DE961685C - Selbsttaetig ein- und ausrueckende Reibungskupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig ein- und ausrueckende Reibungskupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE961685C
DE961685C DES34584A DES0034584A DE961685C DE 961685 C DE961685 C DE 961685C DE S34584 A DES34584 A DE S34584A DE S0034584 A DES0034584 A DE S0034584A DE 961685 C DE961685 C DE 961685C
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pressure
piston
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friction clutch
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DES34584A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Selbsttätig ein- und ausrückende Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig ein- und ausrückende Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge,bei der ein Druckmittel beim Ausrücken einen Kolben entgegen dem Druck von Einrückfedern verschiebt, und bei der ein von einer von der Antriebsmaschine angetriebenen Pumpe erzeugter Flüssigkeitsdruck und eine Druckfeder einen Schieber, der das Druckmittel zum Verschieben des Kolbens regelt, verstellt.
  • Es sind Kupplungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Kupplungsscheiben durch den Druck eines Druckmediums mittels eines vom Fahrer bedienten Regelventils eingerückt werden.
  • Es sind weiterhin Kupplungen für Kraftfahrzeuge bekannt, die im Gegensatz zu den vorerwähnten, vom Fahrer unmittelbar bedienten Kupplungen selbsttätig entsprechend der Drehzahl des Motors des Kraftfahrzeugs oder entsprechend der Differenz der Drehzahlen des Motors und der Räder des Kraftfahrzeugs eingerückt und ausgerückt werden. Bei diesen selbsttätig wirkenden Kupplungen kann also ein Kupplungshebel oder ein entsprechendes Steuerglied entfallen. Die Kupplung wird eingerückt, wenn die Drehzahl des Motors durch Betätigung des Gashebels einen bestimmten Wert über der Leerlaufdrehzahl erreicht hat.
  • Wie bekannt, darf eine Kupplung zur Vermeidung .einer Überbeanspruchung der den Motor mit den Rädern des Kraftfahrzeugs verbindenden Teile und zur Vermeidung eines ruckartigen Anfahrens nur langsam über eine gewisse Periode des »Schleifens« der Kupplungsscheiben hinweg eingerückt werden. Beträgt beispielsweise die Leerlaufdrehzahl eines Motors 50o U/min und dessen maximale Betriebsdrehzahl 4000 U/min, ist ein Schleifbereich der Kupplung von etwa 55o bis I2oo U/min erwünscht. In diesem Bereich soll beim Einkuppeln das durch. die Kupplung übertragene Drehmoment allmählich von Null bis zum Höchstwert gesteigert werden.
  • Die Regelung dieses Vorganges stößt auf gewisse Schwierigkeiten, da während der gesamten Einkuppelperiode nicht dauernd ein Gleichgewichtszustand zwischen der Leistung des Motors und dem Kraftbedarf, der Kupplung herrscht. Bei einer einfachen. Regeleinrichtung besteht die Gefahr, daß periodische Schwingungen des Regelvorganges, nämlich ein sogenanntes »Flattern« auftritt. Die bekannten Vorrichtungen weisen dementsprechend eine verhältnismäßig sehr komplizierte und aufwendige Regeleinrichtung mit einer Reihe von zusammenwirkenden Steuerorganen auf. Dadurch ergibt sich außer dem Nachteil einer größeren Störanfälligkeit der wesentliche Nachteil, daß eine verhältnismäßig große Menge des zur Steuerung verwendeten Druckmittels in der Einrichtung im Umlauf ist, wodurch die Regelvorgänge entsprechend verzögert werden.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine hydraulisch gesteuerte, selbsttätige Kupplung für Kraftfahrzeuge, bei der also das Auskuppeln und Einkuppeln der Kupplungsscheiben in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors selbsttätig erfolgt, zu verbessern. Insbesondere soll der bei den bekannten Kupplungen der in Rede stehenden Art erforderliche Aufwand vermieden werden und durch entsprechende Verringerung des umlaufenden Steuermediums ein sicherer und rascher Ablauf der Kupplungsvorgänge erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wurde im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei einer Reibungskupplung, bei der ein Druckmittel beim Ausrücken einen Kolben entgegen dem Druck von Einrückfedern verschiebt, und bei der ein von einer von der Antriebsmaschine angetriebenen Pumpe erzeugter -Flüssigkeitsdruck und eine Druckfeder einen Schieber, der das Druckmittel zum Verschieben des Kolbens regelt, verstellt, das Verstellen des Schiebers gegen den von der Spannung der Einrückfedern abhängigen Druck des Druckmittels erfolgt, das den Kolben verschiebt.
  • Durch diese Ausbildung der Kupplung wird ermöglicht, daß der Motor bei einer Drehzahl, die etwas über der Leerlaufdrehzahl liegt, völlig ausgekuppelt wird, und daß er bei einer Drehzahl von beispielsweise I2oo U/min völlig eingekuppelt wird. In der Zwischenzone zwischen diesen beiden Grenzwerten verläuft der Kupplungsvorgang von der ersten. Berührung der Kupplungsscheiben an bis zum völligen Eingreifen derselben gleitend, und zwar ohne Stöße und ohne Zeitverzug, da der Druck der Kupplungsfedern auf die Kupplungsscheiben von der Drehzahl des Motors abhängig ist.
  • Bei der Kupplung gemäß der Erfindung ist also ein hydraulischer Steuerkreis vorgesehen, der einerseits aus Organen, welche auf die Kupplungsfedern zum Ausrücken der Kupplungsscheiben einwirken, und andererseits aus einem Verteiler besteht. Der Verteiler wird durch einen zweiten hydraulischen Regelkreis gesteuert, der durch eine vom Motor angetriebene Pumpe unter Druck gesetzt wird. Die Pumpe ist dabei derart angeordnet, daß ihr Förderdruck proportional der Drehzahl des Motors ist, so daß entsprechend der Drehzahl des Motors der Verteiler die auf die Kupplung einwirkenden Organe des ersten hydraulischen Steuerkreises mit einem unter Druck stehenden Behälter entweder derart verbindet, daß die Kupplung ausgerückt wird, oder derart verbindet, daß die Kupplung unter der Wirkung der Kupplungsfedern eingerückt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Verteiler, welcher an ein unter Druck stehendes Gefäß, den vorerwähnten Behälter, und an einen mit einem durch ein zweckmäßiges Hebelsystem auf die Kupplungsfedern einwirkenden Kolben versehenen Zylinder angeschlossen ist, aus einem Schieber, dessen eines Ende unter dem in dem besagten Zylinder herrschenden Druck steht, während das andere Ende an den Boden eines beweglichen Kolbens anstößt. Dieser letztere steht einerseits unter der Wirkung einer Druckfeder und andererseits unter der Wirkung der Flüssigkeit, welche von der durch den Motor angetriebenen Pumpe gefördert wird.
  • Im Nebenschluß zu der Förderseite des Pumpenstromkreises ist eine Drossel bzw.- eine Düse vorgesehen, so d:aß der erreichte Förderdruck genau proportional zu der Drehzahl des Motors ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der -nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der eine schematische Darstellung der Apparatur dargestellt ist.
  • Aus der Zeichnung ersieht man, daß die Anlage den Flüssigkeitsbehälter i umfaßt, welcher einerseits über die Pumpe 3 den Druckakkumulator 2 speist, anderseits die Pumpe q., welche direkt vom ; Fahrzeugmotor angetrieben wird und derart angeordnet ist, daß ihr Förderdruck proportional zu der Drehzahl des Motors ist. Zu diesem Zweck ist im Nebenschluß zu der Rohrleitung 6, welche die Pumpe q. mit dem Zylinder 7 verbindet, die Düse 5 angebracht. Der Zylinder 7 enthält den Kolben ß, der unter dem Druck der Druckfeder g steht. Auf die andere Kolbenfläche wirkt der Druck der durch die Pumpe q. geförderten Flüssigkeit, welche durch die Rohrleitung 6 zuströmt.
  • Unterhalb des Zylinders 7 befindet sich der Verteiler io, welcher durch die Rohrleitung ii mit dem Behälter i, ferner durch die Rohrleitung 12 mit dem Druckakkumulator 2 und schließlich durch die Rohrleitung 13 mit dem Zylinder 1q, verbunden ist. Der Verteiler io besteht aus einem Körper mit der Bohrung I5, in welche die vorerwähnten Rohrleitungen II, I2 und I3 einmünden, und in welcher sich der zylindrische Schieber I6 verschieben kann. Dieser besitzt in seiner Mitte die Einschnürung I7, so daß er je nach der von ihm eingenommenen Stellung entweder die Rohrleitungen I2 und I3 oder die Rohrleitungen II und I3 miteinander verbindet. Wie weiter unten noch erklärt werden wird, legt sich der Schieber I6 dauernd an den Boden des Kolbens 8 an. Die Bohrung I5 steht in ihrem oberen Teil mit dem Zylinder 7, in ihrem unteren Teil über den Umlauf I3' mit der Rohrleitung I3 in Verbindung.
  • In dem Zylinder I4 befindet sich der Kolben I8, dessen Kolbenstange I9 auf das Ende des in dem Festpunkt 2I angelenkten Ausrückhebels 2o drückt. Der Ausrückhebel 2o drückt mit seinem mittleren Teil auf einen Kranz oder auf Schwinghebel 22, welche sich ihrerseits an den Rand des Kranzes 23, der mit der Antriebswelle 24 fest verbunden ist, anlegen, wobei die Enden dieser Arme bzw. Schwinghebel mit den Stangen 25 zusammenwirken. Diese sind an der Druckplatte 26 befestigt, auf welche die Kupplungsfedern 27, die sich mit einem Ende an den Kranz 23 anlegen, einwirken. Gegenüber der Druckplatte 26 befindet sich die Kupplungsscheibe 28, die mit der Abtriebswelle 29 fest verbunden ist.
  • Schließlich ist noch ein Überdruckventil vorgesehen, bestehend aus der durch die Feder 3I belasteten Kugel 30 und angeordnet zwischen dem Zylinder 7 und der zu dem Flüssigkeitsbehälter I gehenden Rohrleitung II, um den in dem Zylinder 7 herrschenden Druck auf einen gewissen Wert zu beschränken.
  • Überdies ist auch noch, um in gewissen Fällen das Anlassen des Motors durch Schieben oder eine sonstige Bewegung des Fahrzeugs zuzulassen, die Zugvorrichtung 32, welche die Wirkung der Feder 9 aufhebt, vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Bei stillstehendem Fahrzeugmotor ist Druck der Pumpe 4 gleich Null. Die Feder 9 des Kolbens 8 drückt also den Schieber I6 des Verteilers Io ganz nach unten, wodurch der Druckakkumulator 2 mit dem Zylinder I4 verbunden wird. Der Kolben I8 dieses Zylinders wirkt auf den Ausrückhebel 2o, die Schwinghebel 22 machen auf dem Kranz 23 eine Schwenkbewegung und üben auf die Stangen 25 einen Zug aus, wodurch die Druckplatte 26 entgegen der Wirkung der Kupplungsfedern 27 von der Kupplungsscheibe 28 abgehoben wird. Die Kupplung befindet sich also in der Ausrückstellung.
  • Sobald der Fahrzeugmotor angelassen wird, baut sich in der Förderleitung 6 der Pumpe 4 ein Druck auf. Die Abmessungen der Düse 5 und die Kennwerte der Feder 9 sind so berechnet, daß bei einer Drehzahl von beispielsweise n = 8oo U/min unter der Wirkung des Druckes der Kolben 8 angehoben wird. Dadurch schließt der Schieber I6, dessen Boden zunächst unter dem in den Rohrleitungen I2 und I3 herrschenden Druck steht und später unter dem Druck, wie er von den Kupplungsfedern 27 in dem Zylinder I4 ausgeübt wird, die Verbindung zwischen :dem Druckakkumulator 2 und dem Zylinder I4 und beginnt, diesen mit der Rückleitung II zum Flüssigkeitsbehälter I zu verbinden: Das bedeutet, daß der Kolben I8 in die Lage des beginnenden Einrückens der Kupplung gebracht wird.
  • Wird der Fahrzeugmotor beschleunigt, dann nimmt der durch. die Pumpe 4 gelieferte Druck zu, und das Entweichen der Flüssigkeit aus dem Zylinder I4 hält unter der Wirkung der Kupplungsfedern 27 an.
  • Wenn der Fahrzeugmotor die Neigung hat, infolge der Zunahme des Widerstandsmoments in der Drehzahl abzufallen, dann tritt die umgekehrte Erscheinung ein: Der Druck unter dem Kolben g sinkt ab, der Kolben 8 bewegt sich unter der Wirkung der Feder 9 nach unten, und. der Schieber I6 kommt in die Lage, in der er den Zylinder I4 über die Rohrleitung I3 mit der Rohrleitung I2 verbindet, wodurch die Kupplung ausgerückt wird.
  • Sobald die Drehzahl des Motors genügend hoch ist, wird der Kolben 8 völlig nach oben gedrückt, und der Druck im Zylinder I4 wird gleich Null. Die Kupplung ist nun eingerückt und rutscht nicht mehr.
  • Um die Wirkungsweise noch weiterhin und genauer zu beschreiben, sei erwähnt, daß der Boden des Schiebers I6 durch den Umlauf I3' mit der den Zylinder I4 speisenden Rohrleitung I3 in Verbindung steht. Der Schieber 16 erhält also einen Schub von unten nach oben, und zwar in Abhängigkeit von der Spannung der Kupplungsfedern 27. Da auf die obere Fläche des Schiebers 16 ein Schub wirkt, welcher genau von der Drehzahl des Motors abhängig ist, ergibt sich dauernd eine Gleichgewichtslage, welche das rasche Auskuppeln gestattet, sowie der Motor Neigung zum Absterben zeigt, und welche ein mehr oder weniger allmähliches Einrücken zuläßt je nach der Geschwindigkeit, mit welcher der Gashebel des Motors betätigt wird.
  • In gewissen besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Motor in der Weise anzulassen, daß man den Wagen auf einem Gefälle herunterrollen läßt, oder indem man denselben schiebt oder auch schleppen läßt. Ganz im Gegensatz zu einer Fliehr kraftkupplung ist ein derartiges Verfahren mit der vorgeschlagenen Anlage möglich. Es genügt dabei, in dem Augenblick, wenn die Geschwindigkeit des Wagens für ausreichend befunden wird, an dem Handgriff 32 zu ziehen, um die Wirkung der Feder 9 aufzuheben und dadurch den Druck im Zylinder i4 zu beseitigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig ein- und ausrückende Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge, bei der ein Druckmittel beim Ausrücken einen Kolben entgegen dem Druck von Einrückfedern verschiebt und bei der ein von einer von der Antriebsmaschine angetriebenen Pumpe erzeugter Flüssigkeitsdruck und eine Druckfeder einen Schieber, der das Druckmittel zum Verschieben des Kolbens regelt, verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen des Schiebers (I6) gegen den von der Spannung der Einrückfedern (27) abhängigen Druck des Druckmittels erfolgt, das den Kolben (I8) verschiebt.
  2. 2. Selbsttätig ein- und ausrückende Reibungskupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckfeder (9) und dem Schieber (I6) ein Kolben (8) angeordnet ist, der durch den von der Pumpe erzeugten Flüssigkeitsdruck verschiebbar ist, und der Schieber die Speiseleitung (I3) des Ausrückzylinders (I4) der Drehzahl der Antriebsmaschine entsprechend entweder mit einem Druckflüssigkeitsbehälter (2) zum Ausrücken oder mit dem Vorratsbehälter (I) der Pumpe (4) zum Einrücken verbindet, wobei die Speiseleitung (i3) dauernd mit der Unterseite des Schiebers verbunden ist.
  3. 3. Selbsttätig ein- und ausrückende Reibungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) durch einen Handgriff (32) ausschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 o96, 646 103; österreichische Patentschrift Nr. 139 505; französische Patentschrift Nr. 570:236.
DES34584A 1952-12-24 1953-07-30 Selbsttaetig ein- und ausrueckende Reibungskupplung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE961685C (de)

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