DE959462C - Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Farbwerk einer RotationsdruckmaschineInfo
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- DE959462C DE959462C DEL20497A DEL0020497A DE959462C DE 959462 C DE959462 C DE 959462C DE L20497 A DEL20497 A DE L20497A DE L0020497 A DEL0020497 A DE L0020497A DE 959462 C DE959462 C DE 959462C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/14—Applications of messenger or other moving transfer rollers
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
L 204p/ XII115 d
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rotationsdruckmaschinen, bei welchen die Druckfarbe
von einer Farbkastenwalze auf eine Verreibwalze durch eine schwingende Walze — die Geberwalze
— übertragen wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Schwenkhebel der
Geberwalze und auf das Einstellen des Kontaktes zwischen der Geberwalze und der Farbkastenwalze,
unabhängig von der Einstellung des Kontaktes: Geberwalze — erste Verreibwalze.
Vorrichtungen verschiedener Art wurden zur Lagerung und zum Schwenken der Geberwalze
vorgeschlagen: Bei einer bekannten Anordnung wird die Geberwalze drehbar in einem Schwenkhebel
gelagert, der über bekannte Mittel mit einer Nockenvorrichtung od. dgl. verbunden ist, durch
welche er um seinen Drehpunkt geschwungen wird, wodurch die Geberwalze abwechselnd in Kontakt
mit der Farbkastenwalze und der ersten Verreibwalze kommt.
Bei solchen Farbwerken muß der Kontakt zwischen der gewöhnlich gummiüberzogenen Geberwalze
und den beiden anderen Walzen, die im allgemeinen aus Stahl bestehen, richtig einjustiert
werden, damit auf den Formzylinder ein gleichmäßiger Farbfilm mit bestimmter Stärke aufgetragen
wird.
Beim Betrieb von Rotationsdruckmaschinen war bisher die langwierige Einstellung des Kontaktes
zwischen den verschiedenen Walzen nachteilig.
Eine Hauptschwierigkeit war, daß die Einstellung des Kontaktes zwischen der Geberwalze und der
Farbkastenwalze durch die darauffolgende Einstellung des Kontaktes zwischen der Geberwalze und
der ersten Verreibwalze wieder gestört wurde.
Gegenstand der Erfindung ist ein Farbwerk, bei
dem die Einstellung des Kontaktes zwischen der Geberwalze und der Farbkastenwalze bzw. der
ersten Verreibwalze sicher bewerkstelligt werden kann und wobei die Einstellung des Kontaktes
zwischen der Geberwalze und einer der beiden Walzen, z. B. der Farbkastenwalze, durch die
darauffolgende Einstellung: Geberwalze — erste
ao Verreibwalze, nicht gestört wird.
Diese und andere Vorteile werden gemäß der Erfindung durch eine solche Justierung der Farbkastenwalze
und der ersten Verreibwalze erreicht, daß der kürzeste Abstand zwischen ihren Oberflächen
etwas geringer ist, als der Summe aus der Amplitude der Schwingung der Geberwalze und
ihrem Durchmesser entspricht. Ferner wird die Geberwalze zwischen der Farbkastenwalze und der
ersten Verreibwalze auf einer Achse montiert, die etwas entfernt ist von der Ebene, die sich durch
die Achsen der Farbkastenwalze und der Verreibwalze erstreckt. Die Montierung der Achse erfolgt
in einem Schwenkhebel. In der Endlage der Geberwalzenschwingung, die der Farbaufnahme entspricht,
befindet sich die Geberwalze in der Nähe der Farbkastenwalze. In der Endlage, die der
Farbabgabe entspricht, ist die Geberwalze in der Nähe der ersten Verreibwalze.
Die Lage der Achse der Geberwalze wird am Schwenkhebel so eingestellt, daß der gewünschte
Kontakt zwischen der Geberwalze und der Farbkastenwalze während der Farbaufnahmeendlage
der Schwingung erreicht wird. Dann wird die Achse der Geberwalze in einem Bogen, dessen Mittelpunkt
die Farbkastenwalzenachse ist, geschwungen, um den Kontakt: Geberwalze — erste Verreibwalze,
während der Farbabgabeendlage der Schwingung herzustellen. Dadurch, daß die Geberwalze bei der
zweiten Einstellung in einem Bogen geschwungen wird, der konzentrisch zur Achse der Farbkastenwalze
ist, wird die vorher durchgeführte Einstellung zwischen der Geberwalze und der Farbkastenwalze
durch diese zweite Einstellung nicht gestört. Infolge der gegenseitigen Lage der drei Wellen wird sich
die Geberwalze zur ersten Verreibwalze hin oder von dieser weg bewegen, wenn sie in einem solchen
Bogen geschwungen wird.
D ie Bewegung der Geber walzenachse im S chwenkhebel
beim Einstellen des Kontaktes zwischen der Farbkastenwalze und der ersten Verreibwalze kann
z. B. durch Montieren der Achse der Geberwalze in exzentrischen Lagern bewirkt werden, welche
durch Verdrehung die gewünschte Bewegung der Achse der Geberwalze mit Bezug auf den Schwenkhebel
bewirken.
Die Einstellung des Kontaktes: Geberwalze — erste Verreibwalze, ohne Störung der Einstellung:
Geberwalze — Farbkastenwalze, wird nachfolgend beschrieben.
Wie aus Fig. 1 (Schnitt durch eine erfindungsgemäße Rotationsdruckmaschine) und 2 (Schnitt
durch die Lagerung und den Antrieb für die Geberwalze) hervorgeht, enthält das Farbwerk eine
erste Verreibwalze 1, die auf der Achse A drehbar befestigt ist, und eine Farbkastenwalze 2, die sich
um die Achse B dreht, eine Geberwalze 3, drehbar auf Achse C, einen Formzylinder 4, Auftragwalzen
5 und eine Reihe von dazwischenliegenden Verreibwalzen 6. Die Geberwalze 3 ist am oberen
Ende eines Schwenkhebels 7 gelagert. Die Welle C der Geberwalze ist an beiden Enden in exzentrischen
Lagern 8 montiert. Schwenkhebel 7 ist drehbar in seiner Mitte auf der Welle D montiert, und sein
unteres Ende ist durch einen Bolzen B mit dem Antriebslenker 9 verbunden. Das andere Ende des
Lenkers 9 ist durch den Bolzen F mit einer Kurbel 10 verbunden, die auf der Welle 11 angebracht ist.
Kurbel 10 wird um ihre Achse durch einen Nocken oder andere bekannte Vorrichtungen, z. B. durch
Verbindung der Kurbel mit einem Lenker 12, hin und her bewegt.
Während des Betriebes wird die Farbkastenwalze aus dem Farbkasten 13 mit Farbe versorgt.
Die Stärke des Farbfilms ist über das Farbmesser 14 regelbar. Die Geberwalze kommt in richtige
Berührung mit der Farbkastenwalze 2, wenn die Welle F der Kurbel sich in ihrer Linkslage
befindet; sie kommt auch in richtige Berührung mit der ersten Verreibwalze 1, wenn die Welle F in die
Rechtslage bewegt wird.
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf die neuartige Kombination, Anordnung und Dimensionierung
der verschiedenen Bauelemente des Farbwerkes, wobei die Einstellung des Kontaktes
zwischen den einzelnen Walzen sicher erfolgt und insbesondere die Einstellung: Geberwalze—Farbkastenwalze,
nicht beeinträchtigt wird durch die darauffolgende Einstellung: Geberwalze — erste
Verreibwalze.
Fig. 2 stellt die Anordnung der Bauelemente schematisch dar. Der Drehpunkt D des Schwenkhebels
7 liegt in einer Ebene, die senkrecht ist zu der Ebene, die sich durch die Achsen A und B erstreckt
und die den Abstand zwischen den Walzenflächen ι und 2 unterteilt. Die verschiedenen Baudemente
sind so dimensioniert und angeordnet, daß, wenn die Geberwalze in ihrer Rechtslage ist,
die Mittellinie des Schwenkhebels 7 senkrecht auf A-B steht. Die Achse der Geberwalze liegt etwas
oberhalb A-B, und der Abstand zwischen dem Um- "°
fang der Walzen 1 und 2 ist etwas geringer, als der Summe der Amplitude der Geberwalzenschwingung
und dem Geberwalzendurchmesser entspricht. Dadurch wird beim Heben oder Senken der Geberwalze
entlang eines zu B konzentrischen Bogens "5 der Abstand zwischen der Peripherie der Walze 3
und dem der Walze ι vergrößert oder verkleinert.
Wie besonders aus den Fig. 3 (Schnitt III-III der Fig. i) und 4 (Schnitt IV-IV der Fig. 3) hervorgeht,
kann der Drehpunkt D des Schwenkhebels 7 gehoben oder gesenkt werden, um das Heben und
Senken der Geberwalze zu bewirken. Die Amplitude der Schwingung der Geberwalze ist konstant.
Der Antriebslenker 9 ist so lang, daß E-F gleich B-C ist, wenn der Schwenkhebel 7 senkrecht auf
A-B steht, d. h. wenn die Farbaufnahmelage der Schwingung erreicht ist. Punkt F ist so gelagert
(Fig. 2), daß der Winkel C B A gleich ist dem Winkel zwischen der Mittellinie F-E des Lenkers
und einer Ebene, die durch den Punkt F parallel zur Ebene A-B gelegt ist. Da die Arme des
Schwenkhebels 7 gleich lang sind und der Abstand 'E-F sich nicht ändert, bleibt der Abstand B-C unverändert, wenn Punkt D längs der
zu A-B senkrechten Ebene gehoben oder gesenkt wird. Wenn z. B. D auf D' gesenkt wird, geht C
in C und £ in E' über. Der Abstand Ef-F bleibt
gleich E-F, und infolgedessen bleibt auch der Abstand B-C unverändert. Wenn nun die Einstellung
zwischen den Walzen 2 und 3 erfolgt ist und dadurch der Abstand B-C festliegt (Summe der Halbmesser
der Walzen), können die Walzen r und 3 durch Heben oder Senken des Drehpunktes D eingestellt
werden, ohne die erste Einstellung zu stören, da der Abstand B-C gleichbleibt. Dabei
schwingt die Geberwalze in einem Bogen um die Achse B.
Die Walzen 2 und 3 berühren sich während der Farbaufnahmelage der Geberwalzenschwingung.
Dadurch steht Schwenkhebel 7 senkrecht auf A-B.
Vorteilhafterweise wird dies dadurch erreicht, daß jedes Ende der Welle· C in einem exzentrischen
Lager 8 montiert ist, welches eine Bohrung 18 hat, durch welche das Lager verdreht werden kann.
Welle D hat das Lager 17 und ist befestigt an
einer Mutter 18 mit Innengewinde für die Schraube 19, die einen Bund 15 hat. Mutter 18 und Welle D
können durch die Schraube gehoben oder gesenkt werden. Bund 15 liegt auf einem Teil I5e auf.
Nach der Ausführung von Fig. 3 und 4 wird die Mutter 18 durch Schwenkhebel 20 gehalten, welche
durch Schrauben 21 mit den Seitenwänden 22 des Rahmens der Presse verbunden sind. Die Walze 1
wird durch ein Zahnrad 26, das auf der Welle A ist, angetrieben. Die Geberwalze wird gewöhnlich
nicht gesondert angetrieben.
Nach der gezeigten Ausführungsform des Farbwerkes (Figuren) muß die Achse C der Geberwalze
etwas außerhalb der Ebene liegen, die durch die Linie A-B angedeutet wird, damit die Geberwalze
nicht mit der ersten Verreibwalze während der Farbabgabelage an einem solchen Punkt in
Berührung kommt, daß der Kontakt zwischen den beiden Walzen nicht eingestellt werden kann, wie
dies früher beschrieben wurde. Diese Verhältnisse
So gehen aus Fig. 5 hervor (erfindungsgemäße Walzenanordnung).
Dort wird die Geberwalze in ihren beiden Extremlagen gezeigt, wodurch die Berührung
mit der ersten Verreibwalze im Schnittpunkt des Umfanges der Geberwalze mit der Linie
A-B erfolgt. Fig. 5 zeigt, daß mit einer solchen Anordnung weder ein Heben noch ein Senken des
Drehpunktes D die Geberwalze in engeren Kontakt mit der Walze 1 während der Farbabgabelage
bringen wird. Fig. 5 zeigt auch die Notwendigkeit, daß die Walzenflächen der Walzen 1 und 2 einen
Abstand voneinander haben, der etwas geringer ist als der Durchmesser der Geberwalze, vermehrt um
die Amplitude ihrer Schwingung.
Die beschriebene Anordnung der Geberwalzenachse, außerhalb der durch die Achsen A und B
gehenden Ebene, vermeidet also die in Fig. 5 gezeigte Lage. Sie wird auch dadurch vermieden, daß
die Walzenflächen der Walzen 1 und 2 einen kleineren Abstand voneinander haben als dem Durchmesser
der Geberwalze, vermehrt um deren Schwingungsamplitude, entspricht.
Claims (4)
1. Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, 8g deren Geberwalze um einen senkrecht zur Verbindungslinie
zwischen Farbkasten- und ersten Verreibwalze verstellbaren Drehpunkt schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberwalze (3)
in an sich bekannter Weise mittels einer exzenirischen Büchse (8) im Schwenkhebel (7) ger
lagert ist und beim senkrechten Verstellen dessen Drehpunktes (D) durch den Ausschlag
seines Antriebslenkers (9) konzentrisch um die Farbkastenwalze (2) bewegt wird.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (D) den Schwenkhebel (7) halbiert und daß die Länge des Lenkers (9) dem Achsabstand der Geberund
Farbkastenwalze entspricht.
3. Farbwerk -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (D) des Schwenkhebels (7) in einer Ebene senkrecht zu derjenigen durch die Achsen (A) und (5) liegt
und daß diese Ebene den Abstand Farbkastenwalzenfläche—Verreibwalzenfläche
halbiert.
4. Farbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zunächst vorzunehmende Einstellung
der Geberwalze mit Bezug auf ihren Schwenkhebel, daß in der einen Endlage der Geberwalzenschwingung
Kontakt mit der Farbkastenwalze besteht und durch eine darauffolgende solche Bewegung der Geberwalzenachse auf
einem zur Farbkastenwalze konzentrischen Kreisbogen, daß die Geberwalze in der anderen
Endlage ihrer Schwingung mit der ersten Verreibwalze in Berührung kommt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2092461.
USA.-Patentschrift Nr. 2092461.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 617/14 8.56 (609 833 2.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US959462XA | 1953-12-02 | 1953-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959462C true DE959462C (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=22254310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL20497A Expired DE959462C (de) | 1953-12-02 | 1954-11-28 | Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959462C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2092461A (en) * | 1936-04-02 | 1937-09-07 | Cottrell C B & Sons Co | Inking mechanism for rotary printing presses |
-
1954
- 1954-11-28 DE DEL20497A patent/DE959462C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2092461A (en) * | 1936-04-02 | 1937-09-07 | Cottrell C B & Sons Co | Inking mechanism for rotary printing presses |
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