DE959992C - Teigteilmaschine - Google Patents
TeigteilmaschineInfo
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- DE959992C DE959992C DEW9915A DEW0009915A DE959992C DE 959992 C DE959992 C DE 959992C DE W9915 A DEW9915 A DE W9915A DE W0009915 A DEW0009915 A DE W0009915A DE 959992 C DE959992 C DE 959992C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Teigteilmaschinen, bei welchen der Teig aus einem Vorratsbehälter
in einen von diesem abwärts führenden, im Querschnitt gleichbleibenden und unten
am Auslaßende mit einem Schieber absperrbaren Kanal eingespeist wird, der eine einen Seitenausschnitt
deckende, in der Kanalrichtung hin und her schiebbare Wand und ein Teigteil- und -ausstoßmittel
hat, das als eine dem Kanalquerschnitt in Größe und Umrißform angepaßte Schneidplatte
ausgebildet ist, die in den Kanal an einer der vorgesehenen Teigstückgröße entsprechenden Stelle
quer eingestochen und dann zum Ausstoßen des abgeteilten Teigstückes gegen das Kanalauslaßende
hin bewegt wird.
Maschinen dieser Art sind bekannt, doch haben sie sich praktisch nicht durchzusetzen vermocht.
In der Gleichmäßigkeit der Gewichte der abgeteilten Teigstücke untereinander war keine genügende
Übereinstimmung erzielbar.
Bei einer anderen Art von Teigteilmaschinen mit einem Teigkanal und einer Teigmeßkammer ist es
bekannt, mittels einer in den Teigkanal eindringenden Schieberplatte in Verbindung mit einer beweglichen
seitlichen Abschlußwand den Teig in die den Teigkanal abschließende Meßkammer zu fördern.
Abgesehen davon, daß die Verwendung einer Meßkammer mit den zugehörigen besonderen Ausstoßmitteln
einen erheblichen baulichen Aufwand erfordert, werden mit solchen Maschinen gleichfalls
keine genügend gleichmäßigen Teigstücke erzielt. Auch in der Ausführung mit einer gabelförmig
ausgebildeten Schieberplatte als Teigfördermittel, die ein gewisses Zurückströmen von zuviel gefördertem
Teig in den Teigkanal bzw. Einfülltrichter gestattet, ist kein einwandfreies Ergebnis
zu erreichen, da auch dieser Ausführung der wesentliche Nachteil der Teigteilmaschinen mit
Meßkammer anhaftet, nämlich die starke Beeinträchtigung
des Teiges durch den zum richtigen Füllen der Meßkammer erforderlichen erheblichen
Druck. Als Mittel zum Abteilen des Teiges sind solche gabelförmigen oder in anderer Form mit
Rückströmöffnungen versehenen Teigschieber von vornherein ungeeignet, da sie nicht den ganzen
Querschnitt des Teigkanals abzudecken vermögen.
Eine weitere bekannte Art von Teigteilmaschinen
weist zwei getrennte Mittel für das Abteilen und Ausstoßen der Teigstücke auf, und zwar einen
ao Trennschieber zum Abschließen des Teigkanals gegen den Einfülltrichter und einen Ausstoßkolben
im Teigkanal, der auch als Saugkolben den Teig aus dem Einfülltrichter in den Teigkanal zu
fördern hat. Die Bewegung dieser beiden Mittel ist
as so gesteuert, daß der Trennschieber zunächst noch
einen gewissen Spalt zum Zurückströmen von Teig aus dem Teigkanal in den Einfülltrichter freiläßt,
während der Ausstoßkolben schon seinen Hub begonnen hat. Erst kurz bevor die Austrittsöffnung
des Teigkanals durch Wegnahme einer Verschlußplatte freigegeben wird, wird der Teigkanal gegen
den Einfülltrichter durch den Trennschieber vollständig abgeschlossen. Die mit solchen Maschinen
abgeteilten Teigstücke lassen ebenfalls keine ausreichende Gleichmäßigkeit ihres Gewichtes erwarten,
da die Teigstücke auch dort einer erheblichen Druckbelastung unterworfen werden, vor
allem deshalb, weil der Überschuß an Teig aus dem Teigkanal entgegen dem Gewicht des auf dem
Rückströmspalt lastenden Teigvorrates in den Einfülltrichter hinausgedrückt werden muß.
Im Gegensatz zu den beiden zuletzt genannten, dem weiteren Stand der Technik angehörenden
Arten von Teigteilmaschinen bezieht sich die Erfindung auf Teigteilmaschinen der eingangs dargelegten
Art mit nur einem gemeinsamen Werkzeug sowohl zum Abteilen als auch zum Ausstoßen
der Teigstücke und bezweckt im wesentlichen eine Verbesserung der Wirkungsweise dieses Werkzeuges,
um eine praktisch ausreichende Gleichmäßigkeit der Gewichte der abgeteilten Teigstücke
untereinander zu ermöglichen.
In ihrer der Erfindung gemäß verbesserten Ausführung ist die Maschine dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Teigteil- und -ausstoßmittel das Quereinstechen zum Abteilen bei zunächst geschlossenem
Absperrschieber und stets erst teilweise bewirkt, der Einstich stets oberhalb einer
der gewünschten Teigstückgröße entsprechenden Stelle des Kanales begonnen und erst dann voll zu
Ende geführt wird, wenn mit einer Bewegung des Teigteil- und -ausstoßmittels in Richtung zum
noch geschlossenen Kanalauslaßende die der gewünschten Teigstückgröße entsprechende Stelle im
Kanal erreicht und dann der Absperrschieber unten am Kanalaus laß ende geöffnet wird. Hierdurch ist
erstmalig für die Maschinen der hier in Rede stehenden Bauart einepraktisch ausreichende Gleichmäßigkeit
der Gewichte der abgeteilten Teigstücke erreicht. Dem Teigteil- und -ausstoßschieber ist
erfindungsgemäß die Möglichkeit gegeben, so einzustechen, daß er gegen den Absperrschieber erst
eine Teigmenge zu schieben hat, die etwas größer ist als die für das gewünschte Teiggewicht erforderliche
Menge. Dem Teigüberschuß wird durch den zunächst noch nicht vollständig eingestochenen
Teigteil- und -ausstoßschieber Gelegenheit zum Ausweichen in den Teigvorratsraum gegeben. Beim
späteren vollständigen Einstechen in den Teigkanal ist dann die Gewähr dafür gegeben, daß die endgültig
abgeteilte Teigmenge auch tatsächlich dem gewünschten Gewicht entspricht. Durch das gleichzeitig
mit dem vollständigen Abteilen verbundene öffnen des Absperrschiebers wird jedes unerwünschte
starke Drücken des Teiges vermieden.
Die erfindungsgemäß verbesserte Maschine ist
weiterhin noch dadurch gekennzeichnet, daß in der Teigeinfüllvorrichtung vorgesehene Teignachf örderwalzen
mit einem Antrieb solcher Art (Freilaufantrieb) kombiniert sind, daß die Teignachförderwalzen
ab dem Zeitpunkt der Beendigung des Teigausstoßens bis zu dem Zeitpunkt des Wiedereinstechens
des Abteil- und Ausstoßschiebers stillstehen. Der besondere Vorteil hierbei ist, daß die
Nachförderwalzen auf den Teig nicht unnötig reibend einzuwirken vermögen. Für die Vollständigkeit
der Füllung des Teigkanals ist durch die Teignachförderung im wesentlichen schon
während des Abteilens und Ausstoßens der Teigstücke gesorgt. Wurden die Nachförderwalzen
auch in der Zeit zwischen der Beendigung des Teigstückausstoßens und dem Beginn des nächsten
Teigabteilvorganges nachfördernd wirken, so könnte ein schädliches Reiben und Aufreißen des
Teiges (Zerstörung der Poren) die Folge sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt die- Maschine im Schnitt von der
Seite gesehen;
Abb. 2 bringt einen Schnitt ungefähr nach der Linie A-B der Abb. 1;
Abb. 3 bis 5 veranschaulichen in schematischer Darstellung die Wirkungsweise des Abteil- und
Ausstoßschiebers wie auch die des Absperrschiebers.
Es bezeichnen: 1 den Teigkanal, 2 den Abteil- und Auslaßschieber, 3 die bewegliche Teigkanalseitenwand,
durch welche der Schieber 2 quer hindurch in den Kanal 1 einstechbar ist. 4 ist die
Teigeinfüllvorrichtung (Fülltrichter). Bei 5 sind iao die in ihrer Art an sich bekannten Teignachförderwalzen
angedeutet. 6 ist der Absperrschieber am Auslaßende des Kanals 1. Die Seitenwand 3 ist um
den Festpunkt 7 (Abb. 1) hin und her drehbar; ihr Antrieb geht von der Kurbel 8 aus und wird
mittels einer Stange 9 und eines Hebelarmes 10
übertragen. Mehrere Anschlußstellen io' für die Stange 9 am Hebelarm 10 ermöglichen ein Grobeinstellen
bzw. ein Voreinstellen der abzuteilenden Teigmengen in mehreren Stufen, so daß sich die
Menge des vom Abteil- und Ausstoßschieber in den Teigvorratsraum jeweils zurückzudrängenden
Teiges verringern läßt, sobald Teigstücke mehr oder weniger geringen Gewichtes hergestellt werden
sollen. Der Hub bzw. das Maß der Hin- und Herbewegung der Seitenwand 3 ist verschieden
groß einstellbar.
An oder auf der beweglichen Seitenwand 3 ist ein Zahnsegment 3' vorgesehen, mit welchem auf
eine der Nachförderwalzen 5 drehend eingewirkt wird, und zwar erfindungsgemäß durch Vermittlung
einer Freilaufkupplung, die von irgendeiner an sich bekannten Art und Ausführung sein kann,
deshalb auch nicht besonders dargestellt ist. Unter sich sind die Teignachförderwalzen 5 getriebeao
gekuppelt, beispielsweise durch eine Kette 5'.
11 ist ein auf der Antriebswelle der Kurbel 8
vorgesehenes Kurvenelement zum Steuern der Schließbewegung des Absperrschiebers 6. Auf den
Absperrschieber 6 wird die Bewegung mittels eines Hebels 12 übertragen. Fest mit dem Hebel 12 ist
ein Hebelarm 12' zusammengeschlossen, der unter dem Einfluß eines Kurvenelements 13 (Daumen
oder Nocken) das öffnen des Absperrschiebers 6 bestimmt.
Das Einstechen des Abteil- und Ausstoßschiebers 2 in den Teigkanal 1 ist zweistufig vorgesehen.
An oder auf einem Kurvenelement 14, durch welches der um den Punkt 15 schwenkbare
Hebel 16 in der Richtung des Pfeiles α bewegbar ist (erste Stufe des Einstechens in den Teigkanal),
ist ein zweites Kurvenelement 14' vorgesehen, welches die zweite Stufe des Einstechens in den
Teigkanal 1 bestimmt. Mit dem Hebel' 16 ist der
Abteil- und Ausstoßschieber 2 durch eine auf einer Führung 7' sowohl hin und her verschiebbar als
auch drehbar gelagerte Muffe 17 zusammengeschlossen.
Die Wirkungsweise der Maschine, insbesondere die ihres Abteil- und Ausstoßschiebers 2, ergibt
sich deutlich aus den Abb. 3 bis 5. Die Abb. 3 läßt die Ausgangsstellung erkennen. Der Schieber 2 ist
noch nicht eingestochen. Der Teigkanal 1 ist durch den Absperrschieber 6 geschlossen. Die erste Stufe
des Einstechens in den Teigkanal 1 ist aus der Abb. 4 ersichtlich. Der Absperrschieber 6 hält den
Teigkanal 1 noch immer geschlossen. Der Abteil- und Ausstoßschieber 2 wird in der Richtung des
Pfeiles b bewegt. Im Übergang von der Stellung Abb. 4 zUr Stellung Abb. 5 geht ein Präzisieren
bzw. Bestimmen der dem gewünschten Gewicht des Teigstückes entsprechenden Teigmenge vor
sich. Abb. 5 zeigt den Schieber 2 am Ende der zweiten Stufe der Einstechens. Das Teigstück ist
jetzt bestimmt und endgültig abgeteilt. Die zweite Bewegungsstufe des Schiebers 2 (Abb. 5) ist durch
das Kurvenelement 14' bestimmt; sie kann genau entsprechend dem gewünschten Gewicht der abzuteilenden
Teigstücke geregelt werden, und zwar durch entsprechendes Verstellen des Kurvenelements
14' relativ zum Kurvenelement 14. In dem Zeitpunkt, in welchem der Schieber vollständig
eingestochen ist, erfolgt das Öffnen des Absperrschiebers 6 mittels des Kurvenelements 13. Ab
diesem Zeitpunkt wird der Abteilschieber 2 als Ausstoßschieber wirksam. Ist das Teigstück vollständig
ausgestoßen, d. h., wenn der Schieber 2 mit seiner Vorder- bzw. Unterseite in der Randebene
der Teigausstoßöffnung des Kanals 1 angekommen ist, bewirkt das Kurvenelement 11 mit seiner
relativ steilen Anlauffläche 11' ein schnelles Schließen des Absperrschiebers 6. Das Teigstück
wird dadurch einwandfrei vom Ausstoß schieber 2 abgestreift. Während der Schieber 2 aus der
Stellung I (Abb. 3) über die Stellungen II und III (Abb. 4 und 5) in die in Abb. 5 strichpunktiert eingezeichnete
Stellung IV bewegt und hierbei die Seitenwand'3 des Kanals 1 auch in der Richtung
des Pfeiles c verschwenkt wird (Abb. 1), werden die Walzen 5 im Sinne des Teignachförderns angetrieben.
Ist der Schieber 2 aus der Stellung IV zurückgeholt, d. h. aus dem Kanal 1 herausgezogen
(was durch Vermittlung eines auf den Hebel 16 wirkenden Kurvenelementes 18 geschieht), und wird
er von der alsdann zurückschwingenden Seitenwand 3 des Kanals 1 in die Ausgangsstellung go
(Abb. 3 ) zurückgebracht, setzt während des Zurückschwingens
der Seitenwand 3 die Teignachförderwirkung der Walzen 5 aus. Der schon eingangs erwähnte Freilauf in der Antriebsübertragung
vom Zahnsegment 3' auf die Walzen 5 läßt die Rückbewegung des Zahnsegmentes (Bewegung
entgegengesetzt dem Pfeil c) in bezug auf die Teignachförderwalzen 5 wirkungslos.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Teigteilmaschine, bei welcher der Teig aus einem Vorratsbehälter in einen von diesem abwärts führenden, im Querschnitt gleichbleibenden und unten am Auslaßende mit einem Schieber absperrbaren Kanal eingespeist wird, der eine einen Seitenausschnitt deckende, in der Kanalrichtung hin und her schiebbare Wand und ein Teigteil- und -ausstoßmittel hat, das als eine dem Kanalquerschnitt in Größe und Um- u0 rißform angepaßte Schneidplatte ausgebildet ist, die in den Kanal an einer der vorgesehenen Teigstückgröße entsprechenden Stelle quer eingestochen und dann zum Ausstoßen des abgeteilten Teigstückes gegen das Kanalauslaßende ng hin bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Teigteil- und -ausstoßmittel (Teilmesser bzw. Schneidplatte 2) das Quereinstechen zum Abteilen bei zunächst geschlossenem Absperrschieber (6) und stets erst teilweise bewirkt, der Einstich stets oberhalb einer der gewünschten Teigstückgröße entsprechenden Stelle des Kanals (1) begonnen und erst dann voll zu Ende geführt wird, wenn mit einer Bewegung des Teigteil- und -ausstoßmittels in Richtung zum noch geschlossenen Kanalauslaß-ende die der gewünschten Teigstückgröße entsprechende Stelle (III) im Kanal erreicht und dann der Absperrschieber unten am Kanalauslaßende geöffnet wird.
- 2. Teigteilmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in der Teigeinfüllvorrichtung (4) vorgesehene, an sich bekannte Teigförderwalzen (5) in der Kombination mit einem Antrieb (Freilaufantrieb), der die Teignachförderung ab dem Zeitpunkt der Beendigung des Teigausstoßens (bis zum Zeitpunkt des Wiedereinstechens des Teigteilschiebers (2) unterbricht.In Betracht gezogene Druckschriften:Schweizerische Patentschrift Nr. 234094; französische Patentschriften Nr. 955 448, . 958916.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9915A DE959992C (de) | 1952-11-12 | 1952-11-12 | Teigteilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9915A DE959992C (de) | 1952-11-12 | 1952-11-12 | Teigteilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959992C true DE959992C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=7594221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9915A Expired DE959992C (de) | 1952-11-12 | 1952-11-12 | Teigteilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959992C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH234094A (de) * | 1942-07-30 | 1944-09-15 | Winkler Fridolin | Einrichtung zum Zuführen von Teig zu einer Teilkammer. |
FR955448A (de) * | 1950-01-14 | |||
FR958916A (de) * | 1950-03-21 |
-
1952
- 1952-11-12 DE DEW9915A patent/DE959992C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR955448A (de) * | 1950-01-14 | |||
FR958916A (de) * | 1950-03-21 | |||
CH234094A (de) * | 1942-07-30 | 1944-09-15 | Winkler Fridolin | Einrichtung zum Zuführen von Teig zu einer Teilkammer. |
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