig ohne Umgreifen erfolgen kann. Dabei können, in bekannter
Weise die Sitzflächen der Drehhülsen konisch ausgebildet und die Drehhülsen, durch
Federn auf ihrem Konus gehalten, sein.
Mehrfachventile gemäß der Erfindung eignen sich vor allem zur Anwendung bei Preßluftbohrgeräten,
insbesondere Bohrhämmern. Sie können aber auch bei anderen preßluftbetätigteni Geräten,
ίο beispielsweise Hebeiwerkzeugen odtelr Preßluftmehrspindelschraubmaschinen,
Verwendung finden.
Bei Verwendung für Bohrhämmer mit Druckluft-Bohrhammerstützen
ist das Mehrfachventil gemäß der Erfindung als Doppeldrehventil mit zweiteiligem
Vantilkörper so ausgebildet, daß mittels der einen Drehhülse der Lufteinlaß zur Stütze und
mittels der anderen Drehhülse der Lufteinlaß zum Bohrhammer geregelt wird.
Für den Fall, daß das Ventil am oberen Ende so der Kolbenstange einer Bohrhammerstütze angeordnet
ist, sind nach einem weiteren Gedanken •der Erfindung das Anschlußstück des Ventils für
die Bohrhamniergabel sowie der Ventilzapfen, zur Aufnahme in dem Kolbenrohr an einer den Ventilkörper
umfassenden Muffe angeordnet. Dabei ist es vorteilhaft, die beiden Ventilkörperteile durch
die Muffe miteinander zu verbinden, so· daß die Drehhülsen auf beiden Seiten der Muffe liegen.
Diese Anordnung ermöglicht es dem Bedienungsmann, unter gleichzeitiger Betätigung des Ventils
auch die Stütze mit dem daran befestigten Bohrhammer gegen das Bohrloch anzudrücken, was bei
ungenügender Schrägstellung der Bohrstütze erforderlich
ist. Dies ist besonders bei hochliegenden Bohrlöchern von Vorteil, da es nun nicht mehr
nötig ist, die Rückschläge des Hammers· wie bisher mit der Brust aufzufangen. Durch die vorbeschriebene
Ausführungsform wird femer erreicht,
daß das Gewicht der am Ventil angeschlossenen Luftschläuche etwa gleichmäßig auf
beide Seiten des Ventils verteilt ist.
Eine weitere Möglichkeit zu einer zweckmäßigen Anordnung dieses Mehrfachventils besteht
darin, es an der Bohrhammerstütze parallel zu deren Längsachse derart anzubringen, daß es
an Stelle des üblicherweise an der Stütze befestigten Handgriffs auch als Handgriff verwendet
werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. ι .einen Längsschnitt durch ein als Doppeldrehventil
ausgebildetes Mehrfachventil mit Anschlußstück für die Bohrhammergabel, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein, Doppeldrehventil
mit Anschlußstück für die Bohrhammergabel nach einem abgeänderten Ausführungsbeäspiel·,
Fig. 3 einen Bohrhammer mit Stütze und das an der Kolbenstange der Stütze angebrachte
Doppeldrehventil in Seitenansicht,
Fig. 4 den oberen Teil einer Bohrhammerstütze und das an der Kolbenstange angebrachte Doppeldrehventil
nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 5 eine Bohrstütze mit parallel zu deren Längsachse angebrachtem Doppeldrehventil in
Seitenansicht.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1)
besteht das Doppeldrehventil aus einem zweiteiligen. Ventilkörper 1, 2 und aus auf diesen gelagerten
Drehhaken 3, 4.
Deir als Stahlgußkörper ausgebildete Teil 1 des
Ventilkörpers hat eine durchgehende Längsbohrung 5. Senkrecht zu dieser Bohrung 5 erstreckt
sich an der einen Seite des Stahlgußkörpers
ι ein Anschlußstück 6 für die Bohrhammergabel 7 und auf der anderen Seite in entgegengesetzter
Richtung zu dem Anschluß stück 6 ein mit einer Bohrung· 8 versehener Zapfen 9 zur
Aufnahme in dem Kolbenrohr 10 der Bohrhammerstütze 11 (Fig. 3). Ein entsprechender Zapfen
dient bei der Ausführungsform nach Fig. 5 zur Aufnahme der Anschlußleitung 12 der Bohrhammerstütze
11. Die durch den Stahlgußkörper 1
gehende Längsbohrung 5 ist an ihrem einen. Ende nach außen hin konisch erweitert. An dieser Seite
hat der StahJgußkörper 1 die Form eines Anschluß nippeis 13, an den der Bohrhammerscblauch
14 angeschlossen wird. In· das diesem Anschlußnippel
13 entgegengesetzte Ende des Stahlgußkörpers ι ist ein Innengewinde 15 eingearbeitet, in
das der gedrehte Teil 2 des Ventilkörpers, der an seiner einen Seite ein Außengewinde hat, eingeschraubt
ist. Die der Verschraubung gegenüberliegende Seite des Ventilkörperteiles 2 hat die
Form eines Anschlußnippels 16, an. den der Luftzuführungsschlauch 17 angeschlossen wird. Der
Ventilkörperteil 2 hat eine der durchgehenden Längsbohrung 5 des Stahlgußkörpers 1 entsprechende
Längsbohrung· 18, die aber im Gegensatz zu der Längsbohrung 5 durch eine Sperrwand
19 unterbrochen ist. Beiderseits der Sperrwand 19 befinden sich zur Umgehung derselben in
der einen Hälfte des Ventilkörperteiles 2 jeweils durchgehende Schrägbohrungen 20 und 21, deren
Anzahl und Größe durch den erforderlichen Durchlaßquerschnitt bestimmt wird.
Vor der Sperrwand 19 ist in der Innenfläche des
Ventilkörperteiles 2 eine Ringnut 22 angeordnet die mit zur Längsbohrung 18 parallelen, in der
Außenwand des Ventilkörperteiles 2 befindlichen Bohrungen 23 in Verbindung steht. Diese münden
an der Stoßstelle zwischen den beiden Ventilkörperteilen ι und 2 in eine Ringnut 24. Von
dieser aus sind in die Wand des Stahlgußkörpers
ι parallel zur Längsbohrung 5 Bohrungen 25 eingearbeitet, die ihrerseits mit Ausströmkanälen
26 verbunden sind. In bestimmtem Abstand von diesen Ausströmkanälen 26 sind in die
Wand des Stahlgußkörpers 1 Einströmkanäle 2,"]
gebohrt, die durch einen Verbindungskanal 28 mit der im Anschluißzapfen 9 befindlichen Bohrung 8
verbunden sind.
Der die Direhhülsen3 und 4 tragende Teil der
A^enitilkörperaußenfläche ist entsprechend den
Drehhülsen 3 und 4 konisch, gearbeitet, und zwar so, daß sich die Außendurchmesser des Ventilkörpers
in Richtung zur Verbindungsstelle der beiden Ventilkörperteile 1 und 2 hin verjüngen.
Zwischen den Drehhülsen 3 und 4 sitzt eine Druckfeder 29, mit der die Drehhülsen leicht auf ihren
Sitz gedruckt werden. Je ein Arretierungsstift zu jeder Drehhülse 3 und' 4 gestattet nur so viel Bewegungsmöglichkeit
der Drehhülsen als zum Öffnen und Schließen des Doppeldrehventils notwendig
ist.
Die die Luftzufuhr für den Bohrhammer (Hauptzufuhr) regelnde Drehhülse 3 hat innen
mehrere sich über einen bestimmten Umfangsbereich des Ventilkörpers 2 erstreckende Ausnehmungen
30, mit denen· die Umgehungsbohrungen 20 und 21 miteinander verbunden werden
können-.
Die auf dem Stahlguißkö'rper 1 sitzende Drehhülse
4, die die Luftzufuhr zum Kolbenrohr 10 der Bohrhammerstütze 11 steuert, hat gleichfalls eine
Ausnehmung 31, mit der die Ausströmkanäle 26 mit den Einsirömkanälen 27 verbunden werden
können,.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht der Ventilkörper aus zwei gedrehten Teilen
34 und 35, die durch eine Muffe 36 miteinander
verbunden sindi. An der Muffe 36 sind einander gegenüberliegend das Anschluß stück 6 für die
Bohrhammergabel 7 sowie der Zapfen. 9 zur Aufnahme in dem Kolbenrohr 10 angeordnet. Auf dem
Venti-lkörperteil 34 ist die zur Regelung der
Druckluftzufuhr für die Bohrhammerstütze 11 bestimmte
Drehhülse 4 gelagert. In die der Muffe 36 gegenüberliegende Seite des Ventilkörperteiles 34
ist ein Anschlußnippel 37 für den Luftzuführungsschlauch
eingeschraubt. Der Anschluß nippel 37 ist mit einem Bund zur Anlage einer Druckfeder 38
versehen, mit der die Drehhülse 4 leicht auf ihren Sitz gedrückt wird. In entsprechender Weise ist
auf dem Ventilkörper 35 die zur Regelung der Druckluftzufuhr für den Bohrhammer 33 dienende
Drehhülse 3 gelagert und durch, eine Feder 39, die an einem Bund 40 eines in den, Ventilkörperteil 35
eingeschraubten Anschlußnippels 41 anliegt, auf ihren Sitz gedrückt. Der Nippel 41 dient zum
Anschluß des Bohrhammerschlauches 14. Die Vemtilkö'rperteile 34 und 35 und die an· deren
Enden eingeschraubten Anschlußnippel 37 und 41 sind mit ineinander übergehenden· Längsbohrungen
42, 43, 44 sowie 45, 46 versehen, die gleiche Durchmesser haben. Innerhalb· dies Ventilkörperteiles
35 ist zwischen den Bohrungen 44 und 45 eine Sperrwand 47 angeordnet. Die weitere
Anordnung zur Umgehung der Sperrwand 47 ist gleich; der des ersten Ausführungsbeispieles.
In der unteren Hälfte des Ventilkörperteiles 34
sind durchgehende radiale Ausströmkanäle 48 eingearbeitet, welche in die in der Drehhülse 4 befindliehen
Ausnehmung 31 einmünden. Im Bereich dieser Ausnehmung 31 hat der Ventilkörperteil 34
weitere radiale Kanäle 49, die in parallel zur Längsbohrung 43 verlaufende Bohrungen 50 münden.
Diese Längsbohrungen 50 sind mit radialen Kanälen 51 verbunden,, welche in die im Anschlußzapfen
9 befindliche Bohrung 8 münden.
Die Wirkungsweise des Doppelventils nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist folgende:
Beim Einströmen der Druckluft in den Kanal 18 des Ventilkörperteiles· 2 befinden sich die beiden
Drehhülsen'3 und, 4 zunächst in Schließstellung. Die Luft kann somit einerseits nur bis in, die
Kanäle 20 eindringen und gelangt auf der anderen Seite über die iRSngnut 22 in die Längsbohrungen
23. Von hier aus strömt sie über den Ringkanal 24 und die im Ventilkörperteil 1 befindlichen Längsbohrungen
25 lediglich bis in die Ausströmkanäle 26.
Zuerst wird die Drehhülse 4 in Öffnungsstellung gebracht, so daß die Druckluft nun über die Ausnehmung
31 in der DrehMlse4 in. die Einströmkanäle
27 und von dort über die Bohrungen 28 und 8 zum Kolbenrohr 10 der Bohrhammerstütze 11
bzw. der Anschluß leitung 12 einströmt. Damit
wird zunächst die Bohrhammerstütze 11 beaufschlagt.
Alsdann wird die Drehhülse 3 in Öffnungsstellung gebracht. Die bis in die Kanäle 20 vorgedrungene
Luft strömt nun über die in, der Drehhülse 3 befindliche Ausnehmung 30, die Kanäle 21 go
und die Bohrung 5 im Ventilkörper zum Bohrhammerschlauchi 14, um sodann den Bohrhammer
33 zu beaufschlagen.
Durch Verdrehen der Drehhülse 3 können die Umgehungskanäle 20 und 21 verschlossen werden,
so daß die Luftzufuhr zum Bohrhammer unterbunden.! ist. Ebenso· können durch Verdrehen der
Drehhülse 4 die Ein- und Ausströmkanäle 27, 28 verschlossen! werden, so· daß die Luftzufuhr zur
Bohrhammerstütze 11 unterbunden ist.
Die Wirkungsweise der Ausbildungsform nach dem zweiten, Ausführungsbeispiel stimmt im
Prinzip mit der oben1 für das erste Beispiel geschilderten
überein.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, wonach das Doppeldrehventil parallel zur Längsachse der
Bohrhammerstütze so* am Mantel der Stütze angebracht
ist, daß es anstatt des üblicherweise an der Bohrhammerstütze angebrachten Handgriffes
32 zusätzlich die Aufgabe des Handgriffs übernimmt.
Claims (6)
1. Mehrfachventil, insbesondere für Druckluft-Bohrhammerstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung mehrerer Druckluftströme
auf einem Ventilkörper (1, 2) für jeden Luftstrom eine eigene steuernde Drehhülse
(3, 4) vorgesehen ist und diese gleichachsig so angeordnet sind, daß ihre Bedienung
einhändig ohne Umgreifen, erfolgen kann.
2. Mehrfachiventil nach Anspruch 1, dadurch vas
gekennzeichnet, daß die Sitzfläche des Ventil-
körpers entsprechend den· verwendeten Drehhülsen (3, 4) konisch ausgebildet ist und die
Drehhülsen (3, 4) durch Federn (29, 38, 39) auf -ihren Konen gehalten sind.
3. Mehrfachvenitil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Verwendung für
Bohrhämmer mit Drackluft-Bohrhammerstützen
als Doppeldrehiventil mit zweiteiligem Venitilkörper so ausgebildet ist, daß mittels der
einen Drehhülse (3) der Lufteinlaß zur Bohrhammerstütze
(11) und mittels der anderen Drehhülse (4) der Lufteinlaß zum. Bohrhammer
(33) geregelt wird.
4. Mebrfachventil nach Anspruch. 3 bei Anordnung am oberen Ende der Bohrhammerstütze,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß stück (6) für die Bohrhammergabel (7) sowie der Zapfen. (9) zur Aufnahme in. das
Kolbemrohr (10) an einer den Ventilkörper
umfassenden· Muffe (36) angeordnet sind. ao
5. Mehrfachvenitil nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilkörperteile
(34, 35) durch die Muffe (36) miteinander verbunden sindi, so daß die Drehhülsen (3, 4)
auf beiden Seiten der Muffe (36) liegen.
6. Mehrfachventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil an; der Bohrhammerstütze
(11) parallel zu deren Längsachse derart angebracht und so ausgebildet ist,
daß es auch als Handgriff verwendet werden kann (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 815 941;
französische Patentschrift Nr. 984 495;
USA.-Pateatscbrift Nr. 2 289 465.
Deutsche Patentschrift Nr. 815 941;
französische Patentschrift Nr. 984 495;
USA.-Pateatscbrift Nr. 2 289 465.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«»660/2«· 10.56 (609 865 4.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16840A DE962563C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Mehrfachventil, insbesondere fuer Druckluft-Bohrhammerstuetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16840A DE962563C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Mehrfachventil, insbesondere fuer Druckluft-Bohrhammerstuetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962563C true DE962563C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=6923741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA16840A Expired DE962563C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Mehrfachventil, insbesondere fuer Druckluft-Bohrhammerstuetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962563C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3203489A (en) * | 1963-07-18 | 1965-08-31 | Thor Power Tool Co | Sinker drill |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2289465A (en) * | 1940-04-26 | 1942-07-14 | Ingersoll Rand Co | Drilling mechanism |
FR984495A (fr) * | 1943-10-05 | 1951-07-06 | Cie Ingersoll Rand | Montage-support pour marteau piqueur |
DE815941C (de) * | 1948-12-03 | 1951-10-08 | Herbert Dr-Ing Jeschke | Pneumatisch verlaengerbare Pendelstuetze fuer Handbohrgeraete |
-
1952
- 1952-11-09 DE DEA16840A patent/DE962563C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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