DE956832C - Sicherheitsvorrichtung an Ventilen von luftbereiften Fahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an Ventilen von luftbereiften Fahrzeugen

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DE956832C
DE956832C DEZ3783A DEZ0003783A DE956832C DE 956832 C DE956832 C DE 956832C DE Z3783 A DEZ3783 A DE Z3783A DE Z0003783 A DEZ0003783 A DE Z0003783A DE 956832 C DE956832 C DE 956832C
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safety device
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safety
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valve
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DEZ3783A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/09Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens by restraining wheel rotation, e.g. wheel clamps
    • B60R25/096Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens by restraining wheel rotation, e.g. wheel clamps comprising means for deflating tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1001Alarm systems associated with another car fitting or mechanism, e.g. door lock or knob, pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung an Ventilen von luftbereiften Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl und unbefugte Benutzung von luftbereiften Fahrzeugen.
  • Bekannt sind bei motorisierten Fahrzeugen Sicherungen, die bezwecken, den Zündstromkreis zu unterbrechen, die Brennstoffleitung abzusperren, die Lenkeinrichtung zu verriegeln, eine Alarmvorrichtung, z. B. die Hupe, dauernd ertönen zu lassen und andere.
  • Zusammenfassend ist zu bemerken, daß diese Sicherungen entweder zu blockieren oder zu alarmieren versuchen oder in seltenen Fällen eine Kombination von Blockier- und Alarmvorrichtung darstellen. Da die Alarmvorrichtung in der Regel auf die vorhandene Hupe abstellt, ist es ein leichtes, die Drähte zur Hupe zu entfernen und die Alarmvorrichtung außer Betrieb zu setzen. Aber auch die anderen Sicherungen sind mittels Handwerkszeugs verhältnismäßig leicht zu brechen.
  • Alle bisher bekannten Einrichtungen tragen das Kennzeichen der äußeren Erkennbarkeit als Sicherungselement und geben unbefugten Benutzern die Möglichkeit, sie unwirksam zu machen, .weil sie System und Ansatzmöglichkeit verraten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist dies nicht. möglich. Hier wird erfindungsgemäß die im Schlauch vorhandene Luft als Energiequelle zur Betätigung der Sicherung auf einfache und billige Weise benutzt. Dies geschieht sowohl zum Zwecke der Blokkierung als auch zum Zwecke der Alarmierung. Die Sicherungsvorrichtung ist universell anwendbar für alle luftbereiften Fahrzeuge, insbesondere auch für Anhänger, die der Dieb nicht mehr abschleppen kann. Insbesondere ist vorliegende Erfindung als Sicherheitselement und Alarmeinrichtung äußerlich nicht erkennbar und vorbeugenden Maßnahmen und Eingriffen Unbefugter deshalb unzugänglich.
  • Die Abb. I veranschaulicht eine solche Sicherungsvorrichtung, wobei diese räumlich zweckmäßigerweise mit dem Ventil verbunden ist.
  • Am Reifen I bzw. Schlauch 2 wird nach erfolgter Sicherung durch Drehung des luftbereiften Rades in einem Sicherheitsventil 7 eine Alarmvorrichtung geöffnet und läßt unter Ausnutzung des Luftdrucks die Luft des Reifens bzw. Schlauchs durch die Alarmöffnungen 8, welche sich zwischen Felge 4 und Schlauch 2, geschützt von einer Brücke 3 gegen Abdeckung durch den Schlauch, befindet, entweichen. Die Sicherung wird mit einem Schlüssel s durch Einstecken bzw. Drehung in der Öffnung, die wie üblich zur Luftfüllung dient, erreicht. Im ungesicherten Zustand wirkt das Sicherheitsventil wie jedes übliche Ventil.
  • Die Abb. I, 2 und 3 zeigen eine der vielen Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens Eine durch den Schlüssel 5 drehbare und mit Sicherungszuhaltungen Io versehene Hülse 9, die einen üblichen Ventileinsatz II enthält, hat an ihrem oberen Ende eine schiefe Ebene I2 auf einem Viertel ihres Umfanges und eine Vertiefung I3 zur Begrenzung einer Vierteldrehung. Mittels der schiefen Ebene 1.2 wird bei Drehung der Hülse 9 eine Schaltplatte I4 gehoben (Betriebsstellung) und bei Rückdrehung mittels Feder I5 wieder gesenkt (Sicherungsstellung). In der Tiefstellung auf Abb. 2 befindet sich eine Vorschubklinke I6 und eine Halteklinke I7 im Eingriff mit den sägenzahnartig profilierten Ringnuten 18 einer Schiebehülse I9. Beide Klinken sitzen auf der Schaltplatte I4 und werden mit ihr gehoben und gesenkt: Die Schiebehülse I9 sitzt auf einem Ventilstößel 2o; welcher durch eine Feder 2I die Luftauslaßöffnung 22 geschlossen hält. Die Schiebehülse I9 wird durch eine Spiralfeder 23 gegen den Ventilstößelkopf 24 in Abstand gehalten, solange gemäß Abb. 3 die Schaltplatte I4 mittels der schiefen Ebene I2 angehoben ist und infolgedessen sowohl Schaltklinke I6 als auch Halteklinke I7 nicht im Eingriff mit den Ringnuten I8 der Schiebehülse I9 sind. In dieser. Stellung drückt ein Bremsarm 25 gegen die untere Fläche eines einseitig beschwerten Drehgewichtes 26 und kann dieses an unbeabsichtigtem Drehen oder Pendeln verhindern. Das Drehgewicht 26 sitzt selbst auf einer Achse 27, die außerhalb der Lagerzapfen exzentrisch ausgebildet ist. Die Stellung dieser Anordnung, solange das so ausgerüstete Fahrzeug unter Aufsicht ist, geht aus Abb. 3 hervor. Die Schaltplatte I4 ist angehoben, die Klinken 16 und I7 sind außer Eingriff mit der Schiebehülse I9, das Ventil 22 ist geschlossen, und die ganze Anordnung arbeitet in nichts anders als jedes gewöhnliche Schlauchventil.
  • Anders aber nach Verlassen des Fahrzeuges und Drehung der Hülse 9 mittels Schlüssels 5, so daß die Stellung gemäß Abb. 2 entsteht. Die Klinken I6 und I7 befinden sich im Eingriff mit den Ringnuten I8 der Schiebehülse I9, und der Bremsarm 25 der Schaltplatte I4 berührt das Drehgewicht 26 nicht mehr. Erfahren nun die so am Ventil eingerichteten Reifen z. B. durch einen Diebstahlversuch eine Drehung, so pendelt das nun ungebremste Drehgewicht in irgendeine Richtung und verdrängt mit seiner exzentrischen Welle die Schaltklinke I6. Diese verschiebt die Hülse I9 in Richtung des Ventilstößelkopfes 24 um einen Zahnabstand, nach Drehung noch einmal dasselbe usf., während die Halteklinke I7 die Schiebehülse I9 am Zurückschnellen verhindert. Nach ein bis zwei Umdrehungen des Reifens sitzt die Hülse auf der jetzt zusammengepreßten Feder 23 und drückt mit ihr auf den Stößelkopf 24 und weiter auf die Feder 2I. Diese gibt nach, so daß bei weiterem Drehen der Räder das Sicherheitsventil 22 abgehoben werden muß und die Luft des Reifens über Einlaßöffnung 28, das Gehäuseinnere in den Raum 29 entweicht und diesen durch die Pfeiflöcher 30 alarmierend verläßt, bis die gesamte Luft entwichen ist und der Reifen gebrauchsunfähig platt auf der Felge liegt.
  • Um den so gebrauchsunfähigen Reifen wieder zu benutzen, wird mittels Schlüssels 5 die Hülse 9 gedreht und somit die Schaltplatte I4 gehoben. Dadurch gibt die Halteklinke I7 die Schiebehülse I9 frei, und der Ventilstößel 2o verschließt wieder die Luftauslaßöffnung 22. Dieser letztgenannte Vorgang bringt somit die Vorrichtung aus der Sicherungsstellung in die Betriebsstellung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Sicherheitsvorrichtung an Ventilen von luftbereiften Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Felgenprofils befindliche Ventilteil (7) des Luftschlauches so ausgebildet ist, daß eine durch einen zentral eingeführten Sicherheitsschlüssel betriebsfertig zu machende Fliehkrafteinrichtung (14 bis 18) durch ein Hilfsventil (22) bei unbefugter Benutzung die im Luftreifen: eingeschlossene Luft entweichen läßt, wodurch sie äußerlich unerkennbar ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die entweichende Luft eine hörbare Alarmvorrichtung in Tätigkeit setzt.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung pfeifenartig ausgebildet ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeife durch ein Hilfsventil (22) betätigt wird.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Ansprüchen, i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (22) durch ein Klinkenwerk (14 bis 18) am Wiederverschließen verhindert wird und auch von Unbefugten nicht wieder verschlossen werden kann.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andruckfeder (23) hinter dem Hilfsventil (22) nur durch Betätigung mittels Sicherheitsschlüssels (5), der das Klinkwerk aushebt, wirksam wird.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Hilfsventil (22) bei jeder gleichwie gerichteten Raddrehung und im Eingriff befindlichen Klinkwerk mittels eines die Vorschubklinke (I6) bewegenden Exzenters (27) und Pendelgewichts (26) geöffnet wird. B.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Sicherheitsschlüssel das Klinkwerk außer Eingriff gebracht und gleichzeitig der Exzenterpendel mittels Bremsbügel (25) gebremst wird, so daß das Hilfsventil (22) durch seine Andruckfeder (23) wieder geschlossen wird und ein Wiederaufpumpen des Schlauches ermöglicht ist.
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder des Hilfsventils (22) in eine Leerlauffeder (I8) und eine Wirkfeder (2I) unterteilt ist, welch letztere erst nach einigen Teilzusammenpressungen der Leerlauffeder angehoben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 881 16o, 811 074, ioi o56, 183 488, 203 495-
DEZ3783A 1953-11-11 1953-11-11 Sicherheitsvorrichtung an Ventilen von luftbereiften Fahrzeugen Expired DE956832C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998001324A1 (en) * 1996-07-06 1998-01-15 John Stancliffe Anti-theft device

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DE811074C (de) * 1949-05-29 1951-08-16 Herbert Kramer Einrichtung an Kraftfahrzeugen, um anzuzeigen, wenn aus einem Reifen die Luft entweicht
DE881160C (de) * 1951-10-27 1953-06-29 Alois Seidel Sicherungsvorrichtung fuer Schlauchventile von Fahrraedern u. dgl.

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