DE953489C - Regler fuer Membranpumpen - Google Patents

Regler fuer Membranpumpen

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DE953489C
DE953489C DEB36248A DEB0036248A DE953489C DE 953489 C DE953489 C DE 953489C DE B36248 A DEB36248 A DE B36248A DE B0036248 A DEB0036248 A DE B0036248A DE 953489 C DE953489 C DE 953489C
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DE
Germany
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membrane
propellant
chamber
pressure
regulator
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Expired
Application number
DEB36248A
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English (en)
Inventor
Jean Boivinet
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Regler für Membranpumpen Die Erfindung betrifft einen Regler, der es gestattet, dem Auftreten von Differenzen zwischen den auf beiden Seiten der Membranen von Membranpumpen herrschenden Drücken vorzubeugen und zu verhindern, daB die Membranen ermüden oder beschädigt werden.
  • Wenn der Druck agf der Förderseite einer Membränpumpe absinkt, so stehen die auf die beiden Seiten der Membran wirkenden Drücke am Ende des Förderhubes nicht mehr im Gleichgewicht. Die Membran wird also durch den Überdruck der Treibflüssigkeit gegen ihre Anschlagschale gedruckt. Daraus folgt also eine Ermüdung, sogar eine Beschädigung der Membran, wenn sie aus einem Werkstoff besteht, dessen mechanische Eigenschaften nicht geeignet sind, einen solchen Überdruck ohne Schaden aufzunehmen. Das ist besonders bei den Membranen; aus plastischem Werkstoff der Fall, deren Verwendung jedoch unter verschiedenen Umständen sehr vorteilhaft ist, insbesondere wenn es sich darum handelt, Flüssigkeiten zu pumpen, die metallische Membranen angreifen würden.
  • Da keine Pumpe gegen das gelegentliche Nachlassen des Druckes auf der Förderseite geschützt ist, besteht für die Membranen immer die Gefahr einer Beschädigung, die besonders schwerwiegende Folgen haben kann, wenn die Pumpe zur Förderung einer ätzenden Flüssigkeit verwendet wird. Bei einer Beschädigung oder einem Riß der Membran gelangt nämlich die ätzende Flüssigkeit an den Zylinder und den Kolben der Pumpe und kann dann weiteren Schaden verursachen.
  • Durch die Erfindung wird dieser Übelstand beseitigt. Zu diesem Zweck wird ein Regler für eine Membranpumpe mit einer durch Treibflüssigkeit betätigten Membran,'der es gestattet, die Differenz zwischen dem auf die eine Seite dieser Membran wirkenden Druck der Treibflüssigkeit und dem auf ihre andere Seite wirkenden Druck der gepumpten Flüssigkeit auf einen bestimmten Wert zu begrenzen, in der Weise ausgebildet, daß der Treibflüssigkeitsraum mit einer Kammer in Verbindung steht, die von einer Hilfsmembran abgeschlossen wird, deren der Kammer abgekehrte Seite dem Druck der' gepumpten Flüssigkeit ausgesetzt ist und die eine Absperrvorrichtung betätigt, die eine an dieser Kammer ansetzende Abflußleitung versperrt. Absperrvorrichtungen für ähnliche Zwecke sind an sich bekannt.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist an dem Regler eine Nachfüllvorrichtung vorgesehen, durch welche bei jedemHub derMembran eine Zusatzmenge von Treibflüssigkeit in den Treibflüssigkeitsraum eintritt. Diese Zusatzmenge kann gegebenenfalls von einer Hilfspumpe geliefert werden. - ' Nach einer weiteren Ausgestaltung kann in der Verbindungsleitung zwischen dem Treibflüssigkeitsraum und der Kammer, gegebenenfalls auch in der zu einemBehälter fürZusatztreibflüssigkeit führenden Abflußleitung je ein Rückschlagventil vorgesehen sein.
  • Ferner kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Absperrvorrichtung in an sich bekannter Weise von einer eingestellten Feder entgegen der Wirkung der Hilfsmembran geschlossen gehalten wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von .Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es zeigt Fig. i eine Membranpumpe mit einem Regler nach der Erfindung und mit einer kleinen Hilfspumpe, die Zusatztreibflüssigkeit zuführt, Fig.2 eine Membranpumpe mit einem Regler ohne Hilfspumpe.
  • In der Zeichnung bedeutet i einen zylindrischen Pumpenkörper, der durch zwei gewölbte Deckel i" geschlossen ist. Er enthält eine Membran 2, die sich zwischen zwei durchlöcherten Anschlagschalen 3" und 3b hin- und herbewegen kann. Die Schalen begrenzen die Formveränderung der Membran 2. Ein T,reibkolben 4 bewegt die Treibflüssigkeit in dem Raum 4" hin und her. Durch eine kleine Hilfspumpe 15 kann Zusatztreibflüssigkeit in diese Kammer eingeführt werden. Diese Pumpe saugt Treibflüssigkeit aus dem Behälter 16 durch das Ventil 17 an und drückt sie durch das Ventil i8 und die Röhre i9 in de» Raum 4". Das Ansaugventil 5 und dab P r, - Aventil 6 sorgen dafür, daß die durch die Bewegungen der Membran 2 gepumpte Flüssigkeit in den Pumpenkörper i einfließt bzw. ihn verläßt.
  • Der Pumpenkörper i enthält in seiner Wandung eine kleine Hilfsmembran 7 zur Regelung. Die Innenfläche dieser Membran ruht auf einer Platte 8 und steht in Berührung mit der gepumpten Flüssigkeit. Die obere Fläche dieser Membran steht mit der Treibflüssigkeit in der Kammer 2o in Verbindung.
  • Die Platte 8 ist starr mit dem Stößel 9 verbunden, der von der Feder io nach oben gedrückt wird. Ein Rückflußventil i i verbindet die Kammer 2o mit dem Raum 4" durch die Röhre i9. Bewegt sich der Stößelg nach oben, so gibt er den Eingang zu der Abflußleitung 12 frei, die das Rückflußventil 21 enthält und die Kammer 2o mit dem Behälter 16 verbindet.
  • Die über dem Stößel 9 liegende Kammer 2o" steht mit der Kammer 2o durch einen Kanal 22 in Verbindung. Das im oberen Teil dieser Kammer 2o, liegende Entlüftungsventil 13 ermöglicht es, daß beim Inbetriebsetzen der ganze Raum oberhalb der Membran 7 mit Treibflüssigkeit gefüllt wird.
  • Die Pumpe 15 kann beliebiger Art. sein und arbeitet gleichzeitig mit dem Treibkolben 4. Wie Fig. i zeigt, kann die Pumpe 15 eine Kolbenpumpe sein, die durch eine Pleuelstange 23 mit einer Kurbelwelle 24 verbunden ist, die über eine Pleuelstange 25 auch den Kolben 4 betätigt.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Bei jedem Hin- und Rückgang des Kolbens 4 bewegt sich die Membran 2 zwischen den beiden Anschlagschalen 3" und 3b hin und her und ändert dadurch den Rauminhalt des Teils des Pumpenkörpers i, der die gepumpte Flüssigkeit enthält.
  • Bei jedem Hin- und Hergang liefert außerdem die Pumpe 15 Zusatztreibflüssigkeit in den Raum 4a und in die Reglerkammer 20.
  • Der Teil 9" des Stößels 9 versperrt gewöhnlich die Abflußleitung 12. Nun wirkt sich aber auf die untere Fläche der Membran 7 der Druck der gepumpten Flüssigkeit und auf ihre obere Fläche der Druck der in der Kammer--o enthaltenen Treibflüssigkeit aus. Die Kraft der. Feder io ist so eingestellt, daß sich der Stößel 9 nach unten bewegt, wenn der Druck der Treibflüssigkeit den der gepumpten Flüssigkeit um einen bestimmten Wert übersteigt, z. B. 0,5 kg/cm2. Der Stößel geht also jedesmal nach unten und läßt etwas von der in der Kammer 2o enthaltenen Flüssigkeit durch die Leitung 12 ausfließen, wenn der Druck in der Kammer 2o den der gepumpten Flüssigkeit um die festgelegte Differenz übersteigt. Über das Rückflußventil I I gleicht die in dem Raum 4" vorhandene Treibflüssigkeit ihren Druck gegenüber der in der Kammer 2o enthaltenen aus, so daß die zwischen beiden Seiten der Treibmembran 2 herrschende Druckdifferenz während des ganzen Förderhubes auf den festgelegten Wert begrenzt bleibt, bei dessen Erreichen der Stößel 9 nach unten bewegt wird. Wird ebenso, insbesondere der Förderdruck der gepumpten Flüssigkeit am Ausgang (Ventil 6) verringert, so wird die Membran 2 nur durch diese vorher bestimmte Druckdifferenz gegen die Anschlagschale 3ä gedrückt. Das Ventil i i verhindert, daß der Kolben ¢ Treibflüssigkeit aus der Kammer 2o ansaugt, während das- Ventil 21 den unmittelbaren Rückfluß der Flüssigkeit aus dem -Behälter 16 in die gleiche Kammer 2o über 'die Abflußleitung 12 verhindert.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Regelung wird nun an-Hand eines Zahlenbeispieles erläutert. Bei den gebräuchlichen Ausführungsformen von Membranpumpen mit einer Zusatzpumpe wie 15 hat die Zusatzpumpe ein selbsttätiges Ventil, das sich bei einem absoluten Druck öffnet, der etwas über dem Höchstförderdruck des Kolbens q. liegt. Beträgt dieser Höchstförderdruck z. B. 2o kg/cm2, so wird das selbsttätige. Ventil z. B. so eingestellt, daß es sich bei einem Druck von 20,5 kg/cm2 öffnet. Am Ende ihrer Bewegung gegen die Anschlagschale 3" wird die Membran mit der Differenz zwischen dem Druck, auf den das automatische Ventil eingestellt ist (der über dem Höchstförderdruck liegt), und diesem Förderdruck gegen die Anschlagschale 3" gedrückt.
  • Sinkt der Förderdruck z. B. auf io kg/cm2 am Ende des Hubes der Membran, so wird diese mit 2o,5-io = io,5 kg/cm2 gegen die Schale 3a gedrückt, d. h. mit einem Druck, der sie zerstören kann. Bei dem Gerät nach der Erfindung dagegen bleibt die höchste auf die Membran wirkende Druckdifferenz immer gleich der gewählten Differenz, in diesem Beispiel o,5 kg, unabhängig von der Höhe des Förderdruckes. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i wird bei jedem Hub des Kolbens q. Zusatztreibflüssigkeit von der Pumpe 15 unter Druck in den Raum q.a gefördert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hat man diese Pumpe 15 weggelassen. Dagegen wird eine bestimmte Menge Zusatzflüssigkeit aus dem Behälter 16 durch ein geeichtes Ventil 27 vom Kolbenq. angesaugt. Unter Berücksichtigung seiner Belastung h wird das Ventil so eingestellt, daß es sich bei einem Druck öffnet, der etwas' unter dem absoluten Ansaugedruck liegt. Auf diese Weise wird bei jedem Ansaughub des Kolbens q. eine bestimmte Menge Zusatztreibflüssigkeit in den Raum 4" befördert. Während des Förderhübes des Kolbens q. und der Membran 2 begrenzt die Hilfsmembran 7, wie vorher beschrieben, die Differenz zwischen den auf beiden Seiten der Membran :2 herrschenden Drücken auf den durch die Einstellung der Feder io vorher festgelegten Wert: In diesem Falle addiert sich zur Belastung h des Ventils a7 jedoch der Atmosphärendruck, dessen Schwankungen die Öffnungsbedingungen des Ventils ändern können. Daher verdient die Verwendung einer Hilfszusatzpumpe den Vorzug.

Claims (3)

  1. PATENTA'NSPAÜCH@: i. Regler für eine Membraüpumpe mit einer durch Treibflüssigkeit betätigten Membran, der es gestattet, die Differenz zwischen dem auf die eine Seite dieser Membran wirkenden Druck der Treibflüssigkeit und dem auf ihre andere Seite wirkenden Druck der gepumpten Flüssigkeit auf einen. bestimmten Wert zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibflüssigkeitsraüm (4a) mit einer Kammer (2o) in Verbindung steht, die von einer Hilfsmembran _(7) abgeschlossen wird, deren der Kammer (2o) abgekehrte Seite dem Druck der gepumpten Flüssigkeit ausgesetzt ist und die eine an sich bekannte Absperrvorrichtung. (9, 9a, 1o) betätigt, die eine an dieser Kammer (2o) ansetzende Abflußleitung (12) versperrt.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch. eine Nächfüllvorrichtung, durch die bei jedem Hub der Membran (2) eine Zusatzmenge von Treibflüssigkeit in den Treibflüssigkeitsraum 4Q) eintritt.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatztreibflüssigkeit von. einer--Hilfspumpe (15) geliefert wird. q.. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (i9) z-wisehen dem Treibflüssigkeitsraum (q.,1) und" der Kammer (2o) - ein. Rückschlagveritil (z i.) enthält. 5. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (T2), zu einem Behälter (16) für Zusatztreibflüssigkeit führt und ein Rückschlaentil gv (2i) enthält.. 6. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (9, 9" 1o) in an sich bekannter Weise von einer, eingestellten Feder (io) entgegen der Wirkung der Hilfsmembran (7) geschlossen gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften -Deutsche Patentschriften Nr. 64o 983, 68ö-573; USA.-Patentschrift Nr. 2 578 7q.6.
DEB36248A 1954-06-24 1955-06-24 Regler fuer Membranpumpen Expired DE953489C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274445B (de) * 1959-08-05 1968-08-01 Hoechst Ag Membranpumpe zum Foerdern von reinen oder Feststoffe enthaltenden Fluessigkeiten
DE1528474B1 (de) * 1966-03-01 1970-07-23 Lewa Herbert Ott Fa Hydraulische Steuereinrichtung an einer Membranpumpe
DE3210240A1 (de) * 1982-03-20 1983-10-06 Heinz M Naegel Membran-verdraengerpumpe
US4564340A (en) * 1983-11-12 1986-01-14 Abel Pumpen Gmbh Device for regulating the pressure and feed volume of a diaphragm pump

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DE680573C (de) * 1936-09-26 1939-08-31 Friedrich August Neidig Soehne UEberstroemventil, insbesondere fuer Drehkolbenfluessigkeitspumpen
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