DE960653C - Verfahren zur Bestimmung des Verlaufs von Stossspannungen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Verlaufs von Stossspannungen

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DE960653C
DE960653C DEL15023A DEL0015023A DE960653C DE 960653 C DE960653 C DE 960653C DE L15023 A DEL15023 A DE L15023A DE L0015023 A DEL0015023 A DE L0015023A DE 960653 C DE960653 C DE 960653C
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DE
Germany
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voltage
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cathode ray
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Expired
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DEL15023A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Willy Rabus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/30Structural combination of electric measuring instruments with basic electronic circuits, e.g. with amplifier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung des Verlaufs von Stoßspannungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Feststellung kleiner Verformungen einer an einem Prüfling angelegten Stoß spannung, die aus einer ersten Hochspannungsquelle stammt. In der Hochspannungstechnik werden in steigendem Maße Messungen mit 5 toß.spannungen durchgeführt. Zur Messung des Verlaufs solcher Stoß spannungen bedient man sich im allgemeinen der Kathodenstrahloszillographen, an deren Ablenkplatten - meist über geeignete Spannungs teiler - die zur Messung benutzte Stoß spannung angelegt wird.
  • So ist es beispielsweise bekannt, die dielektrischen Eigenschaften von Isolierstoffen und Isolieranordnungen mittels Stoßspannungen oder ähnlicher einmaliger Vorgänge in einer Brücke oder einer brückenähnlichen Anordnung zu untersuchen, wobei als Anzeigeinstrument ein Kathodenstrahloszillo graph verwendet wird.
  • Die Stoßspannungsprüfung wird aber nicht nur in abgeglichenen Anordnungen verwendet, sondern auch zur direkten Untersuchung von Wicklungsteilen, um festzustellen, in welchem Maße die einzelnen Abschnitte einer Wicklungsspule beansprucht werden. Dabei ist der Kathodenstrahloszillograph mit der die Stöße auslösenden Steuerung synchronisiert, damit auf dem Oszillographen ein stehendes Bild erscheint. Die Prüfung wird, wie auch im oben angeführten Beispiel, mit nur einer Stoßspannungsquelle durchgeführt. Zu diesem Zweck werden beispielsweise am Prüfobjekt zwei Punkte herausgegriffen, die zwischen diesen Punkten bestehende Differenzspannung gemessen und damit die Beanspruchung des zwischen den beiden Punkten gelegenen Wicklungsteiles bestimmt.
  • Werden solche Prüfungen mit Stoßspannungen durchgeführt, so ist meist das Verhalten des Prüflings an einer mehr oder weniger starken Änderung der ,ursprünglich angelegten Stoß spannung zu erkennen. Ein Gesamtüberschlag äußert sich dann oft so, daß die Stoßspannung überhaupt zusammenbricht. Solche kräftigen Änderungen sind ohne Schwierigkeiten am Kathodenstrahloszillographen, der der Kontrolle der an den Prüfling angelegten Stoß spannung dient, erkennbar; handelt es sich dagegen um Teildurchschläge mit kleiner Spannung -innerhalb des Prüflings, wie sie etwa bei der Stoßprüfung von Transformatoren mögl.ich sind, dann ist diese Änderung in der Form der angelegten Welle, da sie nur eine prozentual sehr kleine Spannungsänderung bewirkt, sehr häufig nicht mehr erkennbar. In solchen Fällen sind schon andere Meßverfahren vorgeschlagen worden, die aber meist einen zusätzlichen Aufwand erfordern und oft nicht einfach deutbare Ergebnisse zur Folge haben.
  • Die Feststellung auch sehr kleiner Veränderungen in der Form einer an einen Prüfling angelegten Stoßwelle wird dadurch möglich gemacht, daß erfindungsgemäß eine, einer zweiten, von der unten unabhängigen Stoßspannungsquelle entnommene Vergleichsstoßspannung der bei gutem Verlauf der Stoßprüfung auftretenden Stoßspannung so genau angepaßt wird, daß der zur Registrierung der Differenzspannung dienende Kathodenstrahloszillograph bei gutem Verlauf eine oder etwa eine Nullinie schreibt und eine bei der eigentlichen Stoßprüfung durch den Prüfling verursachte Verformung der Prüfstoßspannung gegen die in der Form unveränderte Vergleichsstoßspannung eine wesentliche Abweichung des Anzeigegerätes von der Nullinie ergibt.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Darin bezeichnen I und 2 die Stoßkondensatoren des Stoßgenerators, der die an dem Prüfling I3 angelegte Stoßspannung erzeugt Diese beiden Stoßkondensatoren werden aus dem Hochspannungstransformator 3 über das Ventil 4 und den Dämpfungswiderstand 5 aufgeladen. Als Schaltfunkenstrecken des Stoßgenerators dienen die Funkenstrecken 6 und 7. Zur Messung der an dem Prüfling I3 anliegenden Stoß spannung dient der Hochspannungskondensator 8, der als Hochspannungsteil eines kapazitiven Spannungsteilers anzusehen ist. Soll die Stoßspannung am Prüfling gemessen werden, dann ist der Schalter 9, wie in der Zeichnung dargestellt, einzuschalten, der Schalter 11 zu öffnen und der Schalter 10 einzulegen. Zusammen mit dem Kondensator I2 bildet der Kondensator 8 dann einen kapazitiven Spannungsteiler, wobei die Spannung mittels des Kathodenstrahloszillographen 29 gemessen wird, dessen eine Ablenkplatte in dem gezeigten Beispiel an Erde liegt. In dieser eben dargestellten gebräuchlichen Schaltung würde eine Änderung der an dem Prüfling I3 Liegenden Stoßspannung in Höhe von etwa I O/& ebenfalls nur mit 1 O/o des Aus schlages am Kathodenstrahloszillographen in Erscheinung treten, d. h. aber praktisch nicht mehr erkennbar sein.
  • Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens wird ein zweiter Stoßgenerator entgegengesetzter Polung gegenüber dem Prüfgenerator verwendet.
  • Die Stoßkapazität dieses Vergleichsgenerators ist mit I4 bezeichnet, er wird über den Hochspannungstransformator I5, das Ventil I6 und den Vorwiderstand I7 aufgeladen. Die Schaltfunkenstrecke dieses Vergleichsgenerators, die als bestrahlte Koppelfunkenstrecke vorgesehen list, ist mit 20, der Entladewiderstand des Vergleichsgenerators mit 21 bezeichnet. Der Belastungskondensator desselben ist in die veränderlichen Kondensatoren 23 und 24 aufgeteilt, der Dämpfungswiderstand ist mit 22 bezeichnet. Die Ladespannung des Kondensators 14 wird über den Vorwiderstand I8 am Instrument 19 abgelesen.
  • Die von diesem Vergleichsgenerator erzeugte Stoß spannung läßt sich mittels des Kathodenstrahloszillographen 29 ebenfalls ermitteln. Zu diesem Zweck muß der Schalter g geöffnet und die Schalter 10 und II eingeschaltet werden. Der Kondensator I2 bildet jetzt zusammen mit dem Kondensator 24 einen kapazitiven Spannungsteiler für den Vergleichsgenerator. Diese Schaltelemente sind vorgesehen, um die Abgleichung der Prüf- und der Vergleichsstoßspannung nacheinander zu ermöglichen.
  • Durch entsprechende Einstellung des variablen Kondensators 24 läßt sich erreichten, daß der Kathodenstrahloszillograph 29 eine Stoßspannung anzeigt, die genau jener entspricht, die bei einer gut verlaufenen Prüfung des Prüflings I3 angezeigt wird, wenn in der oben beschriebenen Weise die Spannung am Prüfling gemessen wird.
  • Voraussetzung ist hierbei, daß die Stoßwellenform des Vergleichsgenerators genau so gewählt wurde wie die durch den Prüfgenerator am Prüfling erzeugte Welle. Wählt man nun die Empfindlichkeit des Kathodenstrahloszillographen 29 so, daß er bei Ausmessung der am Prüfling liegenden Stoßspannung den vollen möglichen Ausschlag ergibt und bei der Anlegung der Vergleichswelle der oben beschriebenen Schaltung ebenfalls den vollen Ausschlag aber entgegengesetzter Polung, und hat man weiter die Spannung des Vergleichsgenerators so hoch gewählt, daß sie den etwa 1 fachen Betrag der am Kathodenstrahloszillographen auftretenden Spannug ist, d. h. daß der Kondensator 24 etwa den zehnten Teil der Kapazität besitzt wie der Kondensator I2, dann wird bei Schließen der Schalter g und ii und nach Offnen des Schalters 10 jede Änderung im Verlauf der an I3 liegenden Stoßspannung gegenüber dem Verlauf der vom Vergleichsgenerator erzeugten Stoßspannung mit 1 nach erhöhter Empfindlichkeit angezeigt. Zum Vergleich ist hier die Anzeige bei der Abstimmung der Meßeinrichtung genommen, die ja so vorgenommen wurde, daß der Schalter 11 geöffnet und die Schalter g und 10 geschlossen waren. Diese Erhöhung der Empfindlichkeit ergibt sich daraus, daß jetzt der Hochspannungskondensator 8 nicht mehr mit dem Kondensator I2 in Serie liegt, sondern mit dem Kondensator 24, der ja nur etwa ein Zehntel der Größe des Kondensators 12 hatte. Das heißt, würde nach dem vorstehend beschriebenen Abgleich und dem Schließen des Schalters g und 11 und nach Öffnen des Schalters 10, d. h. nach Herstellen der zum vorgeschlagenen Verfahren gehörenden Vergleichsschaltung, die Prüf- oder Vergleichsstoßspannung vollständig ausfallen, dann würde bei einem Stoß der noch übrigbleibenden Spannung der Schirm des Kathodenstrahloszillographens mehrfach überschrieben werden. Ergibt sich im Verlauf der an Prüfling I3 liegenden Stoßspannung keine Änderung gegenüber der vom Vergleichsgenerator erzeugten Spannung, dann schreibt der Kathodenstrahloszillograph 29 eine Nullinie, andernfalls die Differenz der beiden Stoßspannungen mit der erwähnten erhöhten Empfindlichkeit.
  • Um eine derartige Messung erfolgreich durchführen zu können, ist es wichtig, daß der Vergleichsstoßgenerator im gleichen Moment gezündet wird wie der Pfüfstoßgenerator. Diese Synchronisierung ist dadurch sichergestellt, daß bei mehrstufigen Prüfstoßgeneratoren die Auslösung des Vergleichsstoßes von der ersten Stufe aus erfolgt.
  • Sobald die Schaltfunkenstrecke 6 anspricht, wird im selben Augenblick über den Koppelkondensator 25 und den Widerstand 26 die als bestrahlte Koppelfunkenstrecke 20 ausgebildete Schaltfunken strecke des Vergleichsstoßgenerators gezündet. Die Auslösung des Vergleichsstoßgenerators erfolgt also vom Prüfstoßgenerator aus synchron. Um einen verzögerungsfreien Einsatz der Koppelfunkenstrecke und damit eine einwandfreie Synchronisierung des Vergleichsstoßgenerators zu erreichen, wird eine Koppelfunkenstrecke mit vorgespannten Auslöseeiektroden verwendet. Zu diesem Zweck wird ein Kondensator 28 vom Hochspannungstransformator 15 über das Ventil I6 und über den Vorwiderstand 27 parallel zum Stoßkondensator 14 aufgeladen. Sobald die Schaltfunkenstrecke 6 anspricht, kommt über den Kondensator 25 ein Impuls auf die Auslöseelektroden, der die Spannungsdifferenz erhöht und diese und damit die Hauptfunkenstrecke der Schaltfunkenstrecke 20 zum Ansprechen bringt. Eine etwa auftretende kleine Zeitdifferenz im Beginn der an dem Prüfling liegenden Stoß spannung und dem Beginn der Vergleichsstoßspannung ist ohne störenden Einfluß, da dieser erfahrungsgemäß in der Größenordnung kleiner als etwa 5 °/o der Stirnzeit der meist zur Verwendung kommenden Stoßspannung mit I ,usec Stirazeit und 50 ,usec Rückenhalbwertzeit gehalten werden kann. Es ergibt sich so unter Umständen bei störungsfrei verlaufender Prüfung eine kleine Abweichung des vom Kathodenstrahloszillographen 29 aufgezeichneten Spannungsverlaufs von der Nullinie, die aber sehr deutlich von einer Störspannung unterschieden werden kann.
  • Um die Feststellung eines abweichenden Stoßspannungsverlaufs am Prüfling mit möglichst großer Empfindlichkeit festzustellen, empfiehlt es sich, den Vergleichsstoßgenerator mit einer möglichst hohen konstanten Spannung zu betreiben und die Anpassung an die verschieden hohen Prüflingsspannungen dadurch vorzunehmen, daß - wie bereits angedeutet - der Kondensator 24 variabel ausgeführt wird. Es muß dann auch der zum Abgleich verwendete Kondensator 12 ebenfalls variabel ausgeführt werden, da ja das Teilverhältnis zwischen 24 und 12 im vorliegenden Fall konstant sein muß.
  • Andererseits ist der Kondensator 24 ein Teil der Belastungskapazität des Vergleichsstoßgenerators.
  • Um die Gesamtbelastungskapazität dieses Stoßgenerators konstant zu halten, muß die Änderung im Wert von 24 durch eine entgegengesetzte Anderung des Restbelastungskondensators 23 ausgeglichen werden.
  • Da bei einem Uberschlag am Prüfling I3 die am Kathodenstrahloszillographen auftretende Differenzspannung diesen gefährden könnte, ist zum Schutz des Kathodenstrahloszillographen parallel zu den Ablenkplatten eine Schutzfunkenstrecke 30 nach Erde zu eingeschaltet.
  • Zur Auslösung des Prüfstoßgenerators und des Kathodenstrahloszillographen 29 ist die Schaltfunkenstrecke 6 des Prüfstoßgenerators als gesteuerte Funkenstrecke vorgesehen, die über die Koppeleinrichtung 3I in bekannter Weise gezündet werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Feststellung kleiner Verformungen einer an einem Prüfling angelegten Stoßspannung, die aus einer ersten Stoßspannungsquelle stammt, dadurch gekennzeichnet, daß eine, einer zweiten, von der ersten unabhängigen Stoßspannungsquelle entnommene Vergleichsstoßspannung der bei gutem Verlauf der Stoßprüfung auftretenden Stoßspannung so genau angepaßt wird, daß der zur Registrierung der Differenzspannung dienende Kathodenstrahloszillograph bei gutem Verlauf eine oder etwa eine Nullinie schreibt und eine bei der eigentlichen Stoßprüfung durch den Prüfling verursachte Verformung der Prüfstoßspannung gegen die in der Form unveränderte Vergleichsstoß spannung eine wesentliche Abweichung des Anzeigegerätes von der Nullinie ergibt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung so gewählt wird, daß bei vollständigem Ausfall der Prüf- oder Vergleichsstoßspannung der Schirm des Kathodenstrahloszillographen um ein Mehrfaches überschrieben würde.
    3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung so ge- wählt wird, daß eine Ablenkplatte des Kathodenstrahloszillographen an Erde liegt.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Kathodenstrahloszillographen parallel zu den Ablenkplatten eine Schutzfunkenstrecke nach Erde zu eingeschaltet wird.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Vçrgleichsstoßgenerators vom Prüfstoßgenerator aus synchron erfolgt.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrstufigen Prüfstoßgeneratoren die Auslösung des Vergleichsstoßes von der ersten Stufe aus erfolgt.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisierung des Vergleichstoßgenerators eine Koppelfunkenstrecke mit vorgespannten Auslöseelektroden verwendet wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente vorgesehen sind, durch die die Abgleichung der Prüf- und der Vergleichss toß spannung nacheinander ermöglicht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. I66 I80; Richter: »Hilfsbuch f. Kathodenstfahloszillographie«, In50.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT166180B (de) *

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