DE958680C - Verfahren und Anordnung zur Pruefung elektrischer Apparate und Einrichtungen mit einer abgeschnittenen Stossspannung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Pruefung elektrischer Apparate und Einrichtungen mit einer abgeschnittenen Stossspannung

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DE958680C
DE958680C DEL15001A DEL0015001A DE958680C DE 958680 C DE958680 C DE 958680C DE L15001 A DEL15001 A DE L15001A DE L0015001 A DEL0015001 A DE L0015001A DE 958680 C DE958680 C DE 958680C
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DEL15001A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Willy Rabus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
    • G01R31/14Circuits therefor, e.g. for generating test voltages, sensing circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Prüfung elektrischer Apparate und Einrichtungen mit einer abgeschnittenen Stoßspannung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Prüfung elektrischer Apparate und Einrichtungen mit einer abgeschnittenen Stoßspannung, wobei an dem Prüfling und an einem elektriNsch gleichwertigen Vergleichsohjekt gleichzeitig die Stoßspannung angelegt und im genau gleichen Zeitpunkt abgeschnitten wird.
  • In der gesamten Elektrotechnik erlangt die Prüfung elektrischer Einrichtungen und Geräte mit elektrischen Spannungsstößen zunehmende Bedeutung. Man unterscheidet hierbei einmal die Prüfung mit sogenannten Vollwellen, die in ihrer Einführung schon ziemlich weit gediehen ist, zum andern eine Prüfung mit abgeschnittenen Stoßspannungen. Eine solche abgeschnittene Stoßspannung liegt vor, wenn infolge eines Durchsehlages im Prüfkreis ein Spannungszu,sfammenbruch erfolgt. Der Spannungszusammenbruch selbst wird in der Regel durch die Parallel schaltung einer entsprechend eingestellten Stabfunkenstrecke parallel zum Prüfling erzwungen.
  • Die Prüfung mit abgeschnittener Stoßspannung ist deshalb noch nicht in größerem Umfang zur Einführung gekommen, weil es, vor allem bei der Prüfung von Geräten mit elektrischen WickLungen, z. B. Transformatoren, Spannungswandlern und Relais spulen sehr schwierig ilst, einen bei der Prüfung aufgetretenen Fehler, im Gegensatz zur Prü- fung mit voller Stoßspannung, zu erkennen. Für letztere Prüfungen sind verschiedene zuverlässige Anordnungen bekanntgeworden, die einen aufgetretenen Fehler im allgemeinen recht deutlich erkennen lassen.
  • Die erwähnten, bei der Vollwellenprüfung verwendeten Fehleranzeigemethoden basieren im allgemeinen darauf, daß eine bei einer Teilprüfspannung mit dem Kathodenstrahloszillographen aufgenommene Meßspannung nachträglich mit einer Meßspannung verglichen wird, die bei der vollen Prüfspannung aufgenommen wurde. Ist die eigentliche Vollwellenprüfung einwandfrei verlaufen, können die Oszillographen der beiden Meßspannungen zur Deckung gebracht werden, andernfalls ergeben sich entsprechende Abweichungen.
  • Diese Methode ist bei der Prüfung mit abgeschnittener Welle nicht möglich, da sich schon erhebliche Änderungen der Oszillogramme rein dadurch ergeben, daß der Spannungszusammenbruch bei zwei aufeinanderfolgenden Stößen nicht immer im gleichen Zeitpunkt erfolgt.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zur Erzielung eines abgeschnittenen Stoßes am Vergleichsobjekt eine steuerbare Kugelfunkenstrecke dient, die von der dem Prüfung zugeordneten S;tabfuntkenstrecke aus gesteuert wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß an den Prüfling und an ein elektrisch gleichwertiges Vergleichsobjekt gleichzeitig die Stoß spannung angelegt und in genau gleichem Zeitpunkt abgeschmtten wird, wobei die Fehlerfeststellung durch unmittelbaren elektrischen Vergleich von zwei Meßspannungen gewonnen wird, die einmal für den Prüfling und das andere Mal für das Vergleichsobjekt charakteristisch sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt. Dort bezeichnet I die Stoßkapazität eines im dargestellten Beispiel einstufigen Stoßgenerators, die über das Ventil 2 mit Gleichspannung aufgeladen wird. 3 ist eine Kugelfunkenstrecke, über die der - Stoßkondensator I sich auf den Dämpfungswiderstand 4, die beiden in Serie geschalteten Belastungskondensatoren7 und 8 und die beiden in Serie geschalteten Entladewiderstände 5 und 6 entlädt. Durch Anschluß an den Punkt 9 wird die dort auftretende Stoßspannung auf das Prüfobjelçt I0, etwa die Wicklung eines Transformators, gegeben.
  • Zwischen dem erdseitigen Ende dieser Wicklung 10 und der Erdung 22 des Stoßgenerators ist ein Meßwiderstand 15 eingeschaltet. Aus einem weiter unten noch erläuterten Grund ist zwischen g und der Wicklung 10 ein niederohmiger Dämpfungswiderstand II vorgesehen. Das elektrisch dem Prüfling 10 gleichwertige Vergleichsobjekt I2 wird über einen Dämpfungswiderstand I3 an Punkt 14 angeschlossen und erhält damit einen Teil- der an Punkt 9 auftretenden Stoßspannung, der bedingt ist durch die Größe der Kondensatoren 7 und 8 bzw. der Widerstände 5 und 6. Diese eben genannten Kondensatoren und Widerstände sind so ausge legt, daß ihr Teilverhältnis genau gleich ist. In Reihe mit dem Vergleichsobjekt 12 ist der Widerstand I6 als Meßwiderstand nach Erde 22 geschaltet. Das Abschneiden der an dem Prüfling auftretenden Stoßspannung wird nun durch die Stabfunkenstrecke I7 erzielt, die aber nicht direkt, sondern über einen Widerstand 18 nach Erde geschaltet ist. Parallel zu diesem Widerstand I8 ist eine kleine 5 icherheitsfunken'strecke 19 vorgesehen.
  • Das Abschneiden der am Vergleichsobjekt 12 auftretenden Stoß spannung erfolgt durch eine steuerbare Kugelfunkenstrecke 20, deren untere Kugel 21 durchbohrt ist. und die Stiftelektrode 23 enthält.
  • Die Kugel 2I ist mit ihrem Ruhepotential über den Widerstand 24 an Erde angeschlossen. Sobald die Abschneid-Funkenstrecke I7 anspricht, tritt an dem Widerstand 18 eine Stoßspannung auf, die sich über den Koppelkondensator 25 der durchbohrten Kugel 21 mitteilt und dort zu dem Stift 23 überschlägt. Dieser Funke dient als Zündfunke und bringt nun die Abschneidefunkenstrecke 20 mit einer Verzögerung in der Größenordnung von etwa Io-9 Sekunden gegenüber der Funkenstrecke 17 zum Ansprechen, d: h. die Funkenstrecke 20 spricht für alle hier interessierenden Fälle ausreichend genau zum gleichen Zeitpunkt an wie die Abschneidefunkenstrecke I7.
  • Eine Überlastung des Koppelkonden,sators 25 und des Widerstandes I8 wird durch die Parallelfunkenstrecke 19 verhindert. Der elektrische Vergleich der am Prüflings-Meßwiderstand 15 auftretenden Meßspannung mit der am Meßwiderstand des Vergleichlsobjekts I6 auftretenden Spannung erfolgt unmittelbar dadurch, daß zwischen eine Anzapfung auf dem Widerstand 1 und den Meßwiderstand I6 die Ablenkplatten eines Hochleistungs-Kathodenstrahloszillographen 26 eingeschaltet werden.
  • Damit nun an dem Prüfling der Zu,sammenbruch der Stoßspantng in einer definierten Weise auftritt, wird man, unmittelbar vor den Prüfling, zwischen diesem und dem Stoßgenerator einen Dämpfungswiderstand mit einem relativ niedrigen Widerstandswert einschalten. Damit wird vermieden, daß in der Figur die Beiastungskondensatoren 7 und 8 des Stoßgenerators sich über die Stabfunkenstrecke I7 in Form einer Schwingung entladen, die an dem Prüfling 10 eine Uberbeanspruchung zur Folge haben könnte. Man wird den Widerstand, in der Figur mit II bezeichnet, so auslegen, daß ein aperiodischer -Spannungszusammenbruch, allerdings sehr kurzer Dauer, auftritt Dem gleichen Zweck wie der Dämpfungswiderstand II vor dem Prüfling 10 dient auch der Dämpfungswiderstand 13 vor dem Vergleichsobjekt 12.
  • Weiter wird aber durch die beiden Dämpfungswiderstände II und I3 erreicht, daß nach Zusiammenbruch der Spannung an der Funkenstrecke I7 auch noch an der steuerbaren Kugelfunkenstrecke 20 ein Spannungszusammenbruch in Form eines Durchschlages erzwungen werden kann, da trotz des Spannungszusammenbruchs an der Funkenstrecke I7 die Belastungskondensatoren 7 und 8 noch kurzzeitig ihre Spannung behalten.
  • Wie schon erwähnt, wird der Spannungszusammenbruch am Vergleichsobjekt 12 dadurch im richtigen Augenblick ausgelöst, daß durch eine entsprechende Schaltung in Verbindung mit der primär durchschlagenden Stabfunkenstrecke I7 eine Steuerspannung gewonnen wird, die die steuerbare Funkenstrecke 20 zum Ansprechen bringt.
  • Das sichere Ansprechen der Funkenstrecke 20 kann darüber hinaus noch dadurch gefördert werden, daß die Stabfunkenstrecke I7 unid die Funkenstrecke 20 räumlich so angeordnet werden, daß der Entladungsfien an I7 die Enflndungsstrecke von 20 vorbelichtet.
  • Eine weitere Möglichkeit, das gleichzeitige Abschneiden der Stoß spannung am Prüfling und am Vergleichsobjekt zu erreichen, besteht noch darin, parallel zu beiden Objekten eine steuerbare Eugelfunkenstrecke anzuordnen und diese durch eine gemeinsame Steuerspannung im vorgesehenen Zeitpunkt zu zünden. Zweckmäßig wird diese Steuerspannung aus jener Steuerspannung abgeleitet, die zur gegenseitigen Auslösung von Kathodenstrahloszillograph und Stoßgenerator beim Anlegen der Stoßspannung an die Prüfobjekte dient.
  • In der Figur erhielt-man die den Verlauf der die Prüfung charakterisierenden, Meßspannungen dadurch, daß zwischen Prüfling und Erde bzw. zwischen Vergleichsobjekt und Erde ohmsche Widerstände 15 und I6 eingeschaltet wurden. In vielen Fällen wird es sich empfehlen, daß man nicht rein ohmsche, sondern Widerstände komplexer Art verwendet. Wichtig ist dabei, daß die beiden Widerstände dann nach Betrag und Phasenlage einander gleich sind.
  • Die Anpassung der beiden Meßspannungen ist in der Schaltung nach der Figur dadurch erwirkt worden, daß man die Meßwiderstände r5 und I6 gleich groß machte (gegebenenfalls nach Betrag und Phase), daß aber an dem dem Prüfling zugeordneten Widerstand 15 nur eine solche Teilspannung abgegriffen wurde, wie sie, zufolge des Stoßes des Vergleichsobjekts mit verringerter Spannung, an dem diesem Vergleichsobjekt zugeordneten Meßwiderstand I6 auftritt.
  • In anderen Fällen kann man die Anpassung auch so vornehmen, daß der dem Prüfobjekt zugeordnete Meßwiderstand wohl der Phase nach dem Meßwiderstand des Vergleichsobj ektes exakt gleich gemacht wird, seinem Betrag-nach aber im Verhältuis der Stoß spannung des Vergleichsobjelctes zu jen!em des Prüflings reduziert wird. Auch dann wird bei gut verlaufener Prüfung der an die beiden Meßwiderstände angeschlossene Kathodenstrahloszillograph eine glatte Nullinie zeigen. Selbstverständlich kann man auch die beiden grundsätzlich möglichen Angleichsmethoden kombinieren.
  • An Stelle des Kathodenstrahloszillographen läßt sich auch eine andere zur Anzeige lçurzer elektris scher Impulse geeignete Einrichtung verwenden, etwa ein Spitzenspannungsmesser mit Diode und elektrostatischem Voltmeter oder auch ein Impulsrelais. Aus einem von Null abweichenden Ausschlag des Spitzenspannungsmessers kann dann auf das Auftreten eines Fehlers geschlossen werden.
  • Über das Impulsrelais hinweg kann eine Signalisierung vorgenommen werden, bzw. es lassen sich mit Hilfe eines solchen Relais Umsteuerungen erzielen, wie sie etwa bei einer Massenprüfung erforderlich sind, bei der ein beschädigtes Objekt aus dem normalen Fertigungsfluß herausgenommen werden soll.
  • Es ist nun nicht unbedingt notwendig, das Vergleichsobjekt an den gleichen Stoß generator anzuschließen, an dem der Prüfling angeschlossen ist.
  • Es lassen sich auch Schaltungen angeben, bei denen zum Stoßen des Prüflings ein Stoßgenerator und zum Stoßen des Vergleichsobjekts ein zweiter Stoßgenerator verwendet wird. Es ist dann dafür Sorge zu tragen, daß die beiden Stoßgeneratoren exakt im gleichen Moment ausgelöst werden und daß der Spannungszusammenbruch am Prüfling und am Vergleichsobjekt in genau demselben Zeitpunkt erfolgt. Wie praktische Versuche erwiesen haben, ist eine derartige Synchronisierung mit genügender Genauigkeit ohne Schwierigkeit durchzuführen.
  • Zum Abschneiden der Stoß spannungen werden dabei zweckmäßig steuerbare Funkenstrecken verwendet.
  • Besonders vorteilhaft ist die zuletzt beschriebene Prüfanordnung dann, wenn PriifEng und Vergleichsobjekt mit Stoß spannungen verschiedener Polarität gestoßen werden, da sich in diesem Fall die an den Meßwiderständen ergebenden Meßspannungen sehr leicht gegenseitig kompensieren lassen, und zwar so, daß bei einwandfrei verlaufender Prüfung die beiden Vorgangsablenkplatten des Kathodenstrahloszillographen- -auf dem Potential Null bleiben, während bei Auftreten eines Fehlers an diesen Platten eben die Differenzspannung auftritt. Auch bei dieser Schaltung mit zwei getrennten Stoßgeneratoren wird man das Vergleichsobjekt nur mit einem Bruchteil der eigentlichen Prüfstoß spannungen beanspruchen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Prüfung elektrischer Apparate und Einrichtungen mit einer abgesch;nittenen Stoßspannung, wobei an dem Prüfling und an einem elektrisch gleichwertigen Vergleichsobj ekt gleichzeitig die Stoßspannung angelegt und im genau gleichen Zeitpunkt abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines abgeschnittenen Stoßes am Vergleichsobjekt eine steuerbare Kugelfunkenstrecke dient, die von der dem Prüfling zugeordneten Stabfunkenstrecke aus gesteuert wird.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichllet, daß zur Gewinnung einer Steuerspannung die dem Prüfling zugeordnete Stabfunkenstrecke über einen Widerstand nach Erde geschaltet und die an diesem Widerstand auftretende Stoßspannung zur Steuerung der dem Vergleichsobjekt zugeordneten Kugelfunkenstreoke dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Prüfling zugeord- nete Stabfunkenstrecke räumlich so angeordnet ist, daß sie die dem Vergleichsobjekt zweardnete steuerbare Kugelfunkenstrecke beim Ansprechen belichtet.
  4. 4.. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitige Abschneiden der Stoßspannung am Prüfling und amVer gleichsobjekt durch je eine steuerbare Kugelfunkenstrecke erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung zur Auslösung der Abschneide-Kugelfunkenstrecken aus der zur gemeinsamen Auslösung von Stoßgenerator und Kathodenstrahloszillograph verwendeten Steuerspannung abgeleitet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl vor den Prüfling als auch vor das Vergleichsobjekt ein Vorschalitn;viderstand gelegt ist.
  7. 7 Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitige Anlegen der Stoßspannung an den Prüfling und das Vergleichsobjekt sowie dias Abschneiden unter Zuhilfenahme zweier getrennter synchronisierter Stoßgeneratoren erfolgt.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Syrchronisierung eine Kon densatorentladung verwendet ist.
DEL15001A 1953-03-21 1953-03-21 Verfahren und Anordnung zur Pruefung elektrischer Apparate und Einrichtungen mit einer abgeschnittenen Stossspannung Expired DE958680C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6211683B1 (en) 1996-09-23 2001-04-03 Trench Switzerland Ag Impulse voltage generator circuit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6211683B1 (en) 1996-09-23 2001-04-03 Trench Switzerland Ag Impulse voltage generator circuit

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