DE960402C - Absperrklappe - Google Patents
AbsperrklappeInfo
- Publication number
- DE960402C DE960402C DEE5244A DEE0005244A DE960402C DE 960402 C DE960402 C DE 960402C DE E5244 A DEE5244 A DE E5244A DE E0005244 A DEE0005244 A DE E0005244A DE 960402 C DE960402 C DE 960402C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve disc
- valve
- butterfly valve
- disc
- axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
E 5244XII j 47 s
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrklappe für in Rohrleitungen strömende Medien, deren schwenkbare
Klappenscheibe eine zusätzliche axiale Verschiebbarkeit zur Erreichung einer vollkommenen Dichtheit
in Schließstellung der Absperrklappe aufweist.
Bekanntlich bereitet die Erzielung einer vollkommenen Abdichtung der Drosselklappen in Schließstellung
erhebliche Schwierigkeiten. Bei den Drosselklappen üblicher Bauart zum Absperren von Rohrleitungen
ist die Klappenscheibe auf einer drehbaren Welle befestigt, die an ihren beiden Enden in Traglagern
des Gehäuses schwenkbar geführt ist. In der Abschlußstellung steht die Klappenscheibe meist unter einem
Winkel von etwa 70°. JenachdenBetriebsverhältnissen erfolgt die Ausführung der Sitzpartien an der Abdichtstelle
für beide Teile aus Gußeisen, Metall od. dgl. oder auch aus verschiedenen Werkstoffen, wobei ein vollkommen
dichter Abschluß nicht erreicht wird. Um eine bessere Abdichtung zu erzielen, hat man Sonderausführungen
geschaffen, vornehmlich solche mit gummiertem Sitzring der Klappenscheibe oder des
Gehäuses. Abgesehen von den aus der hohen Abnutzung sich ergebenden Nachteilen und der Abhängigkeit
der Brauchbarkeit solcher Drosselklappen von der Beschaffenheit des hindurchströmenden Mediums
ergeben sich an der Wellendurchführung zum Gehäuse noch verhältnismäßig große Spaltverluste je nach der
Güte des Bearbeitungsgrades.
Bei einer bekannten Drosselklappe erfolgt die Absperrung des Durchflußmediums dadurch, daß sich die
Kante der Drosselscheibe in schräger Lage gegen eine rohrförmige, zylindrische, im Gehäuse untergebrachte
Dichtfläche aus elastischem Werkstoff anlegt. Die Drehachse der Drosselscheibe ist zusätzlich von einer
elastischen Dichtung umgeben, die wie eine Stopfbüchsenpackung wirken soll. Eine Verschiebung der
Drosselscheibe mit ihrer Achse in Strömungsrichtung zur Erzielung einer vollkommenen Abdichtung an den
Dichtflächen der Klappe und des Gehäuses ist nicht vorgesehen. Eine solche axiale Verschiebung kann
infolge der stopfbüchsenartigen Zusammenpressung ίο der Ansätze des Gummieinsatzes nicht eintreten, und
sie wäre auch unnötig, da die in der Abschlußstellung schräg stehende Drosselscheibe durch das Gummirohr
bereits ausreichend abgedichtet ist. Bei axialer Verschiebung der Drosselscheibe würde sie mit ihrem
dichtenden Rand nur an der zylindrischen Rohrwand aus elastischem Werkstoff entlang verschoben werden,
ohne daß dadurch eine Vervollkommnung der Dichtungswirkung erreicht werden könnte.
Es sind auch Drosselklappen bekannt, bei denen die Klappe außer ihrer üblichen Drehbewegung eine axiale
Verschieblichkeit aufweist, derart, daß die Klappe beim Schließen erst in Schließstellung verdreht und
dann axial auf den Dichtungsring verschoben wird, während beim Öffnen der Klappe diese erst axial von
ihrem Dichtungssitz abgehoben und dann in die Öffnungsstellung verdreht wird. Hierbei sind getrennte
Antriebsmittel für die Drehbewegung der Klappe einerseits und ihre axiale Verschiebung andererseits
erforderlich, was einen umständlichen und daher leicht zu Störungen Anlaß gebenden Aufbau erforderlich
macht. So hat man beispielsweise einen aus zwei Zahnstangen mit Servomotor bestehenden Antrieb vorgesehen,
bei dem durch gleichsinnige Bewegung beider Zahnstangen die axiale Verschiebung und bei relativ
zueinander erfolgender Bewegung der beiden Zahnstangen die Drehbewegung der Klappenscheibe erzeugt
wird. Eine andere bekannte Konstruktion verwendet zwei getrennte Handradantriebe, um die gewünschten
axialen Bewegungen sowie die Drehbewegungen unabhängig voneinander erzielen zu können. Schließlich
sind auchkomplizierte Exzenterantriebe zur Erreichung der beiden getrennten Bewegungen der Klappe vorgeschlagen
worden.
Eine bekannte Absperrklappe mit Handradantrieb ermöglicht bei der einen Stellung eines Kupplungshebels
durch Drehen des Handrades eine Drehung der paarweise vorgesehenen Klappenscheiben um ihre
gemeinsame Achse, während nach Erreichung der Klappenlage senkrecht zur Strömungsrichtung und
nach Überführung des Kupplungshebels in seine andere Stellung durch Drehen des Handrades die beiden
Klappenscheiben auseinanderbewegt werden, bis sie mit ihren Sitzringen gegenüber den Gehäusesitzringen
zum Anliegen gebracht werden. Infolge des Spiels in den Übertragungsgliedern kann zwar je nach der
Strömungsrichtung des abzusperrenden Mediums die eine oder die andere der beiden Klappenscheiben etwas
früher den ihr zugeordneten Gehäusesitzring erreichen; stets ist es aber erforderlich, daß das Auseinanderschrauben
der beiden Klappenscheiben nach erfolgter Klappendrehung und Umschaltung des Kupplungshebels
durch Betätigung - besonderer Übertragungsorgane bewirkt wird. Eine in Achsenrichtung elastische
Lagerung der Klappenscheibe ist nicht vorgesehen, und es ist unmöglich, eine vollkommene Schließwirkung
durch nur einen einzigen, die Drehung der Klappenscheibe bewirkenden Antrieb zu erreichen.
Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile der bekannten und in ihrem Aufbau schwerfälligen und
umständlichen Konstruktionen, indem zur axialen Verschiebung der Klappenscheibe eine elastische Lagerung
der unter der Einwirkung des statischen Druckes des abgesperrten Mediums stehenden Klappenscheibe
vorgesehen ist. Die Bewegungsvorgänge und der mechanische Aufbau einer solchen Drosselklappe
werden auf diese Weise wesentlich vereinfacht.
Zur Erreichung der zusätzlichen axialen Verschiebbarkeit sind zweckmäßig in die Halterung der Klappenscheibe
elastische Körper, wie Gummipuffer, Federn od. dgl., eingefügt, die unter der Einwirkung des
statischen Drucks des vor dem Absperrorgan angestauten Mediums zusammengedrückt werden und
dadurch eine gewisse axiale Verschiebung der Klappenscheibe gegenüber ihren Haltegliedern ermöglichen.
Die federnden Zwischenglieder legen überdies die beiden, vorzugsweise metallischen Dichtflächen einwandfrei
und gleichmäßig aneinander, wobei etwaige geringfügige Schiefstellungen der Dichtflächen zueinander
ausgeglichen werden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird die Klappenscheibe unter Verzicht
auf eine durchgehende Welle von seitlichen, die Schwenkbewegungen der Klappenscheibe vermittelnden
Tragstützen getragen, die in ringförmigen Lagernuten der Gehäusewand drehbar gleitend angeordnet
undin axialer Richtung federnd auf der Klappenscheibe befestigt sind.
Um bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Drosselklappe die Reibungskräfte gering zu halten,
können die elastischen Federkörper so vorgespannt werden, daß erst kurz vor der Schlußstellung die axiale
Verschiebung, und zwar ohne besondere Antriebsmittel, eintreten kann.
Es ist an sich bekannt, den miteinander in Eingriff gelangenden Flächen des Drosselkörpers und des Sitzes
kugelförmige Gestalt zu geben. In ähnlicher Weise können bei der Erfindung der Dichtring des Gehäuses
und der Dichtring der Klappenscheibe mit geringem radialen Spiel voneinander getrennte Kugelflächen
aufweisen, die bei der axialen Schließbewegung der Klappenscheibe dichtend aufeinander gepreßt werden.
Hierbei steht die Klappe in der Abschlußstellung unter 900, also quer zur Rohrachse. Bei einer Ausführungsform für zwei Strömungsrichtungen wird das Gehäuse
in der Mitte des Gehäusesitzringes geteilt, und es wird der Gehäusesitzring nach beiden Seiten kugelig ausgeführt.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben werden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher
erläutert. Es stellt dar
Fig. ι eine Ansicht auf die äußere Schwenkvorrichtung
der neuen Absperrklappe mit teilweisen Axialschnitten,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die geschlossene Absperrklappe mit teilweisen Radialschnitten,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß Linie A -B in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die elastische Lagerung
der Klappenscheibe.
Innerhalb des Gehäuses ι der Absperrklappe befindet
sich die Klappenscheibe 2, die auf ihrer ringförmigen Oberfläche kugelig gestaltet ist (Fig. i) oder einen
besonderen metallischen oder nichtmetallischen Dichtring za mit kugeliger Oberfläche (Fig. 4) aufweist. Mit
3 ist ein zur Abschlußrichtung ebenfalls kugelig ausgebildeter Gehäusedichtring bezeichnet. Als Tragorgan
für die Klappenscheibe dienen an Stelle der sonst üblichen, Leckverluste ergebenden Wellendurchführung
vier seitlich angeordnete Tragstützen 4. Diese Tragstützen sind in vier Lagernuten 5, die links und
rechts vom Gehäusedichtring 3 in der Gehäusewand angeordnet sind, auf einer Kreisbahn gleitend gelagert.
Zum Öffnen und Schließen der Absperrklappe dient das Handrad 6, dessen Spindel 7 mittels der Schnecke 8
und des Schneckenrades 9 die Schwenkbewegungen auf die Achse 10 überträgt, die diese Schwenkbewe-
»o gungen mit Hilfe des Schwenkhebels 11 den äußeren
Zapfen 4' der Tragstützen 4 mitteilt. Die Stellung der Klappenscheibe 2 entspricht der jeweiligen Stellung
der Tragstützen 4. Diese Anordnung und Lagerung der Klappenscheibe vermeidet eine Klappenwelle, wodurch
eine Voraussetzung für die vollkommene Dichtheit des Absperrorgans in der Abschlußstellung erreicht wird.
Zur zusätzlichen Sicherung eines einwandfreien Verschlusses an den in Abschlußstellung befindlichen
Dichtflächen dient die aus Fig. 4 ersichtliche elastische Verbindung zwischen den Tragstützen 4 und der
Klappenscheibe 2. Diese elastische Befestigung ist derart ausgebildet, daß vier Stift- oder Kopfschrauben
12 mit eingelegten elastischen Zwischengliedern 13 als
tragende Elemente der Klappenscheibe dienen. Die elastischen Zwischenglieder bestehen gemäß Fig. 4 aus
Gummipuffern, an deren Stelle jedoch auch Federkörper oder andere nachgiebige Glieder treten können.
Die Übertragung des Drehmoments von den Tragstützen 4 auf die Klappenscheibe 2 wird durch eingelegte
Paßfedern 14 erreicht, die mittels Kopfschrauben 15 in ihrer Lage gegenüber den Tragstützen 4 oder
gegenüber der Klappenscheibe 2 gesichert sein können. Die vom Betriebsmittel auf die Klappenscheibe 2 ausgeübten
Druckkräfte werden also von den Tragstützen 4 aufgenommen und auf das Gehäuse 1 übertragen,
und es werden andererseits die für die Verstellung der Klappenscheibe 2 erforderlichen Drehmomente
vom Antrieb über die Tragstützen 4 der Klappenscheibe mitgeteilt.
Die vollkommene Abdichtung der Absperrklappe wird zunächst dadurch ermöglicht, daß die Klappenplatte über ihren ganzen Kreisumfang dichtend wirkt,
also die bei der üblichen Wellendurchführung aus konstruktiven und fertigungstechnischen Gründen
sonst unvermeidlichen Spaltverluste nicht auftreten können, ferner aber durch die in axialer Richtung
elastische Anordnung der Klappenscheibe. Kurz bevor nämlich die Klappenscheibe 2 beim Schließen der
Absperrklappe ihre Abschlußlage quer zur Achse der Rohrleitung erreicht hat, wird die Klappenscheibe
durch den statischen Druck, welcher sich vor der Absperrklappe einstellt, unter Zusammendrücken der
elastischen Zwischenglieder 13 und durch Gleiten auf den Paßfedern 14 in Strömungsrichtung um einen
Betrag s (Fig. 4) aus ihrer Mittellage verschoben, bis die beiden kugeligen Flächen der Klappenscheibe 2
und des Gehäusesitzringes 3 fest aufeinandergepreßt und abgedichtet werden. Der statische Druck vor der
geschlossenen Absperrklappe hält dann die Klappenscheibe während der gesamten Zeit des vollkommenen
Abschlusses in dieser abdichtenden Stellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform kann hinsichtlich der konstruktiven Einzelheiten
innerhalb des Rahmens der Erfindung abweichende Ausgestaltungen erfahren, um für die Klappenscheibe
die doppelte Bewegungsmöglichkeit zu erzeugen, nämlich einerseits die Schwenkbewegungen zur Herstellung
des jeweils gewünschten Öffnungsgrades der Absperrklappe, und andererseits die geringe axiale Verschiebbarkeit
der Klappenscheibe im Bereiche der Schließstellung zur Erreichung einer einwandfreien Aneinanderpressung
der Sitzflächen und vollkommener Dichtheit in Abschlußstellung.
Claims (4)
1. Absperrklappe für in Rohrleitungen strömende Medien, deren schwenkbare Klappenscheibe eine
zusätzliche axiale Verschiebbarkeit zur Erreichung einer vollkommenen Dichtheit in Schließstellung
der Absperrklappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verschiebung der Klappenscheibe
eine elastische Lagerung der unter der Einwirkung des statischen Druckes des abgesperrten
Mediums stehenden Klappenscheibe vorgesehen ist.
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (2) von
seitlichen, die Schwenkbewegung der Klappenscheibe vermittelnden Tragstützen (4) getragen
wird, die in ringförmigen Lagernuten (5) der Gehäusewand drehbar gleitend angeordnet und in
axialer Richtung federnd auf der Klappenscheibe befestigt sind.
3. Absperrklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsglieder
zwischen der Klappenscheibe (2) und ihren Tragstützen (4) nach Art von Gummipuffern ausgebildete
Zwischenglieder (13) eingefügt sind.
4. Absperrklappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3)
des Gehäuses (1) und der Dichtungsring (2 J der Klappenscheibe (2) mit geringem radialem Spiel
voneinander getrennte Kugelflächen aufweisen, die bei der axialen Schließbewegung der Klappenscheibe
dichtend aufeinander gepreßt werden.
115
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283 782, 508 735,
642, 594 995, 660 361, 670 327, 866 284; österreichische Patentschrift Nr. 104 288;
britische Patentschrift Nr. 672 889.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609 842 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE5244A DE960402C (de) | 1952-03-23 | 1952-03-23 | Absperrklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE5244A DE960402C (de) | 1952-03-23 | 1952-03-23 | Absperrklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960402C true DE960402C (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=7066561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE5244A Expired DE960402C (de) | 1952-03-23 | 1952-03-23 | Absperrklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960402C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026587B (de) * | 1957-09-19 | 1958-03-20 | Johanes Erhard H Waldenmaier E | Hydraulisch betaetigte Klappendichtung, insbesondere fuer heisse Medien grosser Geschwindigkeit in Reaktor-Gaskuehlleitungen |
DE1113342B (de) * | 1958-10-07 | 1961-08-31 | Franz Doll | Klappenventil |
DE1181512B (de) * | 1958-04-21 | 1964-11-12 | Karl Adams | Klappenventil |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE283782C (de) * | ||||
AT104288B (de) * | 1925-10-29 | 1926-10-11 | Zdenek Vencl | Klappenventil. |
DE508735C (de) * | 1929-08-16 | 1930-10-01 | J M Voith Fa | Drosselklappe |
DE517642C (de) * | 1928-03-08 | 1931-02-06 | Glenfield & Kennedy Ltd | Drosselklappe |
DE594995C (de) * | 1930-07-30 | 1934-03-24 | Yoshikata Ushio | Drosselklappe |
DE660361C (de) * | 1935-05-09 | 1938-05-24 | Koji Iida | Drehplattenventil |
DE670327C (de) * | 1936-11-03 | 1939-01-16 | Koppers Gmbh Heinrich | Drosselklappe mit rohrfoermigem Gehaeuse |
GB672889A (en) * | 1949-01-20 | 1952-05-28 | Normalair Ltd | Improvements in or relating to butterfly valves |
DE866284C (de) * | 1943-06-24 | 1953-02-09 | Ruhrchemie Ag | Drosselklappe |
-
1952
- 1952-03-23 DE DEE5244A patent/DE960402C/de not_active Expired
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE283782C (de) * | ||||
AT104288B (de) * | 1925-10-29 | 1926-10-11 | Zdenek Vencl | Klappenventil. |
DE517642C (de) * | 1928-03-08 | 1931-02-06 | Glenfield & Kennedy Ltd | Drosselklappe |
DE508735C (de) * | 1929-08-16 | 1930-10-01 | J M Voith Fa | Drosselklappe |
DE594995C (de) * | 1930-07-30 | 1934-03-24 | Yoshikata Ushio | Drosselklappe |
DE660361C (de) * | 1935-05-09 | 1938-05-24 | Koji Iida | Drehplattenventil |
DE670327C (de) * | 1936-11-03 | 1939-01-16 | Koppers Gmbh Heinrich | Drosselklappe mit rohrfoermigem Gehaeuse |
DE866284C (de) * | 1943-06-24 | 1953-02-09 | Ruhrchemie Ag | Drosselklappe |
GB672889A (en) * | 1949-01-20 | 1952-05-28 | Normalair Ltd | Improvements in or relating to butterfly valves |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026587B (de) * | 1957-09-19 | 1958-03-20 | Johanes Erhard H Waldenmaier E | Hydraulisch betaetigte Klappendichtung, insbesondere fuer heisse Medien grosser Geschwindigkeit in Reaktor-Gaskuehlleitungen |
DE1181512B (de) * | 1958-04-21 | 1964-11-12 | Karl Adams | Klappenventil |
DE1113342B (de) * | 1958-10-07 | 1961-08-31 | Franz Doll | Klappenventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2364904C2 (de) | Absperrorgan für eine schleißendes Gut führende Leitung | |
DE1220216B (de) | Hahn mit kugelfoermigem Kueken | |
DE1905947A1 (de) | Drosselklappenventil und dafuer geeigneter Dichtungsring | |
DE1283049B (de) | Absperrhahn mit zweiteiligem Gehaeuse | |
DE960402C (de) | Absperrklappe | |
DE2813990C2 (de) | Abdichtung für eine Drosselklappe | |
DE2814486A1 (de) | Drehschieber zur steuerung der stroemung eines festen, teilchenfoermigen materials | |
DE2243887C3 (de) | Gelenkige Verbindung eines Drehzapfens mit einem schwimmend angeordneten Küken | |
DE967332C (de) | Absperrklappe | |
DE915764C (de) | Absperrorgan mit Kugelkueken | |
DE7217008U (de) | Absperrhahn mit ueber stangen gegen dichtungssitz pressbarem kuekenteil | |
DE3926510C2 (de) | ||
DE1556320C2 (de) | Drehrohrweiche | |
AT127656B (de) | Vorrichtung zum langsamen Öffnen und schnellen Schließen von für Hochdruckleitungen od. dgl. bestimmten Absperrventilen. | |
CH174749A (de) | Drehschieber. | |
CH327851A (de) | Absperrklappe | |
DE681765C (de) | Abdichtung fuer Hochdruckventile | |
CH313635A (de) | Absperrklappe | |
DE2809604A1 (de) | Absperr- und drosselklappe | |
DE7601246U1 (de) | Zweiplattenschieber | |
DE2758690A1 (de) | Absperrklappe fuer aggressive durchflussmedien | |
DE1226377B (de) | Drehbare Rohrkupplung zwischen einem elektrischen Vakuumschmelzofen mit einer Vakuumkammer | |
AT230697B (de) | Abdichtung für nichtsteigende Spindeln von Absperrorganen | |
AT381151B (de) | Druckbeaufschlagter ventilsitz | |
DE2202097C3 (de) | Kugelhahn mit beim Schaltvorgang entlastbaren Dichtungen |