DE958067C - Traktorgetragener Feldrechen - Google Patents
Traktorgetragener FeldrechenInfo
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- DE958067C DE958067C DEM12970A DEM0012970A DE958067C DE 958067 C DE958067 C DE 958067C DE M12970 A DEM12970 A DE M12970A DE M0012970 A DEM0012970 A DE M0012970A DE 958067 C DE958067 C DE 958067C
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- rake
- rods
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- lifting
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D76/00—Haymakers with tines that are stationary with respect to the machine during operation but that may be liftable for dumping
- A01D76/006—Hay-sweeps
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen traktorgetragenen Feldrechen mit einer Einrichtung zum Drehen
sowie zum Heben und Senken der an einem. Rechenbalken befestigten Rechenzinken, wobei der
Rechenbalken am Traktor mit Hilfe von mindestens drei Stangen befestigt ist, die zur Steuerung der
Dreh- und Hubbewegung des Rechenbalkens dienen und mit je einer Stelle dies Rechenbalkens oder an
ihm befestigter Teile und mit je einer Stelle des Traktors schwenkbar verbunden sind.
Bei einem derartigen Feldrechen sind gemäß der Erfindung zwei Stangen, die Hebesiangen, die in
an sich bekannter Weise miit den'hydraulisch betätigten
Kraftheberarmen des Traktors gelenkig verbunden sind, am Traktor in solchen Punkten
drehbar befestigt, die niedriger liegen als die Drehpunkte der Hebestangen am Rechenbalken, während
die weitere Stange oder Stangen, die Lenkstangen, am Traktor in einem Punkt, der höher liegt als die
Drehpunkte der Hebestangen am Traktor, sowie an so einem oder zwei nach unten ragenden, am Rechenbalken
befestigten Vorsprüngen in einem oder mehreren Punkten drehbar befestigt sind, die niedriger
liegen als die Drehpunkte der Hebestangen am Rechenbalken.
Aus dieser Anordnung und Ausbildung ergibt sich ein einfacher Aufbau und gleichwohl eine
wirksame und zuverlässige Arbeitsweise des neuen
Feldrechens; so ist es möglich, den Rechen am Traktor in drei Punkten aufzuhängen und bei der
Einrichtung zum Heben und Drehen des Rechens mit nur sechs Gelenkstellen auszukommen. Die
Drehung des Rechenbalkens erfolgt allein durch die Einwirkung der Heb- und Lenkstangen auf die
nach unten weisenden Vorsprünge des Rechenbalkens ohne Verwendung weiterer Organe oder
Teile.
to Außer der Anordnung von Mitteln zur Längeneinstellung des einen der Stangenpaare betrifft die
Erfindung weiterhin die Ausbildung der Abstreifvorrichtung des Rechens mit einem Abstreifzinken
tragenden Abstreifbalken derart, daß dieser am Rechenbalken drehbar angeordnet .und durch eine
Gelenkstange derart mit einer Verlängerung der Lenkstange oder -stangen verbunden ist, daß die
Abstreifzinken nach unten geschwenkt werden, wenn die Rechenzinken gehoben werden, und umgekehrt.
Dabei kann die Länge der Verlängerung der Lenkstange oder -stangen einstellbar sein.
Die Bewegung des Abstreifbalkens in der Richtung entgegen der Bewegung der Rechenzinken bewirkt
ein sehr schnelles Abstreifen des Rechens, was bei traktorgetragenen Feldrechen von größter
Bedeutung ist. Der Rechen braucht dabei nur .um
etwa 45° gedreht ziu werden.
Weiterhin sind gemäß der Erfindung eine oder mehrere vorzugsweise einstellbare Ketten vorgesehen,
die den Traktor mit dem Rechenbalken verbinden und am Traktor in den Drehpunkten der
Lenkstange oder -stangen oder in der Nähe dieser Punkte sowie an den nach unten ragenden Vorsprüngen
des Rechenbalkens in einem Punkt befestigt sind, der in geringer Höhe über dem
Drehpunkt der Lenkstange oder -stangen am Rechenbalken liegt.
Die Kette wird nicht allein zur" Regelung der Höhe der Rechenzinken über dem Boden und zur
Gewährleistung dafür benutzt, daß die Rechenzinken nicht auf den Boden herunterfallen und dadurch
beschädigt werden können, sondern sie bewirkt außerdem, daß der Rechen in gesenkter Stellung
selbstsperrend wird.
Der Feldrechen kann leicht an- und abmontiert werden, da allein die Stangen und die Ketten am
Traktor befestigt werden müssen; hierzu werden nur drei Verbindungsstellen benötigt.
Ein. Ausführunigisbieispiel des Feldrechens nach
der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 den Feldrechen in Seitenansicht mit
gesenkten bzw. angehobenen Zinken und
Fig. 3 einen Teil des Rechens von oben gesehen. Die Rechenzinken 1 von an sich bekannter Form
sind an einem Rechenbalken befestigt, der aus einem Winkeleisen 2a und einem T-Eisen 2& zusammengesetzt
und an zwei Z-Eisen i2a und I2& an
der Rückseite des Traktors befestigt ist. Diese tragen Lagerzapfen S .und 13 für die hinteren Enden
je zweier Hebestangen 3 und Lenkstangen 14. Die Stangen 3 und 14 greifen an jeder Längsseite des
Traktors mit ihrem Vorderende an Lagerzapfen 4 bzw. 15 an. Die Stangen 3 und 14 sind so angeordnet,
daß sie sich kreuzen. Die Stange 3 ist wesentlieh länger als die Stange 14 und liegt mit ihrem
Vorderende tiefer als das Vorderende der Stange 14, während bei den hinteren Enden das Umgekehrte
der Fall ist. Die zum Anheben des Rechens dienenden Stangen 3 stehen im Gelenk 8 mit je
einem hydraulisch betätigten Kraftheberarm 11 des
Traktors durch einen Lenker 9 in Verbindung und können somit gehoben und gesenkt werden1, wobei sie
den Rechenbalken 2a, 2b mitnehmen. Hierbei dienen
die Stangen 14 als Lenkstangen zur Festlegung der Bahn des Rechenbalkens. Wenn das hintere Ende
der Stange 3 gehoben oder gesenkt wird, beschreibt sie ebenso wie die Stange 14 einen Kreisbogen um
das Lager 4 und 15. Die Länge oder die Anlenkstelle von wenigstens einer der Stangen 3 und 14 ist
einstellbar; z.B. kann die Stange aus zwei Teilen bestehen, die mittels einer Hülse mit Rechts- und
Linksgewinde axial gegeneinander verschieblich sind. Die Stangen 3 greifen mit dem Lager 5 an
dem oberen Teil der hinteren Flanschen 25,26 jedes Z-Eisens i2B, i2& an, während die Stangen 14 mit
dem unteren Teil der vorderen Flanschen 27, 28 der Z-Eisen im Lager 13 verbunden-sind (s. besonders
Fig. 3). Die Stangen 14 können zweckmäßig aus gebogenen Armen bestehen, die mit ihrem vorderen
Ende verbunden und hier in einem Lager 15 an dem Traktor gelagert sind, während sie mit ihren gespreizten
hinteren Enden an den Z-Eisen in den Lagern 13 angreifen und dadurch eine zuverlässige
Steuerung der Schwenkbewegungen des Rechenbalkens bilden.
Die Rechenzinken 1 können infolge der Anordnung und Gestaltung des beschriebenen Lenkersystems
schon bei einer kleinen Winkeldrehung des Armes 9 um etwa 900 nach oben geschwenkt werden
(Fig. 2), so daß das zusammengerechte Material abgeworfen wird.
Ein Balken 16, der die Abstreifstangen 17 für die
Rechenzinken 1 mit Fahnen 18 trägt, ist mit dem Rechenbalken 2a, 2& durch Bügel 29 drehbar verbunden,
die mit ihrem einen Ende an dem Rechenbalken befestigt und mit ihrem anderen Ende drehbar
mit dem Balken 16 verbunden sind. Der Balken 16 steht über je einen gebogenen Arm 32 sowie
zwei Lenker 31 und 30 mit jedem der Z-Eisen I2a,
I2& in Verbindung, und zwar greift jeder Lenker
im Lager 13 an. Das untere Ende des Lenkers kann man je nach Bedarf mit dem Lenker 30
wahlweise an einem von mehreren Löchern 34 des Lenkers 30 verbinden und dadurch dessen wirksame
Länge einstellen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Feldrechen ist die wirksame Länge
des Lenkers 30 derart eingestellt, daß die Enden der Abstreiferstangen 17 in etwa der gleichen Höhe
über dem Boden liegen, wenn sich der Rechenbalken mit den Rechenzinken einerseits in der Arbeitsstellung
und andererseits in der angehobenen Stellung befindet.
Für die Einstellung der Rechenzinken 1 in geeigneter
Höhe über dem Boden während des Rechens sind der Traktor und die Z-Eisen I2O, I26 zweck-
mäßig in relativ geringer Höhe über den Stangen 14 mittels einer oder mehrerer Ketten 33 verbunden,
deren Länge nach Bedarf eingestellt werden kann. Wenn die Kette kurz gehalten wird, werden
die freien Enden der Zinken 1 während des Gebrauchs verhältnismäßig hoch gehalten, während sie
bei längerer Kette näher über dem Boden liegen. Die Kette 33 dient außerdem anderen wichtigen
Zwecken. Bei manchen Traktoren kann der Arm 11 von dem Traktor nur im Sinne des Anhebens angetrieben
werden, so daß er infolge seines eigenen «und des Gewichts der art ihm-aufgehängten Teile schnell
in seine tiefste Stellung hinabsinken kann, wobei es vorkommen kann, daß der Rechenbalken mit seinem.
oberen Ende gegen den Boden herabschwingen kann. Dies wird von der Kette 33 verhindert, da
sie den Feldrecben festhält.
Wenn der Rechen in Arbeitsstellung ist und der Traktor vorwärts fährt, übt das in den Rechen-
20- zinken aufgesammelte Material einen Druck auf die Zinken aus. Dieser Druck sucht den Rechen durch
Drehung um seine Schwenkachse vom Boden abzuheben. Da der Rechen in der Arbeitsstellung jedoch
an der oder den Ketten 33 hängt, sind diese vollkommen stramm. Wenn die Kette auf den
Z-Eisen zwischen den Lagern 5 und 13 angreift — am besten unterhalb der Schwenkachse des
Rechenbalkens und vorzugsweise in geringer Höhe über dem Lager 13 —, bewirkt die stramme Kette,
daß der Rechen sich trotz des in den Zinken aufgesammelten Materials nicht um seine Schwenkachse
drehen kann. Mit anderen Worten: der Rechen ist selbstsperrend' in der Arbeitsstellung, und man
kann sich immer darauf verlassen, daß das Feld völlig sauber gerecht wird.
Die Stellung der Rechenzinken in Abwerf stellung hängt von der Winkeldrehung des Rechenbalkens
ab. Diese wiederum hängt bei einem gegebenen Drehwinkel für den Kraftheberarm 11 von dem
Verhältnis der Längen der Stangen 3 und 14 ab. Mittels der obenerwähnten drehbaren Hülse können
die Stangen 14 z.B. verlängert werden; die Rechenzinken werden dann in· Abwerfstellung höher gehoben.
Der Feldrechen arbeitet auf folgende Weise: Von der in Fig. 1 gezeigten Stellung, wo sich die Zinken
in der Arbeitsstellung befinden, kann der Rechenbalken 20, 2Ö mittels des Kraftheberaraies
11 gehoben werden; dieser beeinflußt durch die Lenkstangen 9 die beiden Hebel 3, so daß die
Lager 5 an den Z-Eisen 12 a, i26 Kreisbögen um das
zugehörige Lager 4 beschreiben. Gleichzeitig beschreibt das Lager 13 jeder Stange 14 einen Kreisbogen
um das Lager 15.
Infolge der Anordnung der Lager 4, 5 und 13,15
im Verhältnis zueinander und der verschiedenen Längen der Stangen 3 und 14 können die Z-Eisen
I2a, i2& und damit der Rechenbalken 2a, 2b in die in
Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht werden. Durch diese Bewegung wird der Balken 16 nicht nur gehoben,
sondern auch in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt, so daß sich die Abstreifstangen
17 schräg stellen. Dabei ändern die Abstreiffahnen ihre Höhe über dem Boden nicht wesentlich. Bei
dieser Bewegung nehmen die Stangen 17 fast radiale Stellungen zu. den Rechenzinken 1 ein und
streifen dadurch in besonders wirksamer Weise das von den Zinken aufgesammelte Material aus dem
Rechen. Bei Änderung der wirksamen Länge der Lenker 30 durch Verlagerung des Anlenkpunktes
der Stangen 31 weiter vom oder näher zum Lager •13 kann man die Schrägstelking, welche die Abstreifstangen 17 einnehmen, nach Bedarf ändern; je
nach Wunsch können die Stangen 17, wie erwähnt, in der gehobenen Stellung des Rechens schräg abwärts,
waagerecht oder schräg aufwärts gerichtet sein.
Die Arme 11 können mittels einer auf dem Traktor
befindlichen hydraulischen Pumpe oder auch, da die erforderliche Winkelbewegung nur gering ist,
mittels allgemein bekannter mechanischer Antriebseinrichtungen bewegt werden.
Die Rechenzinken können an dem Rechenbalken in an sich bekannter Weise befestigt werden, z. B.
derart, daß jeder einzelne Zinken eine geringe freie Bewegung in waagerechter Ebene gegenüber dem
Balken ausführen kann, um sich Unebenheiten auf dem zu rechenden Boden anpassen zu können.
Claims (7)
1. Traktorgetragener Feldrechen mit einer Einrichtung zum Drehen sowie zum Heben und
Senken der an einem Rechenbalken befestigten Rechenzinken und einer Befestigung des Rechenbalkens
am Traktor mit Hilfe von mindestens drei Stangen, die zur Steuerung der Dreh- und
Hubbewegung des Rechenbalkens dienen und mit je einer Stelle des· Rechenbailkens oder an
ihm befestigter Teile und mit je einer Stelle des Traktors schwenkbar verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Stangen (3), die Hebestangen, die in an sich bekannter Weise mit den
hydraulisch betätigten Kraftheberarmen (11) des Traktors gelenkig verbunden sind, am Traktor
in solchen Punkten (4) drehbar befestigt sind, die niedriger liegen als die Drehpunkte
(5) der Hebestangen am Rechenbalken, während die weitere Stange oder Stangen, die Lenkstangen
(14), am Traktor in einem Punkt (15), der höher liegt als die Drehpunkte der Hebestangen
am Traktor, sowie an einem oder zwei nach unten ragenden, am Rechenbalken befestigten
Vorsprüngen (i2„) in einem oder mehreren Punkten (13) drehbar befestigt sind, die
niedriger liegen als die Drehpunkte (5) der Hebestangen am Rechenbalken.
2. Feldrechen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Länge des
einen Stangenpaares.
3. Feldrechen nach Anspruch 1 oder 2 mit
einem Abstreifzinken tragenden Abstreifbalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifbalken
(16) am Rechenbalken drehbar angeordnet und
durch eine Gelenkstange (31) derart mit einer Verlängerung (30) der Lenkstange oder -stangen
(14) verbunden ist, daß die Abstreif zinken
(ΐ,γ) nach unten geschwenkt werden, wenn die
Rechenzinken gehoben werden, und ,umgekehrt.
4. Feldrechen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verlängerung
(30) der Lenkstange oder -stangen einstellbar ist.
5. Feldirechen nach einem der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch eine oder mehrere vorzugsweise einstellbare Ketten (33), die den
Traktor mit dem Rechenbalken verbinden und am Traktor in den- Drehpunkten (15) dier Lenkstange
oder -stangen oder in der Nähe dieser Punkte sowie an den nach unten ragenden Vorsprüngen
(i2a) des Rechenbalkens in einem
Punkt befestigt sind, der in geringer Höhe über dem Drehpunkt der Lenkstange oder -stangen
am Rechenbalken liegt.
6. 'Feldrechen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß dser Vorsprung aus Z-Eisen mit einem nach vorn und einem nach hinten
zeigenden Flansch besteht.
7. Feldrechen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkstange oder -stangen (14) an den nach vorn zeigenden Flanschen
(27, 28) und die Hebestangen (3) an . den nach hinten zeigenden Flanschen (25, 26) des
Z-Eisens befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Fr. 2 475 908.
USA.-Patentschrift Fr. 2 475 908.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
©«09 578/47 7.56 (609 797 2.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK958067X | 1951-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958067C true DE958067C (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=8155468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM12970A Expired DE958067C (de) | 1951-12-21 | 1952-02-15 | Traktorgetragener Feldrechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958067C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2475908A (en) * | 1945-11-19 | 1949-07-12 | Henry F Mccleskey | Drag rake |
-
1952
- 1952-02-15 DE DEM12970A patent/DE958067C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2475908A (en) * | 1945-11-19 | 1949-07-12 | Henry F Mccleskey | Drag rake |
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