DE958742C - Selbsttaetige Regelventilvorrichtung fuer Fahrzeugbremsvorrichtungen - Google Patents

Selbsttaetige Regelventilvorrichtung fuer Fahrzeugbremsvorrichtungen

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Publication number
DE958742C
DE958742C DEW11459A DEW0011459A DE958742C DE 958742 C DE958742 C DE 958742C DE W11459 A DEW11459 A DE W11459A DE W0011459 A DEW0011459 A DE W0011459A DE 958742 C DE958742 C DE 958742C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
valve
spring
control valve
automatic control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW11459A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Mobility Ltd
Original Assignee
Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Brake and Signal Co Ltd filed Critical Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE958742C publication Critical patent/DE958742C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1831Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Regelvenitilvorrichtungen für auf veränderliche Belastung ansprechende Bremsvorrichtungen.
Solche Ventilvorrichtungen werden wirksam, wenn ein Fahrzeug nur teilweise beladen oder leer ist, um den Zufluß zu dem oder den Bremszylindern vorzeitig· abzusperren oder bei neueren Bauweisen einen Teil des Zuflusses zu einer Vorrichtung mit veränderlichem Volumen abzuzweigen und so den in dem oder den Bremszylindern jeweils entwickelten Enddruck zu begrenzen. Damit die Belastung des Fahrzeuges die Wirksamkeit der Vorrichtungen bestimmen kann, führen diese einen Arbeitsgang durch, dier als Messung der Distanz zwischen den gefederten und den ungefederten Teilen des Fahrzeuges betrachtet werden kann, und das die Absperrung bzw. Abzweigung des Zuflusses steuernde Ventil wird dabei selbsttätig in Abhängigkeit der so" erhaltenen Meßwerte eingestellt, wobei die Meßwerte der Belastung des Fahrzeuges proportional sind. Der Meßvorgäng kann durch Anordnen eines ständig mit einem Teil des Fahrzeuges im Eingriff stehenden; Fühlerelementes kontinuierlich durchgeführt werden, oder aber er kann wahlweise hierzu momentan beim Aufladen des Bremssystems vor der Abfahrt
des Fahrzeuges erfolgen. Eine weitere wahlweise gegebene Möglichkeit besteht darin, daß der Meßvorgang jedesmal, wenn eine Bremsung erfolgt, •durchgeführt wird, so d'aß die Bremsung in Ab-,häufigkeit von der Belastung des Fahrzeuges erfolgt, die im Zeitpunkt der Bremsung vorherrscht. Jede dieser drei wahlweise bestehenden Möglichkeiten zur Durchführung des Meßvorganges erfordert grundlegend1 verschiedene Bauweisen der ίο Regelventilvorrichtung, und die vorliegende Erfindung befaßt sich nur mit solchen Bauweisen, die in der Lage sind, den Vorgang jedesmal, wenn eine Bremsung erfolgt, zu bewerkstelligen. Solche Bauweisen umfassen grundsätzlich eine erste Kammer, welche in ständiger Verbindung mit dem Bremszylinder steht, eine zweite Kammer, die in ständiger Verbindung mit einer Vorrichtung veränderlichen Volumens steht, ein Ventil, das die Verbindung zwischen den beiden Kammern steuert, und einen Meßkolben oder eine Meßmembran, deren Arbeitsfläche dem Druck in der ersten Kammer unterworfen ist und über eine erste Feder wirkt, um ein Meßglied entgegen, der Wirkung einer zweiten Feder zu verschieben. Um die Stabilität der Arbeitsweise zu gewährleisten, ist eine gewisse Dämpfung bei der Regelventilvorrichtung erwünscht, und1 es ist ein hauptsächlicher Zweck der Erfindung, eine Dämpfungsvorrichtung vorzusehen, während zur gleichem Zeit die Gedrängtheit der Bauweise und eine kleine Anzahl von Bestandteilen beibehalten werden soll.
Demgemäß wird1 mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das eine Ende der zweiten Feder sich gegen eines zweier im starren Abstand von,-einander beweglicher Widerlager einer Dämpfungsvorrichtung abstützt, während das andere Widerlager eine Wandung der zweiten Kammer bildet und mit dem Ventil derart ausgerichtet ist bzw. zusammenarbeiten kann», daß das Ventil durch seine Bewegung geöffnet bzw. geschlossen wird. Die Dämpfungsvorrichtung dSent somit verschiedenen Zwecken neben ihrer eigentlichen Funktion insofern, als sie direkt als Betätigungsglied des Ventils wirkt und außerdem dlas Element in der zweiten Kammer darstellt, das auf den Druck in dieser anspricht zu dem Zweck, dlas Ventil zu schließen, wenn der Druck in der zweiten Kammer einen bestimmten Wert erreicht. Ferner wird, da keine feste· Verbindung zwischen der Dämpf ungsvorrichtung und dem Ventil besteht, sondern das Ventil durch direkte Berührung der Dämpfungsvorrichtung mit ihm geöffnet bzw. geschlossen wird, keine anfängliche Sprunghaftigkeit der Bewegung der Dämpfungsvorrichtung, wie sie leicht auftreten kann, besonders wenn die Last durch den Druck der zweiten Feder plötzlich zur Auswirkung auf sie kommt, auf das Ventil übertragen. Vorzugsweise steuert die Regelventilvorrichtung die Verbindung zwischen dem oder den Bremszylindern und einer Vorrichtung veränderlichen Volumens, wie sie in dem britischen Patent 602 382 der Patentanimelderin angegeben wurde. Die Regelung oder Steuerung ist eine solche, daß die Verbindung, wenn das Fahrzeug voll beladen ist, abgesperrt wird, wogegen sie, wenn das Fahrzeug leer oder nur teilweise beladen ist, beim Einleiten einer Bremsung hergestellt und so lange aufrechterhalten wird, bis ein. vorbestimmter Anteil des Druckmittels, der dem oder den Bremszylindern zugeführt wird, in die Vorrichtung veränderlichen Volumens geströmt ist und so die Bremskraft herabsetzt, die durch den oder die Bremszylinder in einem durch die Fahrzeuglast bestimmten Maße ausgeübt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Ausführungsform eines selbsttätigen Regelventils gemäß 'der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Gemäß der Zeichnung weist das selbsttätige Regelventil einen zylindrischen Körper auf, der zwei Gehäusestirnteile 2 und 19 besitzt und in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. mittels Vorsprüngen oder Ansätzen 23, an dem Fahrzeuguntergestel'l befestigt ist. Innerhalb des zylindriischen Körpers befinden. sich in axialer Ausrichtung ein Meßkoliben 16, eine kalibrierte Feder 3, ein Stoßdämpfer ία und ein gewöhnlich geschlossenes Ventil' 13, das die Verbindung zwischen dem Bremszylinder (nicht dargestellt) go und der Vorrichtung von veränderbarem Volumen (nicht dargestellt) beherrscht. Der Meßkolben 16 arbeitet in einem Zylinder 17, an dessen einem Ende eine Einlaß- oder Zuführkammer 15 gebildet ist, die in dauernder Verbindung mit dem Bremszylinder steht und die mittels eines Durchlasses 25, der gewöhnlich durch dlas Ventil 13 geschlossen ist, mit einer Kammer 26 verbunden ist, die in dauernder Verbindung mit der Vorrichtung von veränderbarem Volumen steht. Der Einlaß von Druckluft in die Zuführkammer 15 drückt den Meßkolben; 16 nach außen, und diese Bewegung wird' durch eine Feder 18 auf ein Meßglied 20 übertragen, das sich durch den Stirnteil 19 erstreckt, bis es mit dem freien Ende des Meßhebels (nicht dargestellt) in Berührung kommt. Gegebenenfalls kann, der Meßhebel an dem Meßglied 20 befestigt werden, so daß der Kolben sich nach außen bewegt, bis die Rolle oder Walze an dem anderen Ende des Meßarmes mit der Reibplatte in Berührung kommt. In jedem Falle ist der Hub des Meßkolbens ein Maß für die Durchbiegung der Fahrzeugfedern und damit für die von dem Fahrzeug getragene Last. Die Kolbenstange 22 des Meßkolbens und das· Meßglied 20 sind beide hohl, wobei die Kolbenstange teleskopartig längs verschiebbar in das Meßglied eingepaßt ist und ein Gehäuse für die Feder 18 bildet.
Die eine Wand der Kammer 26, die mit der Vorrichtung von veränderbarem Volumen in Verbindung steht, wird durch eine Membran iz gebildet, deren Biegung das gewöhnlich geschlossene Ventil 13 entgegen· der Wirkung einer schwachen Rückstellfeder 14 öffnet und ebenfalls sein Schließen gestattet. Diese Membran bildet außerdem den einen Endwerschluß des Stoßdämpfers.
Der Stoßdämpfer weist eine zylindrische Kammer 9. auf, die an dem einen Ende durch die obenerwähnte Membran 12 und an dem anderen Ende durch eine ähnliche Membran 6 geschlossen ist, an deren Außenseite sich die kalibrierte Feder 3 anlegt. Die beiden· Membranen sind starr miteinander durch einen in axialer Richtung angeordneten Bolzen 8 verbunden, und jede Membran ist auf ihrer Innenseite mit einem Membraniolgeglied in der Form eines Kolbens 7 bzw. 11 versehen, wobei die Kolben in der zylindrischen Kammer 9 verschiebbar angeordnet sind. Die Kammer 9 ist -in zwei im wesentlichen gleiche Räume durch eine Querrippe oder Trennwand 29 geteilt, . die _ von einem oder mehreren verengten Durchlässen 28 durchbohrt ist und eine mittlere Buchse 27 hat, durchweiche der Bolzen 8 hindurchtritt und welche verschiebbar eingepaßt ist. Die Kammerg ist mit öl gefüllt.
Die kalibrierte Feder 3 erstreckt sich zwischen der äußeren Stoßdämpfermembran 6 und einem Joch i, 'das quer in dem Gehäuse angeordnet ist und durch ein Paar Längsstarigen 5, 30 getragen wird·, die sich zwischen dem Joch 1 und dem Kreuzstück 21 erstrecken, welches das geflanschte innere Ende des Meßgliedes 20 umfaßt. Die in der Längsrichtung verlaufendem Stangen 5, 30 treten mit Spiel durch Bohrungen in dem Gehäusekörper hindurch, wobei zwischen diesem und dem Joch 1 ein Paar die freien Enden· der Stangen umgebenden Rückstellfedern 4, 31 vorgesehen ist, die den Zweck haben, die Rückkehr des Meßgliedes in seine normale Stellung zu gewährleisten, wenn die Bremsen gelöst werden.
Die Arbeitsweise des Regelventils ist kurz folgende: Bei der Einleitung eines Bremsvorganges tritt Druckluft, die 'dem Bremszylinder in der üblichen Weise aus 'dem Hilfsbehälter unter der Herrschaft des Dreiwegeventils zugeführt wird, auch in die Zuführkammer 15 des Regelventils. Der Meßkolfoen 16 wird dadurch nach außen gedrückt, wobei die Länge seines Hubes von der Durchbiegung der Fahrzeugfedern abhängt. Diese Bewegung wird durch die in der Längsrichtung verlaufenden Stangen 5, 30 auf das Joch 1 und durch dieses auf die kalibrierte Feder 3 übertragen, die dementsprechend zusammengedrückt wird und einen entsprechenden Druck über die Stoßdämpfervorrichtung_ 10 auf die das öffnen des Ventils 13 beherrschende Membran 12 mit dem Ergebnis überträgt, daß das Ventil sich öffnet und dien Durchfluß von Luft aus dem Bremszylinder in die Vorrichtung von veränderbarem Volumen gestattet, bis der in der letzteren herrschende Druck, 'der auf die Membran 12 einwirkt, die durch die kalibrierte Feder ausgeübte Gegenkraft überwindet und ein Wiederschließen, des Ventils 13 gestattet. Beim Lösen der Bremsen fällt der Druck in dem Bremszylinder unter denjenigen in der Vorrichtung· von veränderbarem Volumen, und das Ventil öffnet sich dementsprechend^ um der Luft zu gestatten, aus der . letzteren in den BTemszyldnder zurück und von dort in die Atmosphäre zu ströme».

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttätige Regelventilvorrichtung für auf veränderliche Belastungen ansprechende, druckmittelgesteuerte Fahrzeugbremsvorrichtungen mit einer ersten Kammer, welche in ständiger Verbindung mit dem Bremszylinder steht, einer zweiten Kammer, die in ständiger Verbindung mit einer Vorrichtung .veränderlichen' Volumens steht, einem Ventil, das die Verbindung zwischen den beiden Kammern steuert, und einem Meßkolben oder einer Meßmembran', deren Arbeitsfläche dem Druck in der ersten Kammer unterworfen ist und über eine erste Feder wirkt, um ein Meßgliedi entgegen der Wirkung einer zweiten Feder zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, diaß das. eine Ende der zweiten Feder (3) sich gegen eines zweier in starrem Abstand voneinander beweglicher Widerlager (6, 12) einer Dämpfungsvorrichtung (10) abstützt, während das andere Widerlager eine Wandung der zweiten Kammer (26) bildet und bei seiner Bewegung das Ventil (13) berühren kann, so daß das Ventil durch seine Bewegung geöffnet bzw. geschlossen' wird.
2. Selbsttätige Regelventi!vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, daß das Ventil (13) geöffnet wird, wenn und solange die Wirkung der zweiten Feder (3) auf das eine bewegliche Widerlager (6) den. Druck in der zweiten Kammer (26) überwindet, der auf das andere' bewegliche Widerlager (12) wirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 607 758, 845 525.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609«16/20 8.56 (609 802 2.57)
DEW11459A 1952-06-25 1953-06-18 Selbsttaetige Regelventilvorrichtung fuer Fahrzeugbremsvorrichtungen Expired DE958742C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1594652A GB719665A (en) 1952-06-25 1952-06-25 Improvements relating to automatic control valves for variable load braking apparatus for vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE958742C true DE958742C (de) 1957-02-21

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ID=10068400

Family Applications (1)

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DEW11459A Expired DE958742C (de) 1952-06-25 1953-06-18 Selbsttaetige Regelventilvorrichtung fuer Fahrzeugbremsvorrichtungen

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DE (1) DE958742C (de)
GB (1) GB719665A (de)
NL (2) NL93560C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134697B (de) * 1953-03-10 1962-08-16 Westinghouse Brake & Signal Selbsttaetiger, lastabhaengiger Bremskraftregler fuer Druckmittelbremsanlagen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607758C (de) * 1933-01-18 1935-01-09 Vormals Skodawerke Ag Umstellvorrichtung fuer Steuerventile von selbsttaetigen Eisenbahndruckluftbremsen
DE845525C (de) * 1946-07-31 1952-08-04 Charmilles Sa Ateliers Druckluftgesteuerte Schienenfahrzeugbremse

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NL93560C (de)
NL178592B (nl)
GB719665A (en) 1954-12-08

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