DE957998C - Schlepper mit einem vom Fahrer durch emen Handhebel bedienbaren Kraftheber und einer zum Sperren des Differentials dienenden Reibkupplung - Google Patents
Schlepper mit einem vom Fahrer durch emen Handhebel bedienbaren Kraftheber und einer zum Sperren des Differentials dienenden ReibkupplungInfo
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- DE957998C DE957998C DENDAT957998D DE957998DA DE957998C DE 957998 C DE957998 C DE 957998C DE NDAT957998 D DENDAT957998 D DE NDAT957998D DE 957998D A DE957998D A DE 957998DA DE 957998 C DE957998 C DE 957998C
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63c GRUPPE 13io INTERNAT. KLASSE B62d
M 23270 II /63 c
Henry George Ferguson, Stow-on-the-Wold, Gloucestershire
(Großbritannien)
ist als Erfinder genannt worden
Massey-Harris-Ferguson (Sales) Limited, Coventry, Warwickshire
(Großbritannien)
Schlepper mit einem vom Fahrer durch einen Handhebel bedienbaren Kraftheber und einer zum Sperren des Differentials dienenden
Reibkupplung
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom I.Juni ,1954 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 16. August.1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Januar 1957
Die 'Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 1. Juni 1953 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft einen Schlepper mit einem vom Fahrer durch einen Handhebel bedienbaren
Kraftheber und einer zum Sperren, des Differentials dienenden Reibkupplung, die durch eine von einer
Steuervorrichtung in Abhängigkeit von. einer vorbestimmten Betriebsbedingung des Schleppers gesteuerte
Druckflüssigkeit bewegbar ist.
Man hat bereits vorgeschlagen,, eine solche Reibkupplung zu verwenden, die durch einen hydraulischen
Antrieb betätigt wird, wobei das zur Steue*·'
rung dienende Ventil wahlweise in eine von. zwei Stellungen bewegt werden, konnte. In, der einen
Ventilstellung war die hydraulische Druckflüssigkeit von dem Antrieb abgesperrt, so daß die Kupplung
geöffnet und das Differential freigegeben wurde. In der anderen Ventilstellung dagegen stand
der Antrieb unter Flüssigkeitsdruck, und das Differential war gesperrt. In. der bekannten. Konstruk-
tion war das Steuerventil zwischen seinen beiden Stellungen durch seinen eigenen. Handhebel zu betätigen,
und es war von der Betätigung des Schleppers und seines Krafthebers unabhängig.
Bei der täglichen Arbeit eines Ackerschleppers treten von Zeit zu Zeit Betriebsbedingungen auf, in deren Verlauf es wünschenswert ist, daß das Differential frei sein soll. Beispielsweise kann es beim Pflügen unter gewissen Umständen vorteilhaft sein, das Differential gesperrt zu haben; dagegen muß es unter allen Umständen, frei sein, wenn am Ende jeder Furche vor dem Wenden des Schleppers der Pflug durch den Kraftheber ausgehoben ist, und ebenso sind andere derartige Betriebsbedingungen, denkbar.
Bei der täglichen Arbeit eines Ackerschleppers treten von Zeit zu Zeit Betriebsbedingungen auf, in deren Verlauf es wünschenswert ist, daß das Differential frei sein soll. Beispielsweise kann es beim Pflügen unter gewissen Umständen vorteilhaft sein, das Differential gesperrt zu haben; dagegen muß es unter allen Umständen, frei sein, wenn am Ende jeder Furche vor dem Wenden des Schleppers der Pflug durch den Kraftheber ausgehoben ist, und ebenso sind andere derartige Betriebsbedingungen, denkbar.
Erfindungsgemäß ist daher die Steuervorrichtung sowohl mit dem Handhebel für den Kraftheber
wie auch, mit einem auf die vorbestimmte Betriebsbedingung ansprechenden Teil des Schlep-
ao pers so verbunden, daß das Differential beim Absenken des Krafthebers gesperrt und. durch, das
Heben des Krafthebers' oder beim Bewegen, des auf die vorbestimmte Betriebsbedingung ansprechenden
Teils freigegeben wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung an. einen Schlepper beschrieben
und durch die Zeichnungen, erläutert.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung einer
Anordnung mit selbsttätiger Einzelventilsteuerung, einschließlich einer selbsttätigen Steuerung, die
beim Auftreten übermäßigen. Gerätzugs wirksam wird;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer selbsttätigen Steuerung, die wirksam wird, sooft
der Fahrer eine der individuellen Bodenradbremsen anzieht;
Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Mechanismus, der die Merkmale nach Fig. 1 enthält,
und
Fig. 4 ist der entsprechende Querschnitt;
Fig. S stellt schema.tisch eine andere Ausführungsform,
mit einer Zweiventilsteuerung dar;
Fig. 6 und 7 erläutern Abänderungen der Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 8 stellt eine Anordnung dar, bei der die Hydraulik des Krafthebers nutzbar gemacht ist.
In den Zeichnungen ist weder der Schlepper noch
das Differential dargestellt, das in. die Kraftleitung zwischen den gebräuchlichen hinteren. Halbachsen
eingebaut ist, die den Antrieb vom Motor zu den hinteren Bodenrädern weiterleiten, da. alle diese
Elemente bekannt sind. Auch die Reibkupplung ist nicht dargestellt, die auf das Differential wirkt,
um seine Getriebeteile gegen Differentialwirkung -festzustellen. Diese Kupplung kann eine Mehrzahl
von Reibplatten enthalten, wie dies an sich bereits vorgeschlagen, worden ist.
Nach Fig. 1 wird eine Pumpe 1 in irgendeiner
zweckmäßigen Art und Weise vom Schleppermotor aus angetrieben, z. B. von der Kraftleitung oder
von der üblichen Zapfwelle aus (beides nicht dargestellt). Diese saugt öl aus einem Sumpf an und
fördert das öl unter hydraulischem Druck durch ein Rückschlagventil 2 zu einem Flüssigkeitsgetriebe
aus Kolben und Zylinder 3, dessen, Kolbenstange gegen, den auf den Kolben wirkenden Druck
einer Rückführfeder 4 wirkt, um eine geeignete (nicht dargestellte) Reibkupplung zum Feststellen
des Differentials zu betätigen..
Ein Steuerventil 5 ist vorgesehen, um den Druck des hydraulischen Drucköls zu regeln, das durch
das Flüssigkeitsgetriebe auf die Feststelleinrichtung wirkt, und so die Wirksamkeit der Feststellung
durch Reibung zu kontrollieren. Dieses Ventil 5 ist ein Entlastungsventil, das. unter der Schließwirkung
einer Feder jA steht und das denn öl durch
Kanäle 6 einen Rückflußweg zum ölsumpf gestattet, aus dem die Pumpe 1 ansaugt. Der Druck auf das
Flüssigkeitsgetriebe13 ist proportional dem von der
Feder yA auf das Ventil 5 ausgeübten. Druck. Der
Federdruck hängt von der Einstellung eines gelenkig gelagerten und von Hand zu betätigenden
Winkelhebels 8 ab, der durch Reibung oder sonst geeignete Mittel in der eingestellten. Stellung gehalten
wird. Der Hebel 8 wird durch den Schlepperfahrer eingestellt. Sein inneres Ende liegt an einem
Anschlagring 9 an, der relativ zu der Stange 10 des Ventils 5 beweglich ist und sich gegen, das eine
Ende der Feder yA stützt. Offensichtlich kann so
der Fahrer das Ventil 5 so belasten, daß es irgendein Maß der Feststellwirkung durch Reibung ergibt,
die von Null bis zum Größtwert geht. Eine solche Möglichkeit, das Maß der Feststellung zu
regeln, ist vorteilhaft insofern, als der Fahrer die Feststellung leicht einschalten oder lösen, kann, und
er kann auch das Maß der Feststellung so wählen, wie es den gerade vorliegenden Bedingungen am
besten entspricht. So z. B. kann er das kleinste Maß der Feststellung wählen, das gerade noch ausreicht,
um Leerlauf eines Bodenrades zu verhindern und damit den Lenkwiderstand, der sich aus dem Stillsetzen
der Differentialwirkung und. den daraus entstehenden Spannungen, in der Kraftleitung ergeben,
auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Das Ventil 5 steht unter der weiteren Kontrolle durch einen Hebel 12, den üblichen Handhebel für
die Betätigung des Krafthebers auf dem Schlepper. Dieser Hebel ist so verlängert, daß er mit einem
Vorsprung 11 an, der Stange 10,in Eingriff kommen
kann. Wenn also der Hebel 12 in seine senkrechte Stellung (für das Heben,) bewegt wird, so legt er
sich gegen den Vorsprung 11 und öffnet entgegen der Feder yA oder dem Handhebel 8 das Ventils,
und mit der Unterstützung einer Hilfsfeder /B, die
gegen, einen, anderen Vorsprung an. der Stange 10 i>5
drückt, wird der Steuerhebel 8 überwunden und die Feststellung des- Differentials· gelöst. Die Hilfsfeder
7ß ist schwächer als die Hauptfeder γΑ. Diese
getriebliche Verbindung zwischen dem Handhebel 12 und dem Ventil 5 ist wünschenswert, weil gewohnlich
bei gehobenem Anbaugerät die Zugbelastung so vermindert: ist, daß die Differentialfeststellung
nicht gebraucht wird; außerdem sollte die Lenkung dann SO' frei wie möglich sein, besonders
wenn das* Anbaugerät am Ende einer Furche gehoben wird, weil dann der Fahrer gewöhnlich
mit der Ausführung einer scharfen Wendung auf . dem Kopfstreifen des Feldes beschäftigt ist.
Die Beziehung zwischen dem Handhebel 12 und
dem Vorsprung Ii kann man als Einweg- oder Freilaufverbindung ansehen, vermöge deren, sich
das Ventil 5 normalerweise relativ zum Hebel 12
frei bewegen kann.
Das Ventil 5 steht noch unter der Wirkung eines
anderen Kraftschlusses durch einen. Antrieb mit einer weiteren Einweg- oder Freilaufverbindung
15, einem Winkelhebel 13 und einer Stange 14.
Wenn die Stange 14 nach oben geschoben wird, so überwindet sie die Hauptfeder γΑ oder den Handsteuerhebel
8 und1 öffnet das Ventil 5.
Man, kann verschiedene Einrichtungen, ansetzen,
um die Stange 14 zur Wirkung zu bringen. In dem Beispiel nach Fig. 1 ist die Stange 14 der gebräuchlichen
Überlastungsauslösung des Schleppers getrieblich zugeordnet: sooft also diese Vorrichtung
in Aktion tritt, wird gleichzeitig das Differential
freigegeben, um den Leerlauf des Bodenrades zu erleichtern, der die Auslösung der Überlast begleitet.
Die Vorrichtung zur Überlastungsauslösung, die an sich bekannt ist, ist nur schematisch angedeutet.
Die Krafthebersteuerung des Schleppers enthält eine Druckstange 20, die sich nach links
(d. h. im wirklichen Schlepper nach vorn) durch das Aushebegestänge bewegen läßt, sooft das Anbaugerät
einem übermäßigen: Bodenwiderstand ausgesetzt wird (z. B. wenn es auf .ein Hindernis
stößt); ferner gehört dazu eine Ausgleichfeder21, .
die der Bewegung der Druckstange 20 entgegenwirkt;
ein »schwebender« (d. h. nicht an einer festen Achse im Gestell- angreifender) Hebel 22;
eine Feder 23, gegen die der Hebel 22 arbeitet; ein Ventil 24, das die Zufuhr von. Hochdruckflüssigkeit,
d. h. öl, aus einem ölsumpf über eine hydraulische Pumpe zu dem Kraftheber und. unter bestimmten
Umständen (z. B. sooft der Handhebel 12 gedreht wird, um das Gerät zu senken) die
Rückführung des Öls aus dem Kraftheber zum ölsumpf regelt; und ein (als Kurbel dargestellter)
Exzenter 25 auf der Welle 26 des Handhebels 12 für den Kraftheber. In Fig. 1 ist dieser Handhebel
der Einfachheit halber ein zweites Mal in seiner Zuordnung zu den Steuerungsteilen 20 bis 26 dargestellt.
Der Hebel 22 hat eine üblicherweise als direkte Gelenkverbindung dargestellte Verbindung
mit dem Ventil 24 und eine Gelenkverbindung mit der Druckstange 20. Der Hebel 22 liegt an seinem
oberen Ende dagegen, so daß er eine Einweg- oder Freilaufverbindung mit dem Exzenter 25 herstellt.
Die Einrichtung zur Auslösung bei Überlast ist als eine Verlängerung der Druckstange 20 dargestellt;
diese Verlängerung ist auf den einen Arm eines Winkelhebels 28 ausgerichtet, dessen anderer
Arm mit der Stange 14 in Eingriff kommen kann. Wenn also Überlastungen am Anbaugerät eintreten, so schiebt sich die Druckstange 20 vorwärts,
und es tritt in üblicher Weise sofort eine Freigabe von öl aus dem Kraftheber ein; dadurch wird der
Schlepper an seinen hinteren Bodenrädern von dem Abwärtszug des Gerätes enilastet und der Leerlauf
der Bodenräder erleichtert. Gleichzeitig wird der Vorwärtsschub der Stange 20 über ihre Verlangerung
27 und den Winkelhebel 28 auf die Stange 14 übertragen; diese wjrd daher nach· oben getrieben,
um das Ventil 5 zu öffnen, so daß der in das Flüssigkeitsgetriebe 3 eingebrachte Öldruck bis zur
Unwirksamkeit verringert und die Reibkupplung
für die Feststellung des Differentials geöffnet wird, um das Differential freizugeben.
An Stelle der Überlastungsauslösung kann, man zur Freigabe des Differentials auch das Lenkgetriebe
des Schleppers heranziehen: wenn also das Lenkrad aus seiner Mittelstellung um einen vorherbestimmten
Betrag nach der einen, oder anderen Richtung herausgedreht ist, so . wird eine Verbindung zwischen diesem Mechanismus und der
Stange 14 wirksam, um diese Stange zwangläufig zu heben, so daß sie emporsteigt und das Ventil 5 öffnet.
Nach einer anderen Alternative kann man die Einrichtung zum Anziehen, der individuellen Bodenräderbremsen
nutzbar machen, die an Schleppern gewöhnlich benutzt werden, um bei Landarbeit das
Lenken in scharfen Wendungen zu erleichtern. Diese Alternative ist in Fig. 2 dargestellt, in der
ein individuelles Bremspedal 30 in Verbindung mit einem Bremsband 31 auf einer Bremstrommel 32
gezeigt jst, die auf einem der Bodentreibräder des Schleppers sitzt. Das Pedal 30 hat einen Extraarm
33, der mit einem Arm 34 auf einer Schaukelwelle 35 in Eingriff kommen kann; -diese -hat einen anderen
Arm 36, der die Stange 14 aufwärts drücken kann, sooft das Pedal 30 niedergetreten wird, um
die Bremse anzuziehen. Der Arm 34 ist einer von zwei gleichen Armen; der andere ist durch einen
Extraarm zu betätigen, der dem Arm 33 ähnlich ist und auf der anderen individuellen Bremse sitzt.
In dem Beispiel nach. Fig. 1 gibt es. nur einen
Einrücker 13, 14, 15, der von einer der drei beschriebenen
Einrichtungen aus zu betätigen, ist, nämlich von der Überlastungsauslösung (Fig. 1),
der Lenkung (nicht gezeigt.) und den individuellen Bremsen (Fig. 2). Man kann auch zwei, oder drei
solcher Einrücker vorsehen, die durch irgend zwei oder drei der genannten Einrichtungen zu betätigen
sind. :
Offensichtlich fungiert im Beispiel der Handhebel 8 als vom Fahrer geregelter Widerstand gegen
die Druckminderungsbewegung des Ventils 5, indem er das Flüssigkeitsgetriebe 3 steuert. Die Einstellung
des Handhebels 8 bestimmt seinen dem Ventil 5 dargebotenen Widerstand und bestimmt
demzufolge die Feststellwiirkung, die zur gegebenen Zeit durch die Reibkupplung auf das Differential
ausgeübt werden kann. . . ■
■ In Fig. 3 und 4 erscheinen Teile, die in Fig. 1
schematisch angedeutet wären·, unter denselben, Be-.
zugsnummern. mehr konstruktiv. Das Ventil 5 hat ein Gehäuse 40, das. auch als Führung für die
Stange 10 dient, die eine Gleitstange ist.
Dieses Gehäuse ist am Schlepperchassis in der Nachbarschaft des Schalthebels 12 für den Kraftheber
befestigt. Ein Abzweig 41 am Gehäuse steht
mit der von der Pumpe 1 kommenden. Förderleitung
in Verbindung., die zu dem Flüssigkeitsgetriebe 3 für die Betätigung der Reibkupplung zum Feststellen
des Differentials führt. Die Hilfsfeder7ß sitzt zwischen dem Ventilgehäuse 40 und einem-
S Ring 42 auf der Stange 10. Dieser Ring liegt tan
einem Querstift 43 an der. Stange 10, auf den der Druck des veränderlichen Widerstands, nämlich
der Hauptfeder JA, ausgeübt wird. Diese Feder JA
ist eine Drehfeder. Sie wirkt nicht unmittelbar auf den Querstift, sondern über das gegabelte obere
Ende eines Hebels 44, der auf einer Welle 45 gelagert ist, auf der der Handhebel 8 befestigt ist.
Der Hebel 8 trägt einen federnden Sperrzahn 46, der in einen Zahnbogen: 47 einschnappt, um den
Hebel 8 in der vom Fahrer eingestellten Stellung zu halten. Die Welle 45 des Hebels 8 trägt einen
Arm 48, gegen den sich das eine Ende der Feder yA
legt. Der auf ihr drehbare Hebel 44 trägt einen Arm 44^, an dem eine von. zwei Stangen 49 und 50
angreifen kann. Der Handhebel 12 für den Kraftheber hat seine Einweg- oder FreiJaufyerbindung
mit dem Bund 11 auf der Stange 10 durch, ein Verbindungsglied
51 und einen Hebel 52, der bei 53 am Ventilgehäuse 40 drehbar gelagert ist. Die
beiden Stangen 49 und 50 sind mit der bei Überlastung betätigten Druckstange 27 (Fig. 1) bzw.
den Pedalen 30 für die individuellen Bremsen (Fig. 2) verbunden. Man kann eine beliebige Anzahl
solcher Stangen 49 oder 50 vorsehen., um Verbindung mit so* vielen Einrichtungen herzustellen,
wie für das selbsttätige Freisetzen des Differentials benutzt werden sollen.
Offensichtlich bestimmt die Einstellung des Hebels 8 den von der Feder yA gegen das öffnen
des Ventils 5 ausgeübten Widerstand und bestimmt daher auch den Druck, der auf das Flüssigkeits-.
getriebe 3 für die Feststellung des Differentials ausgeübt werden kann.
Eine Rechtsdrehung (im Uhrzeigersinn) des Hebels 12, um das angehängte Gerät zu heben,
überwindet formschlüssig die Hauptfeder yA und öffnet damit das Ventil 5; damit wird unabhängig
von der Einstellung des Handhebels 8 das Differential freigegeben. Linksdrehung (entgegen, dem
Uhrzeigersinn) des Handhebels 12, um das Anbaugerät zu senken, hat am Ventil 5 keine Wirkung.
Eine Bewegung einer der Stangen 49 oder 50 zieht die Hauptfeder yA zurück und veranlaßt so die öffnung
des Ventile 5 unter dem Druck der Hilfsfeder yB.
Die Verbindung zwischen, dem Sperrzahn 46 und dem Zahnbogen 47 ist so' beschaffen,, daß bei übermäßigem
Druck auf die Stange 10 zum öffnen des Ventils 5 der Sperrzahn über die Zahnbogenzähne
hinwegschnappen kann, wodurch dem Handhebel 8 ein Nachgeben möglich ist.
Die Anordnung nach Fig. 5 entspricht hinsichtlich der Wirkungsweise des Steuerhebels 8 für die
Freigabe des Differentials und des Steuerhebels 12 für den Kraftheber genau der Anordnung nach
Fig. i. Hier ist indessen ein zweites Steuerventil vorgesehen, das von, der hydraulischen Einrichtung
zur Überlastungsauslösung am Schlepper betätigt werden kann. Dieses Ventil ist mit dem Flüssigkeitsgetriebe
3 durch Leitwege 60 und 61 verbundan, die durch einen von Hand betätigten, Dreiwegehahn
62 gesteuert werden; dieser steuert auch eine Leitung 63, die zum ölsumpf führt. Das
zweite Steuerventil ist ein Differentialkolbenventil mit einem Teil 64 mit größerem Durchmesser, das
im Ventilgehäuse 65 verschieblich ist, und einem Teil 66 mit kleinerem Durchmesser; das Ventil
wird normalerweise durch eine Feder 67 in der gezeichneten Stellung gehalten, um den Kanal 61
geschlossen zu halten. Das Teil 66 hat innere Kanäle 68, 69, 70, und das Gehäuse hat einen Auslaßkanal
71. Bei Überlastung und der durch sie herbeigeführten Auslösung drängt ein. von der Auslöseeinrichtung
bewegter Winkelhebel 72 das Ventil 64, 66 nach innen (in Fig. 5 nach links), um den
Kanal 61 zu öffnen. Daraufhin drückt das öl auf" das Teil 64 mit dem großen Durchmesser und bewegt
so das Ventil 64, 66 vollständig nach links; damit ergibt sich ein schneller ölabfluß durch die
Kanäle 68, 69, 70 und die Abfluß leitung 71. Das Ventil 64, 66 bleibt so lange offen, wie im ölabfluß
noch ein Druck vorhanden ist, der zum Überwinden der Feder 67 ausreicht. Um das Ventil .64, 66
wieder zu schließen, kann der Fahrer den. Hahn. 62 drehen, um den Zutritt von öl zu der Leitung 61
abzusperren und diese Leitung zur Auslaßleitung 63 zu öffnen. Das Schließen, kann wahlweise auch
durch das Abschalten, des Antriebs für die Pumpe 1 bewirkt werden oder durch öffnen des Ventils 5,
etwa durch den Steuerhebel 12 für'den Kraftheber.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung ähnlich, Fig. 5; nur daß hier ein unter Feder druck stehender Kolben. 80
mit Einschnürung in einem Kolbenventil benutzt ist und das Kolbenventil von einem elektromagnetischen
Solenoid 81 bewegt, werden kann, wenn ein
elektrischer Stromkreis durch das Schließen, eines der beiden parallel geschalteten Schalter 82 geschlossen
wird. Eine solche Bewegung des Ventils nach rechts in.'Fig. 6 öffnet einen ölabflußkanal 83,
wodurch der Druck des zum Flüssigkeitsgetriebe 3 gelieferten Öls herabgesetzt wird.
Man kann leicht eine beliebige Anzahl solcher Schalter 82 vorsehen, die durch, irgendwelche Einrichtungen
betätigt werden., so wie dies bereits hinsichtlich des Einrückers 12, 13, 14 <in Fig. 1 beschrieben
worden ist; ihre Anzahl hängt von, der Zahl der gewünschten Steuerungen ab.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Einrichtung wie Fig. 6, nur daß hier ein Kolbenventil 90 mit einem eingeschnürten
Kolben durch einen hydraulischen Servomotor 91 mit Kolben und Zylinder betätigt
wird, · der von einem ähnlichen Hauptschalter 92 betätigt werden kann, der in seiner Funktion einem
der Schalter 82 in Fig. 6 entspricht. Auch hier kann man wieder eine beliebige Anzahl solcher
hydraulisch betätigter Schalter 92 parallel schalten, je nach der Anzahl von Einrichtungen, von denen
sie betätigt werden sollen.
In einer weiteren, Ausführungsform kann man die Freigabe des Differentials von einer Bewegung
der Glieder des Aushebegestänges ableiten, die so
angeordnet sein können·, daß sie beim Erreichen einer gewissen Höhe die Freigabewirkung herbeiführen.
In den Einrichtungen nach Fig. ι bis 7 ist die
Pumpe ι eine zusätzliche Pumpe neben der in Schleppern gebräuchlichen Pumpe für den hydraulischen
Krafthcbcr.' In der Anordnung nach Fig. 8
ist die Hydraulik des Schleppers selbst dazu benutzt, die Kraft für die Feststellung des Diffe-)
rentials zu liefern.
Nach Fig. 8 ist die hydraulische Pumpe 100 des Krafthebers wie üblich durch ein Ventil 101 gesteuert,
das unter der vereinten Kontrolle des üblichen (nicht gezeichneten) Handhebels für den
Kraftheber und des dem Zug unterworfenen Aushebegestänges steht. Das Ventil 101 steuert Ein- j
laß- und Auslaßkanäle 102, 103 der ölhydraulik
des Schleppers. In der gezeichneten Stellung ist der Einlaß 102 offen; das übliche hydraulische
a Hebegetriebe 104, das das Aushebegestänge, für das
Anbaugerät betätigt, wird also in Betrieb gesetzt und hebt das Gerät· Wird das Ventil 101 nach
rechts bewegt, so kommt es in eine neutrale Stellung, in der es sowohl den Einlaß wie den Auslaß
schließt; damit ist das öl im Zylinder des Getriebes 104 eingeschlossen und durch das Gewicht des Gerätes
unter Druck gehalten. Bei Bewegung noch weiter nach rechts erreicht das Ventil 101 eine
Stellung, in der es den Auslaßkanal 103 öffnet, so daß das Drucköl entweichen kann und das Gerät
unter Schwerewirkung sinken läßt. Die Hydraulik hat ein Sicherheitsventil 105. Das ist die gebräuchliche
Anordnung.
Für die erfindungsgemäße Aufgabe wird das hydraulische Drucköl über ein Rückschlagventil
106 und Leitung 107 der Betätigungseinrichtung
108 für die Feststellung des Differentials zugeleitet, wobei die Leitung 107 durch zwei hintereinandergeschaltete
Kolbenventile 109,110 mit eingeschürten
.0 Kolben gesteuert wird. Das erste Ventil 109 steuert
auch eine Abfluß leitung 111, die zum ölsumpf führt.
Dieses Ventil steht unter der Kontrolle durch einen Handhebel IT2, der eine Einwegverbindung mit
einem' unter Federwirkung stehenden Winkelhebel
\5 113 aufweist; dieser wirkt mit einem Anschlag 114
zusammen, der mit dem Ventil 109 verbunden ist.
In der Einschaltstellung des Hebels 112, wie
durch eine ausgezogene Linie wiedergegeben ist, öffnet Ventil 109 die Leitung 107, und da sich das
zweite Ventil 110, wie gezeichnet, in seiner offenen
Stellung befindet, so wird das Differential festgestellt. Diese Feststell wirkung tritt unter der
Bedingung ein, daß der Kanal 102 offen ist, oder wenn dieser geschlossen ist, unter der Bedingung,
daß im Zylinder des Krafthebers 104 vom Gewicht des Gerätes her ein ausreichender Druck vorhanden
ist. Falls gewünscht, kann sich auch ein Druckminderventil in der Leitung 107 befinden, so dall
die Betätigungseinrichtung 108 auch in Betrieb gesetzt werden kann, wenn der Druck in der Haupthydraulik
erheblich unter seinem Größtwert liegt. Wird der Hebel 112 in die linke Ausschaltstellung
bewegt, die durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben ist, so wird das Ventil 109 gesenkt,
um die ölzufuhr zu der Betätigungseinrichtung 108 zu schließen und die Leitungen durch öffnen der
Abflußleitung nt zu entlasten; so wird das Differential
freigegel>en. Der Winkelhebel 113 hat ein Schwanzstück 115; wenn das Anbaugerät durch
Bewegung des Kraftheberkolbens 104 nach links in die Transportstellung gehoben wird, so tritt der
Kolben 104 aus seinem Zylinder heraus und trifft auf dieses Schwanzstück 115, wodurch sich das
Ventil 109 automatisch in. die Freigabestellung
■senkt. Auf diese Weise wird das Differential selbsttätig freigegelien, wenn das Anbaugerät in die
Transportstellung geholxjn wird, bei der Landarbeit beispielsweise 1>eim Anheben des Gerätes
auf einem Kopfstreifen des Feldes.
Das Ventil 110 wird von einem unter Federwirkung
stehenden Winkelhebel 116 gesteuert, der mit einem Anschlag 117 zusammenwirkt und eine
Einwegverbindung τ 18 mit einem Glied 119 hat, das mit dem Handhel>el 112 verbunden ist. Man
erkennt also, daß das Ventil 110 von dem Handhebel 112 nur bewegt werden kann, während sich
dieser von der durch die ausgezogene Linie angedeuteten Einschaltstellung nach rechts bewegt. Die
erste Bewegung des Hebels 112 nach rechts bringt ihn in eine zweite Einschaltstellung, die durch eine
gestrichelte Linie dargestellt ist; in dieser Stellung stellt der Hebel 116 das Ventil 110 ein, so daß seine
Einschnürung die Leitung T07 mit einem Durchlaß 120 verbindet. Dieser Durchlaß enthält ein federbelastetes
Ventil 121, das auf die Auf rechterhaltung
eines Druckes von beispielsweise, etwa 14 kg/cm2
eingestellt ist, eines Druckes, der für die Feststellung des Differentials ausreicht. Wenn dieses
Ventil zwangläufig geöffnet wird, so fließt das öl an ihm vorbei in den Sumpf ab. Die weitere Bewegung
des Hebels 112 in die äußerste rechte Ausschaltstellung
stellt das Ventil 110 so ein, daß seine Einschnürung die Leitung 107 mit dem Abflußkanal
122 verbindet; so wird die Freigabe des Differentials sichergestellt.
Auf diese Weise erkennt man: wenn der Handhebel 112 in seinen rechten Stellungen verwendet
wird, wenn die Einstellung eine solche ist, daß das Differential festgestellt ist, so ist der der Betätigungseinrichtung
108 zugeführte Öldruck dem no
durch das Ventil 121 bestimmten Höchstwert unterworfen.
Wenn der Hebel 112 auf diese Weise ver
wendet wird, befindet sich das Steuerventil 101 für den hydraulischen Kraftheber in der gezeichneten
offenen Stellung, indem der übliche Hauptsteuerhebel passend eingestellt ist.
Ein Überdrucksteuerelement 123 ist mit der Überlastungsauslösung oder mit dem Lenkmechanismus
oder mit den individuellen Bremsen verbunden, um das Ventil 110 zur automatischen no
Freigabe des Differentials zu zwingen, falls der Zug übermäßig stark wird, oder um dem Fahrer
die Möglichkeit zu geben, schnelle Wendungen auszuführen.
Die oben beschriebene Zweiventilanordnung macht eine gesonderte Pumpe entbehrlich, da die
Ventile iog und II0 durch den HeI>el 112 wahlweise
steuerbar sind. Das im Augenblick nicht unter solcher Kontrolle stehende Ventil 109 oder
110 wird durch Federkraft untätig in einer Stellung
gehalten, in der es nur die hindurchgehende Leitung 107 öffnet, sofern nicht das Ventil von einer der
automatischen Steuerungen überwunden wird und die Leitung 107 nach dem Abfluß in oder 122 hin
öffnet. .
Das Ventil 109 ist dazu bestimmt, verwendet zu werden, wenn ein Anbaugerät, etwa ein Pflug, am
Schlepper angehängt ist. In einem solchen Fall ist in der Hauptölhydraulik mit geschlossenem Ventil
101 ausreichender Druck vorhanden, um die Betätigungseinrichtung 108 für die Feststellung des
Differentials in Betrieb· zu setzen. Das andere Ventil 110 ist. für den Fall bestimmt, daß das Aushebegestänge
des Schleppers für die Steuerung des Gerätes nicht in Benutzung ist. Dann kann der
ao Druck in der Hauptkrafthe1>erhydraulik fehlen, aber durch Einstellung des Schleppersteuerventils
ιοί in seiner offenen Stellung, wie dargestellt, entweicht
das jetzt erzeugte Hochdrucköl lx'i verhältnismäßig niederem Druck durch das Ventil 121.
das ausreichenden Öldruck aufrechterhält, um die Betätigungseinrichtung T08 für die Differentialfeststellung
ohne übermäßige Erwärmung des Öls und zu hohen Kraftverbrauch in Betrieb zu setzen.
Claims (10)
- Patentansprüche·.i. Schlepper mit einem vom Fahrer durch einen Handhebel bedienbaren Kraftheber und einer zum Sperren des Differentials dienenden Reibkupplung, die durch eine von einer Steuervorrichtung in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Betriebsbedingung des Schleppers gesteuerte Druckflüssigkeit bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (5) sowohl mit dem Handhebel (12) für den Kraftheber als auch mit einem auf die vorbestimmte Betriebsbedingung an sprechenden Teil (27, 30, 49, 72, 123) des Schleppers so verbunden ist, daß das Differential beim Absenken des Krafthebers gesperrt und durch Heben des Krafthebers oder beim Bewegen des auf die vorbestimmte Betriebsbedingung ansprechenden Teils freigegeben wird.
- 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein federbelastetes Entlastungsventil (5) ist, dessen öffnen die Reibkupplung vom Druck entlastet.
- 3. Schlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die vorbestimmte Betriebsbedingung ansprechende Teil ein an sich bekannter Überlastauslöser (27) ist.
- 4. Schlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die vorljestimmte Betriebsbedingung ansprechende Teil eine an sich bekannte Einzelbremse (31, 32) für ein Hinterrad ist.
- 5. Schlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch" gekennzeichnet, daß in an sich 1>ekannter Weise der auf die vorbestimmte Betriebslxidingung ansprechende Teil das Lenkgetriebe ist.
- 6. Schlepper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Entlastungsventil (5) abschließbare Leitung für die Druckflüssigkeit mit einem Koll>enventil (64,80,90) verbunden ist. das durch den auf die vorbestimmte Hetriebsbedingung ansprechenden Teil des Schleppers l>ewegbar ist.
- 7. Schlepper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenventil durch einen Elektromagneten (8r) bewegbar ist.
- 8. Schlepper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenventil hydraulisch bewegbar ist.
- 9. Schlepper nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung durch eine gesonderte Pumpe (1) ül>er ein von der Kraftheberspeisung getrenntes hydraulisches Leitungsnetz gespeist ist.
- 10. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung durch den Druck aus der Kraftheberleitung bewegbar ist, der durch das eine oder andere von zwei Ventilen (109,110) herabgesetzt werden kann, die hintereinander in einer Leitung (107) zwischen das Kraftheberleitungsnetz und die Reibkupplung geschaltet sind, in nur einer Richtung wirkende Betätigungsverbindungen mit dem Handhebel für den Kraftheber haben und so angeordnet sind, daß beide Ventile (109, 110) r>ei Einstellung des Handhel>el.s auf Ackerarbeit mit Druckbelastung des hydraulischen Leitungsnetzes durch das Gerätegewicht das Leitungsnetz mit der Reibkupplung verbinden und dadurch das Differential sperren, daß das erste Ventil (109) bei Einstellung des Handhelxils auf Hub des Krafthebers auf Druckentlastung der Leitung gestellt wird und dadurch das Differential freigibt und daß das zweite Ventil (iiq) bei Einstellung des Handhebels auf Inbetriebnahme der Hydraulikpumpe entweder auf Verbindung der Betätigungseinrichtung mit dem Leitungsnetz oder auf Druckentlastung der Leitung (107) eingestellt wird. noIn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 459 638;
britische Patentschrift Nr. 687341.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 579/317 8.56 (609 797 2.57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957998C true DE957998C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=582453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957998D Expired DE957998C (de) | Schlepper mit einem vom Fahrer durch emen Handhebel bedienbaren Kraftheber und einer zum Sperren des Differentials dienenden Reibkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957998C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3014535A (en) * | 1956-11-20 | 1961-12-26 | Int Harvester Co | Tractor hydraulic system |
DE1148456B (de) * | 1960-07-25 | 1963-05-09 | Porsche Diesel Motorenbau G M | Einrichtung zur Verminderung des Radschlupfes an Zugmaschinen, insbesondere an Ackerschleppern |
DE3330549A1 (de) * | 1983-08-24 | 1985-03-14 | Int Harvester Co | Antriebs- und bremsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere ackerschlepper |
-
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- DE DENDAT957998D patent/DE957998C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3014535A (en) * | 1956-11-20 | 1961-12-26 | Int Harvester Co | Tractor hydraulic system |
DE1148456B (de) * | 1960-07-25 | 1963-05-09 | Porsche Diesel Motorenbau G M | Einrichtung zur Verminderung des Radschlupfes an Zugmaschinen, insbesondere an Ackerschleppern |
DE3330549A1 (de) * | 1983-08-24 | 1985-03-14 | Int Harvester Co | Antriebs- und bremsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere ackerschlepper |
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