DE959959C - Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes Verankerungselement - Google Patents
Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes VerankerungselementInfo
- Publication number
- DE959959C DE959959C DEM16751A DEM0016751A DE959959C DE 959959 C DE959959 C DE 959959C DE M16751 A DEM16751 A DE M16751A DE M0016751 A DEM0016751 A DE M0016751A DE 959959 C DE959959 C DE 959959C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- anchoring element
- thread
- wood screw
- wood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 title claims description 21
- 239000002023 wood Substances 0.000 title claims description 19
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/124—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0883—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with split rings or wire between the threads of the dowel body or in grooves near a conical surface
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/12—Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
M 167-51 XII147 a
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei der in 'die Gewindegänge einer normalen Holzschraube
ein Verankerunigselement zum Verbinden von
Holzteilen und' Teilen aus sich ähnlich wie Holz verhaltenden Werkstoffen) gewickelt ist.
Vorrichtungen dieser allgemeinen Gattung sind in vielen Formen bekannt und' für die verschiedensten
Anwendungsgebiete und Werkstoffe ausgebildet. Insbesondere ist es- bekannt, z. B: zwei
Bretter so miteinander zu verbinden, daß man in das eine den Gewindeteil· der Holzschraube aufnehmende
Brett ein entsprechend konisches Loch bohrt, in das die Schraube mit einer auf ihr Gewinde
gewickelten Drahtspule eingeführt wird1. Die
vorstehenden Drahtenden werden, wie bei Drahtstiften üblich, auf eine oder beide Brettobernächen
umgeschlagen, so daß eine Art Mutter gebildet und befestigt wird, in die das Gewinde der Holzschraube
eingreift. Diese Schraube ist für ein Maschinenelement in der Ausführung nicht billig, in
der Anwendung umständlich, für Hirnholz und Sackl'öcher unbrauchbar. Es ist weiter bekannt,
das Gewinde einer Holzschraube mit einer Drahtspule nach Art einer Druckschraubenfeder zu umwinden,
an deren eines Ende sich eine zweite sich
über die eine Drahtspule fegende Spule anschließt und beide Spulen in ein passendes Loch, z. B-. in
Mauerwerk, einzugießen. Es wird' auf diese Weise
969 959
ebenfalls eine Art Mutter, die im Mauerwerk festsitzt, gebildet, in die eine Holzschraube wiederholt
und lösbar eingeschraubt wenden ■ kann. Dieser
Vorschlag ist auf die Verbindung ,on Holzteilen nicht anwendbar.
Weiter sind. Schraubverbindungen für Metallschraubeni
bekannt, bei denen auf eine Schraube ein· mit Zacken versehenes Befestigungselement
lose aufgedreht ist, das· mit und mittels der ίο Schraube in ein zylindrisches Loch eingeschlagen
wird, alsdann durch Drehen der Schraube sich an einen kegeligen Ansatz der Schraube abspreizt und
im Werkstoff festhakt und nun als Mutter wirkt. Demgegenüber ist gemäß der Erfindung das auf
die untersten Schraubengänge mit dem kleinsten Kerndiurchmesser einer normalen Holzschraube
lose aufgedrehte, mit Spitzen oder Haken ausgestattete und zusammen mit der Schraube in ein
zylindrisches Loch eingeschlagene Verankerungselement dlurch Drehen der Schraube axial auf den
größeren Kerndurchmeseer hinaufziehbar und dabei
durch radiale Ausdehnung in- die Wandung des Bohrloches eimtreibbar und festklemmbar.
Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführ rungsformen der Erfindung in Verbindung mit den
Nachbarteilen durch je eine Vorderansicht.
Abb. ι stellt eine Ausführungsform dar, die neben dem Verankerungselement 1 eine Holzschraube
2 mit verkürztem Gewindeteil zeigt. Ihre Vorteile gegenüber der normalen Holzschraube, die
ebenfalls angewendet werden kann, liegen auf der Hand Das Verankerungselement 1 besteht aus
einem schmalen Federstahlband, dessen Breite größer ist als die Steigung des Schraubengewindes.
Der obere Rand dies Stahlbandes ist tief ausgezackt,
die Zacken sind! zugeschärft und etwas nach außen gebogen. Das Stahlband hat Gewindeform mit
etwa zwei Gängen und stützt sich mit dem unteren
Rand auf die Gewindegänge, die nach oben mit den Zackenspitzen bedeckt werden. Wird d'as Verankerungselement
ι auf den ersten· Gewindegang mit dem kleinsten Kerndurchmesser gedreht, so
ist sein Außendurchmesser zwar etwas größer als der äußere Gewindedurchmesser des ersten Ganges,
aber nicht größer als der Schaftdurchmesser der Schraube. Es kann aber auch eine Anordnung
getroffen werden, bei der die Zacken sich elastisch in entsprechende Ausschnitte der Gewindegänge
legen·, wobei sie den Schaftdurchmesser der Schraube nicht übertreffen. Dieser Umstand ist
beim Gebrauch der Vorrichtung von Wichtigkeit. Die Ausschnitte für die Zacken in den Gewindegängen
der Holzschraube können auf einfache Weise durch Einpressen des aufgesetzten Verankerungselementes
1 in das Weicheisen hergestellt werden.
Durch die Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, die jedoch im Grundgedanken mit der ersten übereinstimmt. Für
das Verankerungsekment i' ist hier statt Bandstahl'
Stahld'raht benutzt. Dieser paßt so auf den Grund zweier Gewindegänge der normalen oder mit verkürztem
Gewinde ausgestatteten Holzschraube 2, daß die axial über den nächsten Gewindegang aufgebogenen
Drahtenden, sich, um i8o° versetzt, einander
gegenüberstehen. Die Drahtenden sind auch hier, wie bei der ersten Ausführurigsform die
Zackenenden, etwas nach außen gebogen und! zugeschärft und überragen' damit den Durchmesser
der ersten Schraubengänge um ein geringes.
Die Wirkungsweise der beiden bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist dieselbe.
Zur Vorbereitung wird in die zu verbindenden Holzteile ein Loch gebohrt, das etwas langer
als die einzuziehende Schraube und bis auf den Grund gleich weit ist und dessen Durchmesser dan
des Schraubenschaftes entspricht, besser ihn etwas unterschreitet. In dieses Loch wird die Schraube
mit Hammerschlägen bis zum Aufsitzen des Kopfes
auf die Oberfläche der zu verbindenden Teile eingetrieben.
Alsdann wird mit dem Schraubenzieher durch wenige Drehungen nachgezogen, wobei sich
das Verankerungselement 1 bzw. 1', das beim Eintreiben
federnd ein wenig zusammengepreßt worden ist, in die die Schraube umgebende Lochwand
einhakt und sich endlich völlig festsetzt, selbst wenn es sich um Hirnholz handelt. Die Verschraubung
kann immer wieder gelöst werden, ohne daß sich "die Güte'der Verbindung mindert. Das Verankerungselement
wirkt alsdann wie eine Mutter. Die allgemeine Festigkeit der Verbindung entspricht
der der üblichen Verschraubung, übertrifft sie jedoch, wie im Beispiel gezeigt, in manchen
Anwendungsfällen. Die Herstellung der Verbindung ist nach den vorstehenden'Darlegungen schnell
und leicht, so daß sie im der Massenfertigung erhebliche Lohnersparnisse bringen kann.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung gemäß Abb. 3 ist nach einem von den beiden ersten
Ausführungsformen) etwas abweichenden· Grundgedanken entwickelt Das Verankerungselement 1"
ist hier ein Federstahl- oder Weicheisendraht, der ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform gewunden
ist, dessen Enden jedoch nicht aufwärts, eher ein· wenig nach auswärts gebogen und zugeschärft
sind.
Diese Ausführungsform wird so verwendet, daß zunächst die Schraube 2 mit dem auf die" ersten
Gewindegänge lose aufgesetzten Verankerungselement 1" mit dem Hammer in das vorgebohrte no
Loch eingetrieben wird·, wobei sich Teil 1" etwas·
zusammendrückt, dicht auf den Gewindegrund und zugleich' an die Lochwand! legt. Beim Nachziehen
der Schraube mit dem Schraubenzieher schiebt sich das Verankerungselement 1" auf dem ko- 1x5
nischen Gewindekern vor, unter Umständen bis zum Schaft, wird dabei elastisch aufgeweitet und'
preßt sich mit großer Kraft in die umgebende Wandfläche, wodurch ein weiteres Verschieben
oder Drehen wirksam verhindert wird!. Nun bildet iao
das Verankerungselement 1" eine ortsfeste Mutter, die beliebig oft zum Hinein- und) Herausdrehen
der Schraube benutzt werden' kann. Besteht dagegen die Notwendigkeit, nicht nur die Schraube,
sondern auch das Verankerungselement x" wieder j as
aus dem Bohrloch herauszuziehen,, so wird! die
Schraube gelockert, ohne daß sie die Mutter verläßt, und mit einem Hammerschlag in die
Ursprungsstellung wieder zurückversetzt. Damit wird auch das Verankerungselement i" aus seinem
Festsitz hinausgedrängt, gelangt auf einen geringeren Kerndurchmesser und kann infolgedessen
elastisch etwas schrumpfen. Alsd'ann wird die Schraube wieder um etwa einen Gang herausgedreht
und kann nunmehr samt dem Verankerungselement i" mit einer Zange herausgezogen
werden.
Abb. 4 zeigt das auf drei Gänge verkürzte Gewinde dier Schraube mit stark konischem Kern.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Holzschraube und ein in ihre Gewindegänge gewickeltes Verankerungselement zum Verbinden von Holzteilen und Teilen aus sich ähnlich wie Holz verhaltenden Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die untersten Schraubengänge mit dem kleinsten Kerndurchmesser lose aufgedrehte und zusammen mit der Schraube in ein zylindrisches Loch eingeschlagene Verankeruragselement (i, i') durch Drehen der Schraube axial auf den größeren Kerndurchmesser hinaufziehbar und1 dabei durchradiale Ausdehnung in die Wandung des Bohrloches eintreib- und festklemmbar ist.
- 2. Holzschraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (i') aus einer in das Holzschraubengewinde passenden Feder mit wenigen Windungen ■ besteht, deren Enden etwas mehr als die Steigung des Gewindes beträgt, aufgebogen und nach außen zugeschärft sind und sich, um i8o° versetzt, einander gegenüberstehen.
- 3. Holzschraube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (1") aus einer Kurzfeder besteht, deren Enden tangential etwas nach außen gebogen und zugeschärft siildi
- 4. Holzschraube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzschraube (2) mit verkürztem Gewinde von etwa drei Gängen ausgestattet ist, dessen Kern stark konisch gestaltet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 44.0366;
britische Patentschrift Nr. 646 671;französische Patentschriften Nr. 525 773, 952 102, 794·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 618/249 9.56 (609 835 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM16751A DE959959C (de) | 1952-12-20 | 1952-12-21 | Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes Verankerungselement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2837005X | 1952-12-20 | ||
DEM16751A DE959959C (de) | 1952-12-20 | 1952-12-21 | Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes Verankerungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959959C true DE959959C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=25986628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM16751A Expired DE959959C (de) | 1952-12-20 | 1952-12-21 | Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes Verankerungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959959C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085723B (de) * | 1958-06-16 | 1960-07-21 | Guenter & Co Oni Metall | Holzschraube |
WO1999054635A1 (en) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Armas Kallio | Locking element |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR525773A (fr) * | 1919-10-11 | 1921-09-27 | Carl Knuepffer Dr | écrou en fil métallique pour vis |
DE440366C (de) * | 1924-02-28 | 1927-02-05 | Edward Lytton | Nagel mit Schraubenkopf und in der Naehe seines spitzen Endes befindlichem Querloch |
FR952102A (fr) * | 1944-05-20 | 1949-11-09 | Perfectionnement aux éléments d'assemblage | |
GB646671A (en) * | 1948-10-26 | 1950-11-29 | Oscar Valdemar Malmkvist | Improvements in or relating to screw-anchors intended to be moulded into a wall or the like supporting structure |
FR999794A (fr) * | 1946-01-04 | 1952-02-05 | Dispositif perfectionné de fixation ou d'ancrage |
-
1952
- 1952-12-21 DE DEM16751A patent/DE959959C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR525773A (fr) * | 1919-10-11 | 1921-09-27 | Carl Knuepffer Dr | écrou en fil métallique pour vis |
DE440366C (de) * | 1924-02-28 | 1927-02-05 | Edward Lytton | Nagel mit Schraubenkopf und in der Naehe seines spitzen Endes befindlichem Querloch |
FR952102A (fr) * | 1944-05-20 | 1949-11-09 | Perfectionnement aux éléments d'assemblage | |
FR999794A (fr) * | 1946-01-04 | 1952-02-05 | Dispositif perfectionné de fixation ou d'ancrage | |
GB646671A (en) * | 1948-10-26 | 1950-11-29 | Oscar Valdemar Malmkvist | Improvements in or relating to screw-anchors intended to be moulded into a wall or the like supporting structure |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085723B (de) * | 1958-06-16 | 1960-07-21 | Guenter & Co Oni Metall | Holzschraube |
WO1999054635A1 (en) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Armas Kallio | Locking element |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3128844C2 (de) | ||
DE4113381A1 (de) | Verankerungsanordnung und verankerungsverfahren | |
EP0007397A1 (de) | Verbindungsbeschlag | |
DE870344C (de) | Anordnung bei Stiftschraubenverbindung | |
DE68914452T2 (de) | Ankerbefestigung. | |
DE1500645A1 (de) | Befestigungsmittel | |
DE959959C (de) | Holzschraube und ein in ihre Gewindegaenge gewickeltes Verankerungselement | |
DE2125556B1 (de) | Verbindungselement für Kniescheibenfrakturen | |
DE336687C (de) | Schraubenmutter aus Draht | |
EP0841492B1 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DEM0016751MA (de) | ||
DE1935996A1 (de) | Verfahren zum Befestigen eines schmiedbaren Klemmstuecks auf einem verformbaren Kabel | |
DE4138955C1 (de) | ||
DE868810C (de) | Nageltuelle zum Abbiegen der Spitze des Nagels beim Einschlagen | |
DE674845C (de) | Vorrichtung zum Zusammenheften miteinander beispielsweise durch Nietung zu verbindender, vorgelochter, plattenfoermiger Teile | |
DE1750585A1 (de) | Mutter mit Selbstsicherung durch den Anzugschluessel | |
AT208051B (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an eine Mauer od. dgl. | |
DE805925C (de) | Zusammendrueckbare Gewindehuelse zum Befestigen von Gewindestiften in besonders duenn en Waenden, Wandschalen o. dgl. | |
DE2256957A1 (de) | Selbstschneidende schraube zum einschiessen in blech | |
DE1064761B (de) | Passstift mit geriffeltem Schaft | |
DE1475201A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schraubenkoepfen mit hohler Ausnehmung,Form dieser Ausnehmung und zugehoeriges Anziehwerkzeug | |
DE672399C (de) | Heftschraube | |
DE615860C (de) | Mehrteiliger Knopf, insbesondere Hosenknopf | |
AT220406B (de) | Knopf mit einer Einrichtung zum Anbringen desselben an Stoffteilen | |
DE2809546A1 (de) | Zwischenstueck fuer schloesser, insbesondere fuer zylinderschloesser, sowie verfahren zu seiner herstellung |