DE958222C - Anordnung zur gleichzeitigen Aufnahme des Spannungsverlaufes einer Stossspannung undder Abweichung derselben von einer synchron ausgeloesten Vergleichsstossspannung - Google Patents

Anordnung zur gleichzeitigen Aufnahme des Spannungsverlaufes einer Stossspannung undder Abweichung derselben von einer synchron ausgeloesten Vergleichsstossspannung

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DE958222C
DE958222C DEL17404A DEL0017404A DE958222C DE 958222 C DE958222 C DE 958222C DE L17404 A DEL17404 A DE L17404A DE L0017404 A DEL0017404 A DE L0017404A DE 958222 C DE958222 C DE 958222C
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DE
Germany
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voltage
surge
comparison
surge voltage
capacitors
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Application number
DEL17404A
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English (en)
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Dipl-Ing Walter Auth
Dr-Ing Willy Rabus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/28Circuits for simultaneous or sequential presentation of more than one variable

Description

  • Anordnung zur gleichzeitigen Aufnahme des Spannungsverlaufes einer Stoßspannung und der Abweichung derselben von einer synchron ausgelösten Vergleichsstoßspannung Bei der Stoßspannungsprüfung von Transformatoren, Meßwandlern oder ähnlichen Apparaten und Maschinen ist nicht nur der allgemeine Verlauf der an den Prüfling angelegten Stoßwelle von Interesse, sondern mit Rücksicht auf die Feststellung von eventuell bei der Prüfung auftretenden Fehlern interessiert ebenso die Abweichung der an einen gesunden gegenüber der an einem beschãdigten Prüfling angelegten Stoßwelle.
  • Um diese durch einen Fehler im Prüfling bedingte Abweichung der angelegten Stoßwelle von dem sich bei fehlerfreiem Prüfling ergebenden Verlauf besonders empfindlich nachzuweisen, wurde bereits eine Schaltung vorgeschlagen, bei der die an den Prüfling angelegte Stoßspannung in einem Meßkreis durch eine entgegengesetzt gepolte, synchron ablaufende Vergleichsstoß spannung möglicht gut kompensieft wird. Der im Meßkreis liegende Kathodenstrahloszillograph mißt in dieser Schaltung die Differenzspannung zwischen der an den Prüfling angelegten Stoßwelle und der Vergleichstoß spannung mit einer bestimmten durch die Schaltanordnung gegebenen Vergrößerung.
  • Ebenso wurde eine weitere Schaltung vorgeschlagen, bei der außer der oben angegebenen Messung der Differenzspannung gleichzeitig auch noch der gesamte Verlauf der an den Prüfling angelegten Stoß spannung gegen Erde bei Verwendung des- selben Hochspannungsteilers gemessen werden kann. Diese Schaltung ist in Fig. I angegeben, bei der der Prüfling2 z mit Hilfe des Prüfstoßgenerators I gestoßen wird. Bei geschlossenem Schalter 17 stellt die Hintereinanderschaltung des Eochspannungskondensators 6 und des regelbaren Kondensators I6 einen kapazitiven Spannungsteiler dar, an dem die an den Prüfling angelegte Welle gegen Erde durch den Oszillographen I8 oszillographiert werden kann, während der Kathodenstrahloszillograph zur Aufnahme der Differenzstoßspannung mit 8 bezeichnet ist. 9 ist eine Schutzfunkenstrecke.
  • Zweckmäßig werden die Kondensatoren I5 und I6 gleich groß gemacht und als Drehkondensatoren mit gemeinsamer Weile so ausgeführt, daß in jeder Stellung der beweglichen Platten- die Kapazitäten genau einander gleich sind. Die Teile 10 bis 15 sind die Schaltelemente des Vergleichsstpßgenerators.
  • Bei der Durchführung der Stoßprüfung werden zweckmäßig bei konstant gehaltener Vergleichsstoßspannung die Kondensatoren IS und I6 so eingestellt, daß die vom Kathodenstrahloszillograph I8 angezeigte Stoßspannung bei geschlossenem Schalter 17 genau dieselbe Größe und Form, aber entgegengesetzte Polung hat wie die Vergleichsstoß spannung. Da voraussetzungsgemäß die beiden Kondensatoren 15 und I6 genau gleich sind, behält dann bei geöffnetem Schalter I7 der Punkt 19 Erdpotential, solange der Verlauf von Prüfstoßspannung und Vergleichs stoß spannung exakt einander gleich sind. Ein Fehler des Prüflings äußert sich dann durch ein Abweichen der Prüfstoßspannung, wobei diese Abweichung mit großer Empfindlichkeit von dem Oszillograph 8 angezeigt wird, während gleichzeitig mit dem Oszillograph I8 die anZ gelegte Stoß welle gemessen wird. Bei einer Vergrößerung der Prüfstoßspannung ist der Abgleich der im Oszillograph8 gemessenen Differenzspannung durch entsprechende Vergrößerung der Kondensatoren 15 und I6 wieder herzustellen, wobei gleichzeitig die angelegte Weile wieder mit derselben Amplitude- wie vorher im Oszillographen I8 gemessen wird.
  • Als Nachteil dieser Schaltung ist anzuführen, daß die parallel zu den Kondensatoren 15 und I6 liegenden Erdkapazitäten im allgemeinen nicht gleich sind und daher beim Steigern der Prüfstoßspannung die Abgleichbedingung - Punkt 19 auf Erdpotential - durch gleiche Änderung der variablen Kondensatoren I5 und I6 nicht exakt zu erfüllen ist. Ebenso ist beim Abgleich darauf zu achten, daß die Belastungskapazität des Vergleichsstoßgenerators (C14 + C15) konstant bleibt, d. h. bei einer Vergrößerung von C15 ist C,4 entsprechend zu verkleinern. Zum Erfüllen der Abgleichbedingungen ist demnach im allgemeinen ein Aufwand von drei variablen Kondensatoren notwendig, die für eine Nennspannu,ng von der Höhe der Vergleichsstoß spannung zu bemessen sind.
  • Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß parallel zum Unterspannungsteil eines Stoßspannungsteilers ein Meßkreis gebildet ist, auf den einerseits die zu untersuchende Stoßspannung und andererseits die Vergleichsstoßspannung derart einwirken, daß ein Kathodenstrahloszillograph die Differenz von Prüfstoßspannung und Vergleichsstoßspannung mißt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Darin bedeuten I den Prüfstoßgenerator, 2 den Prüfling, 10 bis 15 die Schaltelemente des Velrgleichsstoßgenerators.
  • Für die Kondensatoren 15 und 16 sind keine Drehkondensatoren mehr erforderlich, sondern nur noch Festkondensatoren, die zweckmäßig wieder gleich groß gewählt werden. Der Hocllspannungskondenstator 6 stellt mit dem regelbaren Kondensator 20 und dem Festkondensator 16 bei geschlossenem Schalter I7 einen Spannungsteiler dar, an dem die angelegte Welle durch den Oszillographen I8 gegen Erde oszillographiert werden kann. Der grundsätzliche Unterschied der neuen Schaltung nach Fig. 2 gegenüber der von Fig. I besteht darin, daß der Vergleichsstoßgenerator, bestehend aus den Teilen 10 bis einschließlich I5, nicht mehr im Hauptstromkreis des Hochspannungskondensators 6 liegt. Nach Fig. 1 führte der zum Vergleichsstoßgenerator gehörende Kondensator 15 bisher praktisch den vollen, durch den Hochspannungskond,ensator 6 fließenden Strom, während nach der Schaltung gemäß Fig. 2 der Verglaichsstoßgenerator über die Kondensatoren I6 und 15 im Nebenschluß zum Kondensator 20 liegt, der, wie weiter unten ausgeführt, zweckmäßig groß gemacht wird gegen die aus den Kondensatoren 15 und I6 resultierende Kapazität. Damit fließt durch den Kondensator 15 nur noch ein kleiner Bruchteil des über den Hochspannungskondensator 6 fließenden Stromes, so daß der Vergleichsstoßgenerator mit wesentlich kleinerer Leistung und daher billiger ausgeführt werden kann als jener nach der Schaltung Fig. I.
  • Wählt man wiederum die Amplitude und Form der Vergleichsstoßspannung so, daß sie zum Spart nungsverlauf des Punktes 21 genau gleich, aber entgegengesetzt gepolt ist, so kann der Schalter I7 geöffnet werden, und der am Punkt 19. angeschlossene Oszillograph 8 zur Messung der Differenzspannung schreibt eine Nullinie. Diese Nulllinie wird sich nicht in allen Fällen erzwingen lassen, da trotz angestrebter Kompensierung der Grundwellen von Prüf- und Vergleichsstoßgene rator der Prüfling selbst in der Spannung des Prüfstoß genera tors Oberwellen erzeugt, die vergrößert im Oszillograph 8 in Erscheinung treten. Diese Oberwellen sind exakt reproduzierbar, solange der Prüfling gesund ist. Erst bei einem eingetretenen Fehler tritt gegenüber dem Einstellstoß eine Abw weichung des Differenzoszillogramms auf. Mit 9 ist wieder eine Schutzfunkenstrecke bezeichnet.
  • Bei der Steigerung der Prüfstoßspannung ist bei konstant gehaltener Vergleichsstoß spannung nur der Kondensator 20 S0 weit nachzudrehen, bis die obengenannte Abgleichbedingung wieder erfüllt ist.
  • Die parallel zu den Kondensatoren I5 und I6 liegende Erdkapazität stört nicht, da der Meßkreis voraussetzungsgemäß aus festen Kondensatoren aufgebaut ist. Ebenso ist bei hergestelltem Abgleich der Vergleichsstoßgenerator stets mit der konstanten Belastungskapazität (C14+C15) belastet, so daß dessen Wellenform konstant ist.
  • Bei den beiden beschriebenen Schaltungen werden in den durch den Kathodenstrahloszillographen I8 gewonnenen Oszillogrammen der an den Prüfling angelegten Stoß spannung die in der Prüfstoßspannung enthaltenen Oberwellen verzerrt, und zwar werden sie größer wiedergegeben als ihrem tatsächlichen Wert entspricht. Diese Verzerrung kann in der Schaltung nach Fig. I so hohe Werte annehmen, daß die Oszillogramme unbrauchbar werden.
  • In der neuen Schaltung nach Fig. 2 dagegen kann diese Verzerrung sehr klein gehalten werden, und zwar dadurch, daß die Kapazität des Abgleichkondensators 20, gegebenenfalls durch Parallelschaltung fester Kondensatoren, möglichst groß gemacht wird, gegenüber der aus der Serienschaltung der Kondensatoren 15 und I6 resultierenden Kapazität. Beträgt die letztere z. B. IoO/o der Kapazität des Kondensators 20, dann werden die Oberwellen in der Prüfstoßspannung nur um etwa I0°/o gegen ihren wirklichen Wert überhöht. Diese Verzerrung ist aber in jedem Fall zu vernachlässigenj da die Oberwellen nur einen kleinen Prozentsatz der Prüfstoß spannung ausmachen.
  • Bei der Beschreibung wurde die Größe der beiden Kondensatoren 15 und I6 als gleich angenommen.
  • Dies stellt nur eine zweckmäßige Auslegung dar, während in Sonderfällen diese Kondensatoren auch verschiedene Größe aufweisen können. Desgleichen können die Meßkreise statt mit Kondensatoren als Spannungsteilerelemente auch mit ohmschen oder gemischten Gliedern aufgebaut werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur gleichzeitigen Aufnahme des Spannungsverlaufs einer flüchtigen Spannung, insbesondere einer Stoß spannung, und der Abweichung derselben von einer synchron ausgelösten Vergleichsstoßspannung, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Unterspannungsteil eines Stoß spannungstei lers ein Meßkreis gebildet ist, auf den einerseits die zu untersuchende Stoß spannung und andererseits die Vergleichsstoßspannung derart einwirken, daß ein Kathodenstrahloszillograph die Differenz von Prüfstoßspannung und Vergieichsstoßspannung mißt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß der Stoßspannungsteiler als kapazitiver Teiler durchgeführt ist und die Ankopplung des Vergleichsstoßgenerators über Kondensatoren erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Ankopplung des Vergleichsstoßgenerators dienenden Kondensatoren gleich groß sind.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterspannungskondensator des Stoßspannungsteilers als variabler Kondensator ausgeführt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kondensators auf der Unterspannungsseite des Stoßspannungsteilers möglichst groß gegen die Summe der Kapazitäten der Ankopplungskondensatoren des Vergleichsstoßgenerators ist.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß bei veränderlicher Höhe der zu untersuchenden Prüfstoßspannung die Vergleichsstoßspannung konstant bleibt.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekentzeichnet, daß an Stelle der Kondensatoren entsprechend bemessene ohmsche oder induktive Schaltelemente oder solche gemischten Charakters verwendet sind.
DEL17404A 1953-12-12 1953-12-12 Anordnung zur gleichzeitigen Aufnahme des Spannungsverlaufes einer Stossspannung undder Abweichung derselben von einer synchron ausgeloesten Vergleichsstossspannung Expired DE958222C (de)

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