DE953279C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer stehenden optischen Anzeige auf einem Oszillographen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer stehenden optischen Anzeige auf einem Oszillographen

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DE953279C
DE953279C DEE6726A DEE0006726A DE953279C DE 953279 C DE953279 C DE 953279C DE E6726 A DEE6726 A DE E6726A DE E0006726 A DEE0006726 A DE E0006726A DE 953279 C DE953279 C DE 953279C
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Application number
DEE6726A
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English (en)
Inventor
Heinz Nobiling
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ELAC Electroacustic GmbH
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ELAC Electroacustic GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer stehenden optischen Anzeige auf einen Oszillographen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer stehenden optischen Anzeige auf einem Oszillographen von mit so niedriger Frequenz aufeinanderfolgenden Meßimpulsen, daß sie normalerweise nicht mehr mit dem Oszillographen aufgezeichnet werden können, unter Verwendung einer Speicherung der Meßwerte mit darauffolgender periodischer Abtastung der gespeicherten Werte.
  • Es ist bekannt, zwecks Erzeugung eines möglichst lang anhaltenden Bildes auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre die Bildschicht mit nachleuchtenden Substanzen zu versehen. Bei diesem Verfahren wird also die Verwendung von Spezialröhren vorausgesetzt, die für die Wiedergabe schnell veränderlicher Vorgänge während einer längeren Zeit ungeeignet sind und aus diesem Grunde nur eine beschränkte Verwendung der mit ihnen ausgestatteten Geräte erlauben.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Aufzeichnung von elektrischen Spannungen und Strömen bekannt, bei welchem diese elektrischen Größen zunächst auf ein Stahlband aufgenommen werden und das Band periodisch durch eine Spule abgetastet und die induzilerten Spannungen mittels eines Kathodenstrahloszillographen sichtbar gemacht werden. Es ist der Zweck dieses bekannten Verfahrens, die aufgenommenen Kurvenzüge unmittelbar nach der Aufnahme beliebig oft reproduzieren zu können, um sie eingehend zu studieren. Zur Erzielung stehender Bilder soll auch bei diesem Verfahren ein Bildschirm großer Nacbleuchtdauer verwendet werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung löst die Aufgabe, mit einer normalen Kathodenstrahlröhre kurzer Nachleuchtdauer periodisch, aber auch mit besonders langzeitiger Periodiiität auftretende Vorgänge als stehende optische Anzeige beliebig lange auf dem bildschirm beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre anzuzeigen oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt zu reproduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abtastung mit derart gesteigerter Geschwindigkeit vorgenommen wird, daß die gespeicherten Werte in einer Empfangsperiode mehrfach durch den Oszillographen angezeigt werden und daß die gespeicherten Werte nach Ablauf jeder Empfangsperiode vorzugsweise durch die darauffolgenden empfangenen Meßimpulse gelöscht werden.
  • Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß bei periodischen Meßimpulsen sich die Meßwerte von Meßimpuls zu Meßimpuls im allgemeinen nur um einen geringen Betrag ändern.
  • Die nach der Erfindung erzielte stehende Anzeige ändert sich dann nach Maßgabe der zeitlichen Änderung der Meßwerte und bringt somit auch den zeitlichen Verlauf der Meßgrößen zur Darstellung.
  • In einer Weiter, bildung dieses Verfahrens wird der anzuzeigende Vorgang mittels eines magnetographischen Aufnahmeverfahrens gespeichert und die Anzeige unter Abtastung der magnetischen Aufzeichnung vorgenommen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der im Blockschaltbild bzw. in schematischer Darstellung zwei zur Durchführung des Verfahrens geeignet Vorrichtungen dargestellt sind.
  • Fig. I zeigt eine Anordnung zur Aufnahme aufeinanderfolgender unwillkürlicher oder auch willkürlich ausgelöster Vorgänge; Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei. der das Verfahren auf ein Echolotgerät angewendet ist, das die Darstellung eines beliebigen Teilbereiches aus dem maximal für das Gerät erfaßbaren Lotbereich erlaubt.
  • In Fig. I wird die anzuzeigende Meßgröße von dem Geber I geliefert, der an den Verstärker 2 angeschlossen ist. Hinter den Verstärker 2 ist gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Laufzeitgliedes 3 ein Aufsprechkopf 4 geschaltet.
  • Für eine gegebenenfalls notwendige Löschung ist der Oszillator 5 mit dem angeschlossenen Löschkopf 6 vorgesehen. Der Oszillator kann entweder willkürlich von Hand betätigt werden oder auch an den Verstärker 2 angeschlossen sein, wie dies durch die gestrichelte Leitung dargestellt ist. In diesem Falle wird der Oszillator durch die Meßspannung selbst aus. gelöst. Auf der rotierenden Scheibe 7 befindet sich der endlose Magnetogrammträger 8, auf den die beiden Köpfe 4 und 6 einwirken. Die Wiedergabeapparatur besteht aus dem Kathodenstrahloszillographen II mit dem Kippgerät 10 und dem Auslöse. kopf 9. Der auf dem Träger 8 gespeicherte Vorgang wird durch den Wiedergabekopf 12 aufgenommen und über den Wiedergabeverstärker I3 dem Oszillographen ii zugeleitet.
  • Die Wirkungsweise dieser Apparatur bei Aufnahme eines einmaligen Meßimpulses ist folgende: Der von dem Geber I gelieferte Spannungsverlauf wird durch den Aufsprechkopf 4 auf dem. Magnetogrammträger 8 aufgezeichnet. Da die Scheibe 7 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles rotiert,gelangt diese Aufzeichnung nach kurzer Zeit vor den Auslösekopf 9, mit dessen Hilfe das Kippgerät 10 des Oszillographen betätigt wird, so daß der Oszilograph 11 für die Aufnahme des Meßvorganges vorbereitet ist. Der Meßvorgang selbst wird in dem Augenblick von dem Oszillographen angezeigt, in dem die Magnetogrammaufzeichnung den Wiedergabekopf I2 erreicht. Falls nun kein weiterer Impuls über den Geber I auf den Magnetogrammträger 8 gelangt, wiederholt sich dieser Vorgang infolge der Rotation der Scheibe 7 beliebig oft. Die Entstehung eines stehenden Bildes ist dadurch gewährleistet, daß das Kippgerät 10 über den Auslösekopf g mit der Scheibe 7 zwangläufig synchronisiert ist. Das Kippgerät ist zweckmäßig so ausgebildet, daß es bei jeder Tastung eine einmalige sägezahnförmig verlaufende Ablenkspannung für die Kathodenstrahlröhre des Oszillographen 11 liefert, deren Dauer der Dauer der Aufzeichnung auf dem Magnetogrammträger 8 entspricht.
  • Wird mit dieser anordnung eine Folge periodisch verlaufender Impulse aufgenommen, so muß vor dem Aufzeichnen eines neuen Impulses auf den Magnetogrammträger 8 der vorangehende Impuls jedesmal erst gelöscht werden. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß der Oszillator 5 durch den jeweils folgenden Impuls ausgelöst wird und den Löschkopf 6 betätigt. Um eine vollständige Löschung des Magnetogramms auf dem Träger 8 zu erzielen, muß die gesamte durch den Oszillator 5 festgelegte Löschungsdauer genau einer Umdrehung der Scheibe 7 entsprechen. Durch das hinter den Anfsp rechvers tärker 2 geschaltete Laufzeitglied 3 wird gewährleistet, daß der neue aufzunehmende Impuls erst dann an den Aufsprechkopf 4 gelangt, wenn das in diesem Augenblick zwischen dem Aufsprechkopf 4 und dem Löschkopf 6 befindliebe Stück desselben bereits von der vorangehenden Aufzeichnung befreit ist.
  • In Fig. 2 ist zusßtzlich zu den in Fig. 1 gekennzeichneten Teilen eine Impulssendeanlage vorgesehen, die aus einem elektrischen Impulsgenerator 14 und einem daran angeschlossenen Druckimpulsgeber I5 besteht. Die von diesem erzeugten Druckimpulse werden nach Reflektion an einem Reflektor auf den in diesem Falle als Geber gemäß Fig. I wirkenden Druckimpulsempfänger 1 gegeben, der an den Verstärker 2 angeschlossen ist.
  • In dieser Schaltung ist der Verstärker 2 normalerweise gesperrt, um die Wiedergabe solcher Druckimpulse zu unterbinden, die aus nicht gewünschten Teillotbereichen des maximalen Lotbereiches stammen. Zur zeitlichen Steuerung des Verstärkers 2 und des Oszillators 5 ist hierbei ein besonderer Zeitgeber I6 vorgesehen.
  • Die Synchronisation des Impulsgenerators 14 für die Aussendung der Meßimpulse und des Zeitgebers 16 erfolgt durch zwei gekoppelte Nockenscheiben 17 und I8, die durch den Motor 19 über das Getriebe 20 in Umdrehung versetzt werden. Durch die Antriebsvorrichtung wird zweckmäßig auch die Scheibe 7 mit dem Magnetogrammträger 8 mit geeigneter Drehzahl in Umdrehung versetzt. Auf der Seite der Wiedergabevorichtung ist hier noch eine besondere Vereinfachung vorgesehen, die darin besteht, daß an Stelle des Auslösekopfes 9 und des Wiedergabekopfes 12 nach Fig. 1 nur ein einziger Kopf 9 vorgesehen ist, durch den die Funktionen der vorgenannten beiden Köpfe ausgeübt werden.
  • An diesen Wiedergabekopf 9 ist der Wiedergabeverstärker 13 angeschlossen, dessen einer Ausgang unmittelbar mit Meßplatten des Oszillographen 11 verbunden ist. Weiterhin ist an den Wiedergabeverstärker 13 das Kippgerät 10 angeschlossen, welches die Ablenkspannung für die Kathodenstrahlröhre liefert.
  • Die Wirkungsweise der gesamten Anordnung ist folgende: Durch die Umdrehung der Nockenscheibe 17 wird in periodischen Abständen über den Kontakt 21 der Impulsgenerator getastet. Die periodisch am Empfänger eintreffenden Echoimpulse werden nur dann durch den Verstärker 2 weitergegeben, wenn dieser nach der Tastung des Zeitgebers I6 vermittels der Nackenscheibe I8 und des zugehörigen Kontakts 22 entsperrt ist.
  • Der Zeitgeber 16 ist so eingerichtet, daß zunächst der Osazillator 5 für die Löschung freigegeben wird, Anschließend wird mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung der Verstärker 2 während einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Zeitdauer freigegeben, welche die Größe des anzuzeigenden Teillotbereiches bestimmt. Der Anfangspunkt beziehungsweise die Lage dieses Teillotbereiches ist dadurch veränderbar, daß der Kontakt 22 längs der Peripherie der Nockenscheibe 18 v erschiebbar und demgemäß gegen, über dem Sendekontakt 21 mit verschieden langer Verzögerung, aus lösbar ist.
  • Der Zeitgeber I6 ist so eingerichtet, daß er nach Tastung des Kontaktes 22 einen besonders hohen Spannungsimpuls an den Verstärker 2 gibt. Hierdurch wird auf dem Magnetogrammträger 8 ein Auslöseimpuls für das Kippgerät 10 aufgezeichnet.
  • Die Größe dieses Spannungsimpulses ist derart bemessen, daß er die zu erwartenden Meßimpulse übertrifft. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Auslösung des Kippgerä-ts 10 nur durch die Auslöseimpulse, nicht aber durch die darauffolgenden Meßimpulse erfolgen kann.
  • Die nach Auslösung des Zeitgebers I6 auf den Verstärker 2 gelangenden Meßimpu.lse werden ebenfalls auf dem Magnetogrammträger 8 registriert und über den Wiedergabekopf 9 und den Meßverstärker I3 dem Oszillographen II zugeleitet.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen haben nur beispielsweise Bedeutung und können weitgehend abgeändert werden. So ist es zum Beispiel möglich, an Stelle eines einzigen Wiedergabekopfes mehrere zu verwenden, die an einen gemeinsamen Wiedergabeverstädrker $angeschlossen sein können.
  • Dadurch wird erreicht, daß die durch den Osazillographen wiedergegebene Impulsfolge dichter wird, als dies bei Verwendung eines einzigen Wiedergabekopfes der Fall ist.

Claims (7)

  1. Es kann auch an Stelle der in den Figuren d, gestellten getrennten Köpfe für Aufnahme, Wiedergabe und Löschung nur ein einziger umschaltbarer Magnet. kopf vorgesehen sein PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Erzeugung einer stehenden optischen Anzeige auf einem Oszillographen von mit so niedriger Frequenz aufeinanderfolgenden Meßimpulsen, daß sie normalerweise nicht mehr mit dem Osillographen aufgezeichnet, werden können, unter Verwendung einer Speicherung der Meßwerte mit darauffolgender periodischer Abtastung der gespeicherten Werte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung mit derart gesteigerter Geschwindigkeit vorgenommen wird, daß die gespeicherten Werte in einer Empfangsperiode mehrfach durch den Oszillographen angezeigt werden und daß die gespeicherten Werte nach Ablauf jeder Empfangsperiode vorzugsweise durch die darauffolgenden empfangenen Meß, impulse gelöscht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der anzuzeigende Vorgang mittels eines magnetographischen Aufnahmeverfahrens gespeichert und die Anzeige unter Abtastung der magnetischen Aufzeichnung vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem umlaufenden endlosen Magnetogrammträger, einer mit mindestens einem Aufsprechkopf versehenen Aufsprecheinrichtung, der die anzuzeigenden Meßwerte zugeleitet werden, einem in Laufrichtung vor dem Aufsprechkopf angeordneten Löschkopf, der an einen zwecks Löschung beispielsweise von Hand oder auch durch den aufzunehmenden Vorgang auszw lösenden Oszillator angeschlossen ist, und einem oder mehreren Wiedergabeköpfen für die Auslösung des Kippgeräts und für die Abtastung der magnetischen Aufzeichnung zur Wiedergabe auf der Kathodenstrahlröhre.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung des Kippgeräts und für die Anzeige auf der Kathodenstrahlröhre ein gemeinsamer Wiedergabekopf vorgesehen ist und daß durch den Aufsprechkopf vor Einsetzen der Aufzeichnung des Meßvorgangs ein Auslöseimpuls auf dem Magneto- grammträger aufgezeichnet wird, der eine derart große Amplitude gegenüber dem anzuzeigenden Vorgang hat, daß eine Auslösung des entsprechend eingestellten Kippgeräts. nur durch den Auslöseimpulrs erfolgen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, für Aufnahme, Wiedergabe und Löschung umschaltbarer Magnetkopf vorgesehen ist.
  6. 6. Die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche für die Anzeige von periodisch ausgelösten und nach DurchLaufen einer Meßstrecke beziehungsweise nach Reflektion an einem reflektierenden Objekt empfangenen Meßimpulsen beispielsweise in Echolotgeräten.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein synchron mit der Auslösevorrichtung für die Aussendung der Meßimpulse getasteter Ze. itgeber (I0) vorgesehen ist, der den normalerweise gesperrten En pfangsverstärker (2) (2) für ein vorzugsweise einstellbares Zeitintervall entsperrt und den für die Löschung der Speicherung vorgesehenen Oszillator (5) während der Dauer einer vollen Umdrehung des Magnetogrammträgers (8) in Tätigkeit setzt.
DEE6726A 1953-02-06 1953-02-06 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer stehenden optischen Anzeige auf einem Oszillographen Expired DE953279C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1516632B1 (de) * 1966-05-05 1970-01-15 Electroacustic Gmbh Echolotgerät mit einstellbarer Tiefenbereichsanzeige und mit bodengebundener Tiefenbereichsanzeige, wobei die Tiefenbereichsanzeige als stehendes Bild auf dem Schirm einer Kathodenstrahlr¦hre als Anzeigeorgan erscheinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1516632B1 (de) * 1966-05-05 1970-01-15 Electroacustic Gmbh Echolotgerät mit einstellbarer Tiefenbereichsanzeige und mit bodengebundener Tiefenbereichsanzeige, wobei die Tiefenbereichsanzeige als stehendes Bild auf dem Schirm einer Kathodenstrahlr¦hre als Anzeigeorgan erscheinen

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