DE962413C - Motorsaege zum Aussaegen von sogenannten Rohrisolierschalen aus Mineralwollplatten oder anderen Bloecken aus Isoliermaterial - Google Patents

Motorsaege zum Aussaegen von sogenannten Rohrisolierschalen aus Mineralwollplatten oder anderen Bloecken aus Isoliermaterial

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Publication number
DE962413C
DE962413C DEA20319A DEA0020319A DE962413C DE 962413 C DE962413 C DE 962413C DE A20319 A DEA20319 A DE A20319A DE A0020319 A DEA0020319 A DE A0020319A DE 962413 C DE962413 C DE 962413C
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DE
Germany
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saw blade
saw
sawing
axis
mineral wool
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Expired
Application number
DEA20319A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Holger Berti Nystroem
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Statens Skogsindustrier AB
Original Assignee
Statens Skogsindustrier AB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/12Cylinder saws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Motorsäge zum Aussägen von sogenannten Rohrisolierschalen aus Mineralwollplatten oder anderen Blöcken aus Isoliermaterial Motorsägen zur Herstellung von aus einem Ganzen bestehenden, aus dem vollen Holz gefertigten Backmulden, Schüsseln oder sonstigen Formlingen sind bekannt. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß an einem senkrecht zur oberen Begrenzungsebene des auszuarbeitenden Holzblockes mittels Schneckengetriebe od. dgl. Mittel schwenkbaren Gestell der Antriebsmotor und ein Riemenantrieb sitzt, der aus an der Außenwand des Säge- oder Fräsringes sitzenden Antriebsrollen und mit diesen zusammenwirkenden, an der Innenseite des Säge- oder Fräsringes angebrachten Gegenrollen besteht.
  • Es ist ferner bekannt, zum Ausdrehen von Schalen mit Kreisbogenprofilen aus einem massiven Block, insbesondere von Beleuchtungskörpern aus Stein, zunächst die Innenfläche und dann die Außenfläche der Schalen durch Einstechen je eines nach dem Radius der Schalenflächen gekrümmten Kreisbogenstichels zu gewinnen, deren Krümmungsachse zugleich ihre Drehachse ist und deren Krümmungsradius in einer Ebene mit der Drehachse des Werkstückes liegt.
  • Gegenstand- der Erfindung ist die Verwendung der in der Holzindustrie bekannten Motorsäge für die Herstellung von Rohrisolationsschalen aus Mineralwolle. Diese Verwendung bringt einen wesentlichen technischen Fortschritt mit sich.. Die in Frage stehenden Isolationsschalen sind bis jetzt stets durch ein Preßformungsverfahren oder auf andere umständliche Weise hergestellt worden. Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg, die Rohrisolationsschalen von einer Mineralwollplatte ausgehend - die schon an sich mehrere Anwendungsbereiche in der Isolationstechnik hat und deshalb in sehr großen Mengen zu einem sehr niedrigen Preis gefertigt wird - in einfacher und billiger Weise herzustellen. Die Verwendung der Motorsäge gemäß der Erfindung hat außerdem bisher ungeahnte Möglichkeiten, ohne merkliche Kostenerhöhung den wechselnden Ansprüchen der Käufer in bezug auf die Stärke der Rohrisolationsschalen zu genügen, und die Eigenschaften der Erzeugnisse entsprechen den hohen Anforderungen, die an die Gleichmäßigkeit des Materials gestellt werden, da die Gleichmäßigkeit bei der Herstellung des Ausgangsproduktes, d. h. der Mineralwollplatten, bedeutend einfacher kontrolliert werden kann als eine Materialverteilung beim Formen von Mineralwollschalen z. B. in einer Presse. Es ist überdies möglich, bei der praktischen Verwendung der Erfindung Rohrisolationsschalen jeder gewünschten Abmessung und gegebenenfalls mit gewünschter Krümmung in der Seitenrichtung herzustellen, ohne daß dabei die Vorrichtung wesentlich geändert werden muß.
  • Die Motorsäge, die gemäß der Erfindung zum Aussägen von halbzylindrischen Körpern aus Materialblöcken, die besonders bei der Herstellung langgestreckter sogenannter Rohrisolierschalen aus Mineralwollplatten oder anderen Blöcken oder Körpern aus Isoliermaterial verwendet werden soll, besteht aus erstens einer Sägeklinge, deren wirksamer Teil um eine Achse, die zur Sägerichtung im wesentlichen parallel ist, kreisbogenförmig gebogen ist und in der Sägerichtung freie Kanten hat, um das Vorbeigehen des ausgesägten Erzeugnisses innerhalb der Sägeklinge zu gestatten, zweitens einer Tragvorrichtung für die Sägeklinge, die über eine Bogenlänge, I8o° entsprechend, die Sägeklinge frei läßt und dieser letzteren sowohl in radialer Richtung als auch in der Sägerichtung Führung gibt, und drittens einer Antriebsvorrichtung, um der Sägeklinge eine Sägebewegung um ihre Achse zu erteilen.
  • Eine Vorrichtung, wie sie im Sinne der Erfindung verwendet werden kann, ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch eine Motorsäge mit stetig umlaufender Sägeklinge und Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. I veranschaulichten Säge; Fig. 3 und 4 zeigen schematisch eine Vorder-bzw. Seitenansicht einer Motorsäge nach der Erfindung, bei der die Sägeklinge eine hin und her gehende Drehbewegung ausführen kann; ' Fig. 5 und 6 zeigen, ebenfalls schematisch, eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Säge nach der Erfindung mit oszillierender Sägeklinge; Fig. 7 und 8 zeigen einen Teil einer Motorsäge nach der Erfindung mit mehreren Klingen in Vorder- bzw. Seitenansicht. In Fig. I und 2 bezeichnet I ein Motorgehäuse, das mittels eines nach oben vorstehenden rohrförmigen Zapfens 2 von einem nicht gezeigten Ständer in der Höhe verstellbar getragen ist. Das Motorgehäuse I enthält einen elektrischen Motor 3; der über .ein ebenfalls im Motorgehäuse enthaltenes Zahnradvorgelege 4 eine mit Gummi überzogene Triebrolle 5 antreibt, die in einem am Vorderende des Motorgehäuses angebrachten Tragglied 6 gelagert ist. Unmittelbar unter der Triebrolle 5 ist eine Stützrolle 7 auf einem Achszapfen gelagert, der vom unteren Ende eines am Tragglied 6 schwenkbar gelagerten Armes 8 frei hinausragt. Mit Hilfe einer Feststellschraube 9 wird die Schwingung des Armes 8 in der einen Richtung in einer solchen Lage begrenzt, daß die Achse der Stützrolle 7 zur Achse der Triebrolle 5 parallel ist. Der Arm 8 wird normal an der Feststellschraube 9 anliegend gehalten mit Hilfe einer Ansetzschraube Io, die durch einen zum Arm 8 im wesentlichen "senkrechten Vorsprung 8' eingeschraubt ist, der von demjenigen Teil des Armes 8, der am Tragglied 6 gelagert ist, hinausragt. Der Arm 8 ist drehbar auf einem Achszapfen II, der zur Achse der Triebrolle 5 senkrecht ist. Durch Lockern der Ansetzschraube Io kann demgemäß die Stützrolle 7 ein klein wenig von der Triebrolle 5 weggeschwenkt werden.
  • Zwischen der Triebrolle 5 und der Stützrolle 7 ist eine Sägeklinge 12 in der Form einer kurzen zylindrischen Hülse eingespannt, die mit ihrer Außenseite infolge des Druckes von der Stützrolle 7 mit der mit Gummi überzogenen Triebrolle 5 im Triebeingriff steht. Die Sägeklinge 12 wird folglich im Betrieb in Drehung um ihre eigene Achse versetzt, und dieselbe ist an einer Kante, z. B. der Kante 12', zweckmäßig mit Zähnen oder ,einer Schneide versehen, damit sie während ihrer Drehung das gegenwärtige Material leichter durchschneiden kann. Die Achse der Sägeklinge 12 ist parallel zur Sägerichtung und ebenso parallel zur Achse der Triebrolle 5.
  • Am Tragglied 6 sind Ohren 6' vorgesehen, die paarweise in der Seitenrichtung vorstehen und zwischen denen Führungsklötze 13 gelagert sind, die mit Gewindezapfen 13' versehen sind, die durch eines der Ohren 6' des Traggliedes nach vorn vorstehen und zur Verriegelung der Führungsklötze 13 in gewünschter Winkellage Flügelmuttern 14 tragen. Jeder Führungsklotz 13 ist mit einem Loch 15 für eine den Führungsklotz durchlaufende runde Stange 16 versehen, die mit Hilfe einer Feststellschraube 17 im Verhältnis zum Führungsklotz 13 in gewünschter Axiallage feststellbar ist. Jede der beiden Stangen 16 trägt an ihrem unteren Ende ein gabelförmiges Lager für eine geflanschte Führungsrolle 18, die an der Außenseite der Sägeklinge 12 anliegt und deren Flansche zur Führung der Sägeklinge in axialer Richtung dienen. Durch die Schwenkbarkeit und Verschiebbarkeit der Stangen 16 im Verhältnis zum Tragglied 6 können die Führungsrollen. 18 an Sägeklingen verschiedenen Durchmessers angepaßt -vverden. Sowohl die Führungsrollen I8 als auch die Stützrolle 7 und die Triebrolle 5 wirken mit der Sägeklinge 12 auf ein und derselben Seite einer Axialebene durch die Sägeklinge zusammen, so daß die Hälfte der Umkreislänge der Sägeklinge 12 sich frei durch das zu sägende Material- erstrecken kann.
  • Selbstverständlich kann die Sägeklinge bei der eben beschriebenen Säge durch andere Mittel als die gezeigte Führung erhalten und angetrieben werden. So z. B. ist es möglich, die Sägeklinge mit Löchern und die Triebrolle mit Zähnen zu versehen, die in die Löcher eingreifen, um die Sägeklinge in Umdrehung um ihre eigene Achse zu versetzen.
  • Beim Aussägen der in der Einleitung genannten Rohrisolierschalen kann die Motorsäge auf geeignete Weise über einer Bahn angebracht werden, längs der die Mineralwollplatten vorgeschoben werden. Zwei Sägen können gerade hintereinander aufgestellt und mit Klingen verschiedener Größe versehen werden, um- bei ein und demselben Zuführungsvorgang sowohl die innere Rille der Isolierschale als auch das Abtrennen der Isolierschale von der Mineralwollplatte zu bewirken. Selbstverständlich ist es auch denkbar, in einem ersten Arbeitsgang die Rille im Isolierkörper auszusägen und in einem zweiten Arbeitsgang die Abtrennung der Isolierkörper vorzunehmen. Bei diesen verschiedenen Arbeitsgängen muß natürlich die Höhenlage der Motorsäge richtig eingestellt werden, so daß die halbkreisförmigen Begrenzungsflächen der Isolierschale konzentrisch werden.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine Sägeklinge 2o um eine gedachte Mittelachse bogenförmig gebogen. Ihre Enden sind in geeigneter Weise bei 21 mit den Enden eines bogenförmigen Schiebers 22 verbunden, der in einer Tragvorrichtung 23 gelagert ist und derart Führung hält, daß er eine Hin- und Herbewegung um die Mittelachse der Sägeklinge ausführen kann, die auch die Mittelachse der Bogenform des Schiebers 22 bildet. Der Schieber 22 ist auf seiner Oberseite mit einem Zapfen 24 versehen, der ein Loch am Ende einer Stange 25 durchläuft, die in einer Führung 26 verschiebbar gelagert ist, so daß die Stange 25 sich hin und her in im wesentlichen tangentialer Richtung im Verhältnis zur Mittelachse der Sägeklinge bewegen kann. Die Stange 25 ist mit einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung verbunden, die dieselbe in eine hin und her gehende geradlinige Bewegung versetzt, wodurch der Schieber 22 und die Sägeklinge 20 in eine hin und her gehende Drehbewegung versetzt werden, so daß die Sägeklinge das Isoliermaterial durchsägt.
  • In Fig. 5 und 6 ist die Sägeklinge 2o ebenfalls bogenförmig gebogen und an ihren Enden mit den Enden eines bogenförmigen Schiebers 22 verbunden, der eine hin und her gehende Bewegung um die Mittelachse der Sägeklinge ausführt, während er durch die Tragvorrichtung 23 Führung erhält. Der Schieber 22 hat ein Ohr 27 mit einem radialen Schlitz 28, in den ein exzentrischer Zapfen oder Kurbelarm 29 hineinreicht, der von einem Antriebsmotor 30 in Drehung versetzt wird. Der Schlitz 2.8 ist so bemessen, daß er den doppelten Exzenterausschlag des Zapfens oder des Kurbelarmes 29 gestattet. Wenn der Zapfen 29 in Drehung versetzt wird, werden daher nur seine Seitenbewegungen den Schieber 22 und damit die Sägeklinge 2o beeinflussen, die in hin und her gehende Drehbewegung um ihre Mittelachse versetzt wird.
  • Fig. 7 und 8 zeigen einen Teil einer Motorsäge mit vier konzentrischen Sägeklingen 31, 32, 33 und 34, die zusammen imstande sind, auf einmal drei Rohrisolierschalen verschiedener Querschnittabmessungen auszusägen. Die drei äußeren Sägeklingen 31, 32 und 33 sind radial innerhalb einander angeordnet und an einem Haltearm 35 angebracht, der radial von einer zentrischen Welle 36 hinausragt, anderen hinterem Ende ein zweiter radial gerichteter Arm 37 angebracht ist, der mit einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist, um in hin und her gehende Bewegung versetzt zu werden. Die Welle 36 ist in einer Tragvorrichtung 38 gelagert, und am Vorderende 36' der Welle 36 ist eine nach vorn offene Hülse 39 angebracht; deren Vorderteil die Sägeklinge 34 bildet. Die Hülse 39 hat auf der Oberseite eine Öffnung 4o, durch die eine Ablenkbahn 41 für den zentralen Materialstrang, der von der Sägeklinge 34 ausgesägt wird, emporragt, so daß dieser Materialstrang, der als Abfall zu betrachten ist, weggeführt wird und die Zuführung nicht hindert. Sämtliche Sägeklingen 31, 32, 33 und 34 führen während der Sägearbeit eine hin und her gehende Drehbewegung über einen geringeren Winkel, z. B. 9o °, aus.
  • Es können auch andere, auf demselben Erfindungsgedanken beruhende Vorrichtungen als die hier gezeigten und geschilderten benutzt werden, um den Sä-g.ekfingen die hin und her gehende Drehbewegung zu erteilen. Bei sämtlichen Typen läßt es sich ermöglichen, daß gleichzeitig zwei oder mehr Sägeklingen von der Tragvorrichtung getragen werden, um die Sägearbeit gemeinsam auszuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung einer in der Holzindustrie bekannten Motorsäge, bestehend aus einer Sägeklinge, deren wirksamer Teil um eine Achse, die zur Sägerichtung im wesentlichen parallel ist, kreisbogenförmig gebogen ist und in der Sägerichtung freie Kanten hat, um das Vorbeigehendes ausgesägtenErzeugnisses innerhalb der Sägeklinge zu gestatten, einer Tragvorrichtung für die Sägeklinge, die über eine Bogenlänge, i8o° entsprechend, die Sägeklinge frei läßt und dieser letzteren sowohl in radialer Richtung als auch in der Sägerichtung Führung gibt, und einer Antriebsvorrichtung, um der Sägeklinge eine Sägebewegung um ihre Achse zu erteilen, für die Herstellung von Rohrisolationsschalen aus Mineralwolle.
  2. 2. Anordnung an einer für die Verwendung nach Anspruch I geeigneten Säge, gekennzeichnet durch mehrere konzentrisch angeordnete Sägeklingen, die von einer gemeinsamen Tragvorrichtung getragen und durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung angetrieben werden.
  3. 3. Anordnung an einer für die Verwendung nach Anspruch I geeigneten Säge, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeklinge eine hin und her gehende Drehbewegung um ihre Achse ausführen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 421 552; Patentschrift Nr. 782 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEA20319A 1953-08-10 1954-05-14 Motorsaege zum Aussaegen von sogenannten Rohrisolierschalen aus Mineralwollplatten oder anderen Bloecken aus Isoliermaterial Expired DE962413C (de)

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DEA20319A Expired DE962413C (de) 1953-08-10 1954-05-14 Motorsaege zum Aussaegen von sogenannten Rohrisolierschalen aus Mineralwollplatten oder anderen Bloecken aus Isoliermaterial

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE782C (de) * 1877-09-10 Dr. H. HlRZEL in Leipzig Druckregulator für komprimirtes Gas
DE421552C (de) * 1924-01-06 1925-11-13 Lajos Domokos Verfahren und Vorrichtung zum Ausdrehen von Schalen mit Kreisbogenprofilen aus einem massiven Block, insbesondere von Beleuchtungskoerpern aus Stein

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE782C (de) * 1877-09-10 Dr. H. HlRZEL in Leipzig Druckregulator für komprimirtes Gas
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