DE959959C - Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes Verankerungselement - Google Patents

Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes Verankerungselement

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DE959959C
DE959959C DEM16751A DEM0016751A DE959959C DE 959959 C DE959959 C DE 959959C DE M16751 A DEM16751 A DE M16751A DE M0016751 A DEM0016751 A DE M0016751A DE 959959 C DE959959 C DE 959959C
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DE
Germany
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screw
anchoring element
thread
wood screw
wood
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DEM16751A
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English (en)
Inventor
Max Gaul
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Hans Sickinger Mecano GmbH
Original Assignee
Hans Sickinger Mecano GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B13/0883Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with split rings or wire between the threads of the dowel body or in grooves near a conical surface
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
M 167-51 XII147 a
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei der in 'die Gewindegänge einer normalen Holzschraube ein Verankerunigselement zum Verbinden von Holzteilen und' Teilen aus sich ähnlich wie Holz verhaltenden Werkstoffen) gewickelt ist.
Vorrichtungen dieser allgemeinen Gattung sind in vielen Formen bekannt und' für die verschiedensten Anwendungsgebiete und Werkstoffe ausgebildet. Insbesondere ist es- bekannt, z. B: zwei Bretter so miteinander zu verbinden, daß man in das eine den Gewindeteil· der Holzschraube aufnehmende Brett ein entsprechend konisches Loch bohrt, in das die Schraube mit einer auf ihr Gewinde gewickelten Drahtspule eingeführt wird1. Die vorstehenden Drahtenden werden, wie bei Drahtstiften üblich, auf eine oder beide Brettobernächen umgeschlagen, so daß eine Art Mutter gebildet und befestigt wird, in die das Gewinde der Holzschraube eingreift. Diese Schraube ist für ein Maschinenelement in der Ausführung nicht billig, in der Anwendung umständlich, für Hirnholz und Sackl'öcher unbrauchbar. Es ist weiter bekannt, das Gewinde einer Holzschraube mit einer Drahtspule nach Art einer Druckschraubenfeder zu umwinden, an deren eines Ende sich eine zweite sich über die eine Drahtspule fegende Spule anschließt und beide Spulen in ein passendes Loch, z. B-. in Mauerwerk, einzugießen. Es wird' auf diese Weise
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ebenfalls eine Art Mutter, die im Mauerwerk festsitzt, gebildet, in die eine Holzschraube wiederholt und lösbar eingeschraubt wenden ■ kann. Dieser Vorschlag ist auf die Verbindung ,on Holzteilen nicht anwendbar.
Weiter sind. Schraubverbindungen für Metallschraubeni bekannt, bei denen auf eine Schraube ein· mit Zacken versehenes Befestigungselement lose aufgedreht ist, das· mit und mittels der ίο Schraube in ein zylindrisches Loch eingeschlagen wird, alsdann durch Drehen der Schraube sich an einen kegeligen Ansatz der Schraube abspreizt und im Werkstoff festhakt und nun als Mutter wirkt. Demgegenüber ist gemäß der Erfindung das auf die untersten Schraubengänge mit dem kleinsten Kerndiurchmesser einer normalen Holzschraube lose aufgedrehte, mit Spitzen oder Haken ausgestattete und zusammen mit der Schraube in ein zylindrisches Loch eingeschlagene Verankerungselement dlurch Drehen der Schraube axial auf den größeren Kerndurchmeseer hinaufziehbar und dabei durch radiale Ausdehnung in- die Wandung des Bohrloches eimtreibbar und festklemmbar.
Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführ rungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Nachbarteilen durch je eine Vorderansicht.
Abb. ι stellt eine Ausführungsform dar, die neben dem Verankerungselement 1 eine Holzschraube 2 mit verkürztem Gewindeteil zeigt. Ihre Vorteile gegenüber der normalen Holzschraube, die ebenfalls angewendet werden kann, liegen auf der Hand Das Verankerungselement 1 besteht aus einem schmalen Federstahlband, dessen Breite größer ist als die Steigung des Schraubengewindes. Der obere Rand dies Stahlbandes ist tief ausgezackt, die Zacken sind! zugeschärft und etwas nach außen gebogen. Das Stahlband hat Gewindeform mit etwa zwei Gängen und stützt sich mit dem unteren Rand auf die Gewindegänge, die nach oben mit den Zackenspitzen bedeckt werden. Wird d'as Verankerungselement ι auf den ersten· Gewindegang mit dem kleinsten Kerndurchmesser gedreht, so ist sein Außendurchmesser zwar etwas größer als der äußere Gewindedurchmesser des ersten Ganges, aber nicht größer als der Schaftdurchmesser der Schraube. Es kann aber auch eine Anordnung getroffen werden, bei der die Zacken sich elastisch in entsprechende Ausschnitte der Gewindegänge legen·, wobei sie den Schaftdurchmesser der Schraube nicht übertreffen. Dieser Umstand ist beim Gebrauch der Vorrichtung von Wichtigkeit. Die Ausschnitte für die Zacken in den Gewindegängen der Holzschraube können auf einfache Weise durch Einpressen des aufgesetzten Verankerungselementes 1 in das Weicheisen hergestellt werden.
Durch die Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die jedoch im Grundgedanken mit der ersten übereinstimmt. Für das Verankerungsekment i' ist hier statt Bandstahl' Stahld'raht benutzt. Dieser paßt so auf den Grund zweier Gewindegänge der normalen oder mit verkürztem Gewinde ausgestatteten Holzschraube 2, daß die axial über den nächsten Gewindegang aufgebogenen Drahtenden, sich, um i8o° versetzt, einander gegenüberstehen. Die Drahtenden sind auch hier, wie bei der ersten Ausführurigsform die Zackenenden, etwas nach außen gebogen und! zugeschärft und überragen' damit den Durchmesser der ersten Schraubengänge um ein geringes.
Die Wirkungsweise der beiden bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist dieselbe. Zur Vorbereitung wird in die zu verbindenden Holzteile ein Loch gebohrt, das etwas langer als die einzuziehende Schraube und bis auf den Grund gleich weit ist und dessen Durchmesser dan des Schraubenschaftes entspricht, besser ihn etwas unterschreitet. In dieses Loch wird die Schraube mit Hammerschlägen bis zum Aufsitzen des Kopfes auf die Oberfläche der zu verbindenden Teile eingetrieben. Alsdann wird mit dem Schraubenzieher durch wenige Drehungen nachgezogen, wobei sich das Verankerungselement 1 bzw. 1', das beim Eintreiben federnd ein wenig zusammengepreßt worden ist, in die die Schraube umgebende Lochwand einhakt und sich endlich völlig festsetzt, selbst wenn es sich um Hirnholz handelt. Die Verschraubung kann immer wieder gelöst werden, ohne daß sich "die Güte'der Verbindung mindert. Das Verankerungselement wirkt alsdann wie eine Mutter. Die allgemeine Festigkeit der Verbindung entspricht der der üblichen Verschraubung, übertrifft sie jedoch, wie im Beispiel gezeigt, in manchen Anwendungsfällen. Die Herstellung der Verbindung ist nach den vorstehenden'Darlegungen schnell und leicht, so daß sie im der Massenfertigung erhebliche Lohnersparnisse bringen kann.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung gemäß Abb. 3 ist nach einem von den beiden ersten Ausführungsformen) etwas abweichenden· Grundgedanken entwickelt Das Verankerungselement 1" ist hier ein Federstahl- oder Weicheisendraht, der ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform gewunden ist, dessen Enden jedoch nicht aufwärts, eher ein· wenig nach auswärts gebogen und zugeschärft sind.
Diese Ausführungsform wird so verwendet, daß zunächst die Schraube 2 mit dem auf die" ersten Gewindegänge lose aufgesetzten Verankerungselement 1" mit dem Hammer in das vorgebohrte no Loch eingetrieben wird·, wobei sich Teil 1" etwas· zusammendrückt, dicht auf den Gewindegrund und zugleich' an die Lochwand! legt. Beim Nachziehen der Schraube mit dem Schraubenzieher schiebt sich das Verankerungselement 1" auf dem ko- 1x5 nischen Gewindekern vor, unter Umständen bis zum Schaft, wird dabei elastisch aufgeweitet und' preßt sich mit großer Kraft in die umgebende Wandfläche, wodurch ein weiteres Verschieben oder Drehen wirksam verhindert wird!. Nun bildet iao das Verankerungselement 1" eine ortsfeste Mutter, die beliebig oft zum Hinein- und) Herausdrehen der Schraube benutzt werden' kann. Besteht dagegen die Notwendigkeit, nicht nur die Schraube, sondern auch das Verankerungselement x" wieder j as aus dem Bohrloch herauszuziehen,, so wird! die
Schraube gelockert, ohne daß sie die Mutter verläßt, und mit einem Hammerschlag in die Ursprungsstellung wieder zurückversetzt. Damit wird auch das Verankerungselement i" aus seinem Festsitz hinausgedrängt, gelangt auf einen geringeren Kerndurchmesser und kann infolgedessen elastisch etwas schrumpfen. Alsd'ann wird die Schraube wieder um etwa einen Gang herausgedreht und kann nunmehr samt dem Verankerungselement i" mit einer Zange herausgezogen werden.
Abb. 4 zeigt das auf drei Gänge verkürzte Gewinde dier Schraube mit stark konischem Kern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Holzschraube und ein in ihre Gewindegänge gewickeltes Verankerungselement zum Verbinden von Holzteilen und Teilen aus sich ähnlich wie Holz verhaltenden Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die untersten Schraubengänge mit dem kleinsten Kerndurchmesser lose aufgedrehte und zusammen mit der Schraube in ein zylindrisches Loch eingeschlagene Verankeruragselement (i, i') durch Drehen der Schraube axial auf den größeren Kerndurchmesser hinaufziehbar und1 dabei durch
    radiale Ausdehnung in die Wandung des Bohrloches eintreib- und festklemmbar ist.
  2. 2. Holzschraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (i') aus einer in das Holzschraubengewinde passenden Feder mit wenigen Windungen ■ besteht, deren Enden etwas mehr als die Steigung des Gewindes beträgt, aufgebogen und nach außen zugeschärft sind und sich, um i8o° versetzt, einander gegenüberstehen.
  3. 3. Holzschraube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (1") aus einer Kurzfeder besteht, deren Enden tangential etwas nach außen gebogen und zugeschärft siildi
  4. 4. Holzschraube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzschraube (2) mit verkürztem Gewinde von etwa drei Gängen ausgestattet ist, dessen Kern stark konisch gestaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 44.0366;
    britische Patentschrift Nr. 646 671;
    französische Patentschriften Nr. 525 773, 952 102, 794·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 618/249 9.56 (609 835 3.57)
DEM16751A 1952-12-20 1952-12-21 Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes Verankerungselement Expired DE959959C (de)

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Cited By (2)

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DE1085723B (de) * 1958-06-16 1960-07-21 Guenter & Co Oni Metall Holzschraube
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