DE960881C - Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen von Behaltern mit pulvrigen oder kornigen Stoffen, insbesondere von Patronenhülsen oder Sprengkapseln - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen von Behaltern mit pulvrigen oder kornigen Stoffen, insbesondere von Patronenhülsen oder SprengkapselnInfo
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- F42B33/0292—Measuring explosive-charge levels in containers or cartridge cases; Methods or devices for controlling the quantity of material fed or filled by volumetric measurement, i.e. the volume of the material being determined before filling
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Description
AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1957
IV 12805 XI/?2d
oder Sprengkapseln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen von Behältern mit pulvrigen
oder körnigen Stoffen, insbesondere von Patronenhülsen oder Sprengkapseln.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die für die einzelnen Patronenhülsen benötigten
Pulvermengen in senkrecht angeordneten zylindrischen Meßöffnungen eines Schiebers volumetrisch
abgemessen und dann unmittelbar den
to Hülsen zugeführt werden. Da derartige volumetrische Abmeßeinrichtungen im allgemeinen nicht
genau genug arbeiten, ist eine Nachkontrolle der gefüllten Hülsen erforderlich, was durch Eimfühiren
eines Stempels in die Hülsen unter gleichzeitiger Aussteuerung der nicht richtig gefüllten Hülsen
erfolgt. Bei Patronenhülsen treten jedoch innerhalb der zulässigen Toleranz liegende Maßabweichungen
bezüglich der Wandstärke sowie des Innen- und Außendurchmessers der Hülsen auf, die Unterschiede
in der Höhe des eingefüllten Pulvers bis zu mehreren Millimetern bedingen können. Nimmt
man daher die endgültige Kontrolle bei den gefüllten Hülsen vor, so werden unvermeidlich auch
Hülsen als Ausschuß ausgesondert, bei denen zwar die volumetrisch richtige Pulverfüllung vorhanden
ist, diese jedoch, infolge von innerhalb der zulässigen Toleranz liegenden Maßabweichungen der
Hülse nicht die für die Messung erforderliche Höhe hat.
Es sind ferner Patronenlademaschinen bekannt, bei denen das volumetrisch abgemessene Pulver
einer Wiegeschale zugeführt wird, die in Abhängig-
keit von dem Wiegeergebnis einen unterhalb derselben
befindlichen schwenkbaren Trichter so steuert, daß das Pulver bei richtigem Gewicht in
die zu füllenden Patronenhülsen, bei falschem Gewicht dagegen in einen als Ausschuß dienenden
Sammelbehälter gelangt.
Auf Grund der schon erwähnten Ungenauigkeit
des volumetrischen Abmessens gelangt dabei ein unverhältnismäßig großer Anteil des Pulvers 'in
ίο den Ausschuß. Man ist daher später dazu übergegangen,
die volumetrisch abgemessene Menge etwas kleiner als erforderlich zu halten und die
Differenz während des Wiegens zuzusetzen. Bei den modernen Lademaschinen wird jedoch auch
das abgewogene Pulver in den Hülsen selbst nochmals auf seinen richtigen Stand nachgeprüft, so
daß auch bei diesen die weiter oben behandelten Schwierigkeiten auftreten.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile
2c dadurch beseitigt, daß an Stelle der Kontrolle in
den Hülsen bzw. auch zusätzlich zu dieser die Nachkontrolle in einer an sich bekannten Meßkammer
erfolgt, die zwischen der A'bmeß- bzw.
Wiegevorrichtung und der Eintrittsstelle des PuI-vers in die Behälter in Nähe der letzteren angeordnet
ist. Die Meßkammer arbeitet mit einem Meßstempel zusammen, der den schwenkbaren Trichter
steuert. Sie ist in ebenfalls an sich bekannter Weise senkrecht angeordnet und an ihrem unteren
Ende durch einen im Takt der Maschine sich öffnenden Verschlußschieber abgeschlossen.
Im Gegensatz zu den Hülsen kann die Meßkammer so genau hergestellt werden, daß keine ein
falsches Meßergebnis bedingenden Abweichungen auftreten. Bei der Ausführung nach der Erfindung
gelangen infolgedessen unvorschriftsmäßige Pulvermengen überhaupt nicht in die Hülsen und
können vorschriftsmäßige Pulvermengen nicht auf Grund der unvermeidlichen Maßabweichungen der
Hülsen zu falschen Meßergebnissen führen.'
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Abb. ι einen Schnitt durch die Kontrolleinrichtung
nach der Erfindung in schematischer Ausführung,
Abb. 2 und 3 im verkleinerten Maßstab die wesentlichen Teile dieser Vorrichtung nach Beendigung
des Meßvorganges, und zwar Abb. 2 in der »Gut«-Stellung und Abb. 3 in der »Ausschuß «-
Stellung. .
Mit ι ist die Meßkammer bezeichnet, welcher über einen Trichter 2 die Pulverfüllung für jeweils
eine Hülse zugeführt wird. An ihrem unteren Ende ist die Meßkammer 1 durch einen längs beweglich
geführten Schieber 3 verschlossen, der bei 3a eine
dem Innendurchmesser der Kammer entsprechende Durchtrittsöffnung hat, so daß durch die im Takte
der Maschine erfolgende Längsbewegung des Schiebers 3 die Kammer zu bestimmten Zeitpunkten an
ihrem unteren Ende geöffnet wird. Unterhalb der Kammer 1 ist ein Trichter 4 angeordnet, der an
Zapfen 5 schwenkbar aufgehängt ist und entgegen der Wirkung der Feder 6 aus der Stellung der
Abb. ι in diejenige der Abb. 2 geschwenkt werden kann. Je nach der Stellung dieses Trichters mündet
das Auslaßrohr 7 desselben entweder in einen weiteren Trichter 8, der das Gut einem den Ausschuß
aufnehmenden Sammelbehälter zuführt (Abb. 1 und 3), oder das Auslaß rohr 7 mündet über einem
Trichter 9 (Abb. 2), aus dem es unmittelbar in den zu füllenden Behälter (nicht dargestellt) gelangt.
Die Stellung des schwenkbaren Trichters 4 wird durch das Meßergebnis bestimmt, wie weiter unten
erläutert wird.
Im oberen Teil der Meßkammer 1 ist ein Meßstempel oder -kolben 10 geführt, der über eine
Kolbenstange 11 gelenkig an einem bei 12 drehbar gelagerten Querbalken 13 befestigt ist. Der Querbalken
13 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb im Takt der Maschine so· um seinen Drehpunkt
12 geschwenkt, daß der Meßkolben 10 während
des Einfüllvorganges die Verbindung zwischen dem Trichter 2 und dem Innern der Meßkammer 1
freigibt und sich anschließend zur Durchführung des Meßvorganges auf die Pulverfüllung auflegt.
Das freie Ende des Querbalkens 13 trägt einen mittels gerändelter Schraube 14 einstellbaren Anschlagbolzen
15, der mit einem Steuerbolzen 16 zusammenarbeitet. Der Steuerbolzen 16 ist in einem
feststehenden Gehäuse 17. geführt und steht unter Einwirkung einer Feder. 18, welche ihn im unbelasteten
Zustand in der in Abb. 1 wiedergegebenen oberen Stellung hält. Er hat ferner eine öffnung
19, die als Steueröffnung für einen Bolzen 20 dient, welcher mittels einer Feder 21 in einem
Querschieber 22 federnd gelagert ist.
Der Querschieber 22 wird durch zwei Hebelarme 23 und 24 getragen, die bei 25 und 26 drehbar
gelagert sind. Es wird, und zwar ebenfalls im Takt der Maschine, im Sinne des eingezeichneten
Doppelpfeiles 25 hin- und herbewegt. Zu diesem. Zweck ist ein Hebel 27 vorgesehen, der fest auf
seiner Welle 28 sitzt und an seinem freien Ende eine Rolle 29 trägt, welche auf eine entsprechende
Gegenrolle des Querschiebers 22 einwirkt. Die Welle 28 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb
jeweils in dem zur Erzielung der gewünschten Bewegung des Querschie.bers 22 erforderlichen
Sinn gedreht.
Auf dem Querschieber 22 ist ferner bei 30 ein dreiarmiger Hebel drehbar gelagert, der mit seinem
Arm 31 in den Schieber 3 eingreift. Der zweite Arm 32 dieses Hebels liegt gegen den Federbolzen
20 an, während der dritte Arm 33 desselben in die Bahn eines zweiarmigen Hebels 34 hineinragt.
Dieser ist um einen ortsfesten Drehpunkt 35 schwenkbar und greift mit seinem unteren Ende
in eine längs verschiebbare Hülse 36 ein. Im Innern . dieser Hülse ist ein unter Wirkung einer Feder 37
stehender Bolzen 38 geführt, der mit seinem vorderen Ende gegen einen Anschlagnocken 39 am
schwenkbaren Trichter 4 anliegt. Außerdem ist ein zweiarmiger Hebel 40 mit ortsfestem Drehpunkt
bei 41 vorgesehen, der mit seinem einen
Ende in eine Ausnehmung des Schiebers 3 eingreift und mit seinem anderen Ende in die Bewegungsbahn
der Hülse 36 hineinragt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Während der Füllung der Meßkammer 1 befinden sich.die
Teile in der in Abb. 1 wiedergegebenen Stellung. Die Meßkammer 1 ist an ihrem unteren Ende
durch den Schieber 3 abgeschlossen, der Trichter 4 befindet sich in der »Ausschuß«-Stellung, und der
Federbolzen 20 steht dem nicht ausgesparten Teil des Steuerbolzens 19 gegenüber.
\ Nach Beeendigung des Füllvorganges wird der Querbalken 13 in Richtung des Pfeiles 42 um
seinen Drehpunkt 2 geschwenkt. Dabei trifft der Anschlagbolzen 15 auf den Steuerbolzen 19 und
drückt diesen entgegen der Kraft der Feder 18 nach unten, bis der Meßstempel 10 auf der Pulverfüllung
aufliegt und damit die weitere Bewegung des Querbalkens 12 sowie des Anschlagbolzens 15
unterbunden wird. Entspricht die Füllung dem vorgeschriebenen Maß, so steht jetzt die öffnung
19 im Steuerbolzen 16 dem Federbolzen 20 gegenüber; so daß dieser durch den Steuerbolzen hindurchtreten
kann. Bei zu kleiner oder auch zu großer Füllung dagegen ist die öffnung 19 des
Steuerbolzens 16 gegenüber dem Federbolzen 20 um so viel verschoben, daß dieser bei seiner Bewegung
auf den nicht ausgesparten Teil des Steuerbolzens trifft.
Nunmehr erfolgt im Takt der Maschine die Bewegung des Querschiebers nach rechts, auf Abb. 1
bezogen. War. das Ergebnis des Meßvorganges richtig, so tritt, wie erwähnt, der Federbolzen 20
in die öffnung 19 des Steuerbolzens 16 ein. Die
Stellung des dreiarmigen Hebels 31 bis 33 ändert sich infolgedessen nicht, so daß der Arm 33 auf
den oberen Arm des zweiarmigen Hebeis 34 trifft und dieser bei der Weiterbewegung des Quer-.
Schiebers 22 um seinen Drehpunkt 35 geschwenkt wird. Dabei verschiebt dieser Hebel die Büchse 36
mit ihrem Federbolzen 38 nach links, wodurch der Trichter 4 in die linke Endstellung (Abb. 2) geschwenkt
wird. Damit ist die Be\vegung des Federbolzens 38 beendet. Die Hülse 36 bewegt sich jedoch
unter Zusammendrücken der Feder 37 weiter. Sie trifft mit ihrem Rand auf den Hebel 40 und
verschwenkt diesen um seinen Drehpunkt 41, wodurch der Schieber 3 in seine rechte Endstellung
verschoben wird. Das Gut a.us der Meßkammer kann dann durch die öffnung 3 a des Schiebers abfließen
und gelangt durch den Trichter 9 unmittelbar in die zu füllende Hülse. Anschließend werden"
die Teile der Vorrichtung, die sich jetzt in. der Stellung der Abb. 2 befinden, durch Bewegung des
Querschiebers 22 nach links wieder in die Ausgangsstellung der Abb. 1 zurückgeführt.
Zeigt dagegen das Ergebnis des Meßvorganges eine unrichtige Füllung der Meßkammer an, so
trifft, wie aus Abb. 3 hervorgeht, der Federbolzen 20 bei der Bewegung des Querschiebers 22 nach
rechts auf den nicht ausgesparten Teil des Steuerbolzens 16. Infolgedessen stützt sich bei der weiteren
Bewegung des Querschiebers, die nunmehr unter Zusammendrücken der Feder 21 erfolgt, der
Arm 32 des dreiarmigen Hebels auf den feststehenden Bolzen 20 ab und wird um seinen Drehpunkt
30 geschwenkt. Der Arm 33 gelangt dabei außerhalb des Bereiches des Hebels 34 und nimmt
diesen daher nicht mit, so daß auch der ■ verschwenkbare Trichter 4 nicht verstellt wird.
Andererseits wird dagegen durch die Bewegung des Armes 31 des dreiarmigen Hebels der Schieber
3 wieder in seine rechte Endstellung gebracht, so daß das Gut aus der Kammer 1 über den Trichter 8
in den Ausschußbehälter abfließt. Dieser Stellung entspricht Abb. 3. Auch in diesem Fall werden; die
entsprechenden Teile wieder durch Bewegung des Querschiebers 22 nach links in die Ausgangsstellung
der Abb. 1 zurückgeführt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen von Behältern mit pulvrigen oder körnigen Stoffen,
insbesondere von Patronenhülsen oder Sprengkapseln, bei welcher der Stoff vor Einführen
in die Behälter volumetrisch abgemessen und gegebenenfalls noch gewogen wird und ein
schwenkbarer Trichter dazu dient, den Werkstoff je nach dem Meßergebnis entweder den zu
füllenden Behältern oder dem Ausschuß zuzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Abmeß- bzw. Wiegevorrichtung und der Eintrittsstelle des Stoffes in die Behälter in
Nähe der letzteren eine bekannte Meßkammer (1) mit einem Meßstempel (10) angeordnet ist,
der den schwenkbaren Trichter (4) steuert, wobei
die Meßkammer (1) in bekannter Weise senkrecht angeordnet und an ihrem unteren
Ende durch einen im Takt der Maschine sich öffnenden Verschluß schieber (3) abgeschlossen
ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßstempel (10) mit einem um einen Bolzen (12) schwenkbaren
Querbalken (13) verbunden ist, dessen freies Ende einen Anschlagbolzen (15) trägt, der auf
einen die Bewegung des Steuergestänges des schwenkbaren Trichters (4) bestimmenden
Steuerbolzen (16) einwirkt.
*
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (16) in der »Gut«-Stellung des Meßstempels
(10) die Bewegung des Steuergestänges zum Umschwenken des Trichters (4) freigibt und bei ;: ,
der »Ausschuß «-Stellung des Meßstempels den Weg des Steuergestänges blockiert. ·';
In Betracht gezogene Druckschriften: .
Deutsche Patentschriften Nr. 616 369, 911 232, 010; - .
Deutsche Patentschriften Nr. 616 369, 911 232, 010; - .
schweizerische Patentschrift Nr. 9229;
französische Patentschrift Nr. 492324. . .
französische Patentschrift Nr. 492324. . .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© Ϊ09 656/105 9.96
(609 845 3.57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960881C true DE960881C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=582527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT960881D Expired DE960881C (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen von Behaltern mit pulvrigen oder kornigen Stoffen, insbesondere von Patronenhülsen oder Sprengkapseln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE960881C (de) |
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0
- DE DENDAT960881D patent/DE960881C/de not_active Expired
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