DE888722C - Verfahren zur Verlustwinkelmessung mit Hilfe einer Brueckenschaltung, insbesondere einer Differentialbruecke - Google Patents

Verfahren zur Verlustwinkelmessung mit Hilfe einer Brueckenschaltung, insbesondere einer Differentialbruecke

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DE888722C
DE888722C DES3216D DES0003216D DE888722C DE 888722 C DE888722 C DE 888722C DE S3216 D DES3216 D DE S3216D DE S0003216 D DES0003216 D DE S0003216D DE 888722 C DE888722 C DE 888722C
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DE
Germany
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capacitors
bridge
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capacitor
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DES3216D
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Andreas Dipl-Ing Dr Jaumann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verlustwinkelmessung mit Hilfe einer Brückenschaltung, insbesondere einer Differentialbrücke Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Verlustwinkelmessung an Kondensatoren und Spulen vorzugsweise im Frequenzgebiet von 0,I bis 20 MHz mit Hilfe einer Brückenschaltung.
  • Es ist bekannt, daß mit den allgemeinen Scheinwiderstandsmeßbrücken, deren zweckmäßigste Form im Hochfrequenzgebiet die Differentialbrücke ist, auch Verlustwinkel bestimmt werden können. Zum Abgleich der Brücke sind dabei stets zwei Normale, z. B. einNormalkondensatorund ein Nonnalwiderstand, erforderlich für den Abgleich der imaginären und der reellen Komponente des zu messenden Scheinwiderstandes. Bei kleinen Verlustwinkeln bereitet insbesondere die Herstellung eines geeigneten Normalwiderstandes große Schwierigkeiten. Es sei angenommen, daß im Frequenzbereich 0,I bis 20 MHz und dem Kapazitätsbereich 50 bis I000 pF Verlustwinkel im Bereich tg b = 10 -2 - Io-4gemessen werden sollen.
  • Dann muß das Widerstandsnormal bei Reihenschaltung der Normale den Bereich RN =320Q...
  • 0,8 m Q oder bei Parallelschaltung die Normale den Bereich RN = 320 MQ... 800 Q überstreichen.
  • Die unmittelbare Herstellung solcher Widerstände im Hochfrequenzgebiet ist überhaupt unmöglich.
  • Man muß die Widerstandswerte über kapazitive oder induktive Spannungsteiler transformieren, wobei sich Schwierigkeiten infolge unerwünschter Schaltinduktivitäten bzw. Schaltkapazitäten ergeben.
  • Diese Nachteile werden durch eineBrückenschaltung, insbesondere eine Differentialbrückenschaltung, beseitigt, welche als Normale nur einen oder zwei verlustfreie Normalkondensatoren enthält.
  • Es ist bereits eine Einrichtung ur Messung der Wirk- und Blindkomponente eines Wechselstromwiderstandes oder diesen Komponenten entsprechender Wechselstromgrößen in Abhängigkeit von einem Strom oder einer Spannung mit einem in einer Meßschaltung liegenden Ausschlagmeßgerät und einem diese Schaltung speisenden Regeltransformator bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Verlustwinkelmessung mit Hilfe einer Differentialbrücke mit nur einem verlustfreien Normalkondensator durch Abstimmung auf Minimum der Ausgangsspannung, wobei diese Spannung, deren Größe im Verhältnis zur Eingangsspannung als Maß für den Verlustwinkel dient, gemessen wird.
  • Die Erfindung macht von einer Brückenschaltung, insbesondere einer Differentialbrücke, Gebrauch, bei der in zwei benachbarten Brückenzweigen die eine Hälfte der Primärwicklung des Differentialübertragers und der oder die veränderbaren, praktisch verlustfreien Normalkondensatoren liegen. Das Meßverfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß mit Hilfe des oder der Normalkondensatoren eine Abstimmung auf Minimum der Ausgangsspannung (Brückenspannung) erfolgt und nach Aufsuchung des Brückenminimums der oder die Normalkondensatoren oder ein besonderer Verstimmungskondensator so weit verstimmt wird, bis die Restspannung auf den W2 fachen Wert gestiegen ist, wobei die Verstimmung ein Maß für den Verlustwinkel bildet.
  • Die Erfindung zeichnet sich dem Bekannten gegenüber durch besondere Vereinfachung des Meßverfahrens und der Meßanordnung aus. Die Anzahl der Teile, von denen die Genauigkeit der Messung abhängt, ist wesentlich geringer als bei der bekannten Einrichtung. Auch die zeitliche Konstanz der einzelnen Schaltelemente läßt sich bei der dem Verfahren nach der Erfindung dienenden Anordnung besser gestalten. Durch das der Methode der Halbwertsbreite bei Resonanzmessungen analoge Meßverfahren wird eine besonders einfache Auswertung erzielt, indem, nachdem die Größe der Restspannung abgelesen wurde, der Normalkondensator ein wenig verstimmt wird, und zwar so viel, bis die Restspannung auf den 1 2 fachen Betrag des Kleinstwertes gewachsen ist. Die notwendige Verstimmung S C ist dann ein unmittelbares Maß für die Größe des Verlustwinkels.
  • Grundsätzlich ist nur ein Normalkondensator auf der einen Seite der Brücke erforderlich. Man kann dann bei Kondensatormessungen das Meßobjekt auf der anderen Brückenseite, bei Spulenmessung auf derselben Brückenseite (parallel zum Normalkondensator) anschließen. Es ist jedoch vorteilhaft, zwei gleichartige Normalkondensatoren auf beiden Seiten der Brücke vorzusehen, von denen immer nur einer benutzt wird.
  • Man kann dadurch Fehler durch Unsymmetrien des Übertragers und durch Eigenverluste der Normalkondensatoren eliminieren.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. In Fig. I ist das Grundprinzip für eine Kondensatormessung dargestellt. Die beiden Brückenzweige werden durch einen praktisch verlustfreien Meßkondensator I und das Meßobjekt 2 gebildet. Die Meßspannung wird über die Anschlußklemmen 3 und 4 den Kondensatoren 1 und 2 sowie dem Differentialübertrager 5 zugeführt.
  • Durch Verstellen des Normalkondensators I läßt sich die Brücke auf das Minimum der an den Klemmen 6 und 7 auftretenden Ausgangsspannungen abgleichen.
  • Die Kondensatoreinstellung des Meßkondensators 1 wird nunmehr abgelesen und darauf der Meßkondensator nach größeren und kleineren Werten so lange verstimmt, bis die Restspannung im Brückenzweig um Y2 gestiegen ist.
  • Um Spulenmessungen vornehmen zu können, kann die zu messende Spule parallel zu demMeßkondensator 1 geschaltet werden, wobei die Anschlußklemmen des zu prüfenden Kondensators 2 offen bleiben. Die Messung geht hierbei in gleicher Weise vor sich wie bei der Kondensatormessung.
  • Bezeichnet man den Kapazitätswert bzw. die Kondensatoreinstellung des Meßkondensators I im Falle des bestmöglichen Minimums der Ausgangsspannung mit C und die Einstellungen, bei denen die Restspannung im Brückenzweig um 1F2 gestiegen ist, mit CNi und Cu2, so gilt bei einem idealen Differentialüber trager für den Verlustwinkel tg 8 folgende Beziehung: #C CN2 - CN1 2 CN2+ Ce1 cffo Hierbei ist allerdings die Unsymmetrie des Differentialübertragers nicht berücksichtigt. Doch kann insbesondere die Widerstandsunsymmetrie bei Verlustwinkelmessungen Fehler hervorrufen. Trotz sorgfältigen Aufbaus der Brücke und symmetrischer Ausbildung des Differentialübertragers ist es nur schwer möglich, eine für genaue Messungen ausreichende Symmetrie zu bekommen, weil eine Übereinstimmung der Widerstände beider Wicklungshälften auf Bruchteile eines Milliohms notwendig ist. Um hierdurch hervorgerufene Fehler zu eliminieren, wird zweckmäßig eine Differenzmethode angewendet und die Brücke mit zwei gleichartigen Normalkondensatoren ausgestattet, denen das Meßobjekt wahlweise parallel geschaltet werden kann. Eine derartige Meßanordnung ist in Fig. 2 im Prinzipschaltbild dargestellt. Die gleichartigen Meßkondensatoren sind hierbei mit I und 8 bezeichnet. An den Anschlüssen 9, 10 bzw. II, 12 wird das Meßobjekt wahlweise angeschlossen.
  • Der Meßvorgang ist dabei folgendermaßen: I. Das Meßobjekt liegt an den Klemmen 11, 12. Die Abstimmung derBrücke erfolgt mit dem Meßkondensator 1.
  • Es ergibt sich ein Wert tgdl. 2. Das Meßobjekt liegt an den Klemmen 9, 10. Die Abstimmung der Brücke erfolgt durch den Meßkondensator 8. Es ergibt sich ein Wert tg<32. 3. Der Meßkondensator 8 bleibt in der Abgleichstellung der Messung 2 und das Meßobjekt wird entfernt. Die Abstimmung der Brücke erfolgt mit Hilfe des Meßkondensators I, wobei sich ein Wert tgd3 ergibt.
  • Es wird nun tgbl + tg<32 und tgs, - tg<32 gebildet.
  • Einer dieser beiden Werte muß 2 tg tgd3 sein, wodurch man gleichzeitig eine Probe erhält. Der andere ist dann 2tag8.
  • Um auch kleine Verlustwinkel von kleinen Kondensatoren - genügend genau ablesen zu können, wird zweckmäßig ein besonderer Verstimmungskondensator vorgesehen. Für eine derartig ausgebildete Brücke anordnung ist in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Ein ausreichend großer Änderungsbereich bei genügend feiner Ablesungsmöglichkeit wird hier durch die Sternschaltung der Kondensatoren K,,K2... und der Teilkondensatoren C31, C311 eines Differentialkondensators erreicht. Hi rb2i hat d.r Differentialkond?nsator beispielsweise einen Meßbereich von i 10 pF. Durch unmittelbaren Anschluß des Rotors ergibt sich der größte Meßbereich. Je nach Wahl der Reihenkondensatoren 1C1 und K2 kann man den Meßbereich für kleine Verlustwinkel um ein oder zwei Größenordnungen verkleinern und die Ablesegenauigkeit entsprechend erhöhen. Der Aufbau ist im übrigen im wesentlichen der gleiche wie bei dem Prinzipschaltbild der Fig. 2. Die Meßspannung wird am Eingang angelegt, in welchem der Übertrager 2 angeordnet ist, die Ausgangsspannung wird im Ausgang über den Übertrager Ü1 abgenommen.
  • Die Normalkondensatoren Cx, und C,v,, müssen, wie bereits envähnt, möglichst verlustfrei aufgebaut sein.
  • Die Verluste der Halterung (dielektrischen Verluste) lassen sich bei Brückenverfahren in bekannter Weise dadurch unwirksam schalten, daß die beiden Belegungen unabhängig auf einem dritten Schirm gehaltert werden, der auf Erdpotential gelegt wird.
  • Weiterhin ist es wichtig, die Verluste gering zu halten, die durch den Widerstand der Zuführungen, insbesondere den Übergangswiderstand der Zuleitung zum Rotor eines Drehkondensators entstehen (Schleifkontakt). Es kann deshalb in an sich bekannter Weise vorteilhaft sein, als Normal keinen Drehkondensator, sondern einen Zweiplattenkondensator zu verwenden, wobei man die Zuführungen als kurze und breite Bänder ausführt, die unmittelbar verlötet sind. Hierdurch vermeidet m.an die schwankenden Übergangswiderstände von Schleifkontakten.
  • PATENTANSPPBE CTIE: 1. Verfahren zur Verlustwinkelmessung mit Hilfe einer Brückenschaltung, insbesondere einer Differentialbrücke, bei der in zwei benachbarten Brückenzweigen die eine Hälfte der Primärwicklung des Differentialübertragers und der oder die veränderbaren, praktisch verlustfreien Normalkondensatoren liegen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des oder der Normalkondensatoren eine Ab-Abstimmung auf Minimum der Ausgangsspannung (Brückenspannung) erfolgt und nach Aufsuchung des Brückenminimums der oder die Normalkondensatoren oder ein besonderer Verstimmungskondensator so weit verstimmt wird, bis die Restspannung auf den j fachen Wert gestiegen ist, wobei die Verstimmung ein Maß für den Verlustwinkel bildet.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gleichartige, in zwei verschiedenen Brückenzweigen liegende Normalkondensatoren, denen das Meßobjekt wahlweise parallel geschaltet wird.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstimmungskondensator vorzugsweise zur Messung kleiner Verlustwinkel von kleinen Kondensatoren als Differentialkondensator ausgebildet ist, der dem Differentialübertrager parallel geschaltet ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kondensatoren vorgesehen sind, die zur Erzielung mehrerer Meßbereiche dem Rotor desVerstimmungskondensators wahlweise vorschaltbar sind.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die beiden Belegungen der Normalkondensatoren hochwertig isoliert aufgebaut und beide unabhängig voneinander auf einem vorzugsweise geerdeten Schirm gehaltert sind.
    6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Normalkondensatoren in an sich bekannter Weise Zweiplattenkondensatoren verwendet werden, wobei die Zuführungen als kurze und breite Bänder ausgeführt sind, die unmittelbar verlötet sind, so daß Schleifkontakte vermieden sind.
DES3216D 1939-12-03 1939-12-03 Verfahren zur Verlustwinkelmessung mit Hilfe einer Brueckenschaltung, insbesondere einer Differentialbruecke Expired DE888722C (de)

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