DE952988C - Waermeaustauscher mit Gehaeuse und wenigstens einer Zwischenwand - Google Patents

Waermeaustauscher mit Gehaeuse und wenigstens einer Zwischenwand

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DE952988C
DE952988C DEN5913A DEN0005913A DE952988C DE 952988 C DE952988 C DE 952988C DE N5913 A DEN5913 A DE N5913A DE N0005913 A DEN0005913 A DE N0005913A DE 952988 C DE952988 C DE 952988C
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DE
Germany
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pressure
partition
housing
strips
heat exchanger
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Expired
Application number
DEN5913A
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English (en)
Inventor
Roeland Versluis
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/22Arrangements for directing heat-exchange media into successive compartments, e.g. arrangements of guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/22Arrangements for directing heat-exchange media into successive compartments, e.g. arrangements of guide plates
    • F28F2009/222Particular guide plates, baffles or deflectors, e.g. having particular orientation relative to an elongated casing or conduit
    • F28F2009/224Longitudinal partitions

Description

  • Wärmeaustauscher mit Gehäuse und wenigstens einer Zwischenwand Die Erfindung bezieht sich auf -einen Wärmeaustauscher, dessen Gehäuse oder Mantel mit mindestens einer Zwischenwand versehen ist, von der zwei gegenüberliegende Kanten sich gegen die Wand des Gehäuses oder Mantels stützen. Eine solche Zwischenwand wird in Wärmeaustauschern angebracht, um der Strömung des einen der beiden wärmeaustauschenden Medien einen bestimmten Weg vorzuschreiben. Zum Beispiel ist das betreffende Medium veranlaßt, das Gehäuse des Wärmeaustauschers zweimal in der Längsrichtung zu durchstreichen, wenn das Mediüm von einer Eintrittsstelle an dem einen Ende des Wärmeaustauschergehäuses nach dem anderen Ende des Gehäuses strömt, dann die Richtung umkehrt und nach dem vorigen Ende zurückfließt, wo es durch eine Austrittsöffnung den Wärmeaustauscher verläßt. In einem derartigen Fall werden die beiden Wege der Strömung durch eine Längswand voneinander geschieden, welche, falls erwünscht, mit Querwänden versehen sein kann.
  • Bei einer bekannten Konstruktion arbeitet diese Längswand, nachdem sie in das zylindrische Gehäuse des Wärmeaustauschers eingesetzt ist, mit einer Führung zusammen. Es hat sich indessen bei dieser Konstruktion herausgestellt, daß die unzulängliche Dichtung zwischen den Kanten der Zwischenwand und der Führung eine Kurzschlußverbindung zwischen der Eintritts- und Austrittsseite des Mediums verursacht, was auf die Wärmeübertragung eine sehr ungünstige Wirkung hat.
  • Es sind auch schon Wärmeaustauscher bekannt, bei denen an den mit der Gehäusewand zusammenwirkenden Kanten der Zwischenwände in Nuten Dichtungsleisten angeordnet sind. Bei einem solchen bekannten Wärmeaustauscher sind unter dieser Dichtungsleiste in der Zwischenwand Druckplatten angeordnet, die von Nockenscheiben auf die Dichtungsleisten gepreßt werden, die auf einer sich im Innern der Zwischenwand in deren Längsrichtung erstreckenden Welle befestigt sind. Bei einer anderen bekannten Anordnung sind am Grunde der beiden die Dichtungsleisten enthaltenden Nuten in der Ebene der Zwischenwand drehbare Nocken angeordnet, welche bei einer seitlichen Verschiebung der Druckleisten diese nach außen spreizen. Bei anderen bekannten Ausführungen sind die Druckleisten an einem Ende um einen festen Drehpunkt schwenkbar, während die anderen Enden durch eine Schraubspirndel auseinandergespreizt werden können. Ein weiterer bekannter Vorschlag geht dahin, beide Enden der Druckleisten mit einer Schraubspindel auseinanderzuspreizen. Endlich ist auch ein Vorschlag bekannt, bei dem innerhalb der Zwischenwand Spreizstangen um einen festen Drehpunkt schwenkbar angeordnet sind, von denen eine mittels einer Schraubspindel schwenkbar ist und die andere über Verbindungsstangen gezwungen wird, die gleiche Bewegung auszuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und billigere, mit Spreizstangen arbeitende Einrichtung zum Anpressen der Dichtungsleisten zu schaffen, die trotzdem mindestens eine gleich gute Abdichtungswirkung gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung stützen sich die Spreizstangen an ihren beiden Enden in Aussparungen in den beiden Druckleisten ab und ist die eine Druckleiste zur Veränderung des Spreizwinkels und damit des Anpreßdrucks längs verschieblich.
  • Die Längsverschiebung kann z. B. durch eine Schraubenspindel mit Mutter bewirkt werden. Zwischen diese längs verschiebliche Druckleiste und die zugehörige Dichtleiste oder Packung ist vorzugsweise eine nur senkrecht zur Kante der Zwischenwand bewegliche Hilfsdruckleiste derart eingebaut, daß die Längsbewegung der Druckleiste die Packung nicht beschädigen kann. Die andere Druckleiste ist mit Führungsmitteln versehen, die nur eine Bewegung senkrecht zur Kante der Zwischenwand gestatten.
  • Jede Spreizstange kann in einem Hohlraum in der Längswand eingebaut sein.
  • Diese neue Einrichtung für das Anpressen der Dichtleiste bzw. Dichtpackung ist in ihrem Aufbau wesentlich einfacher als die an letzter Stelle genannte bekannte Einrichtung. Gegenüber der bekannten Einrichtung, bei der hinter jeder für jede Dichtleiste vorgesehenen Druckleiste in der Ebene der Zwischenwand schwenkbare Nocken vorgesehen sind, hat die neue Einrichtung den Vorzug, daß sie mindestens die Hälfte weniger Teile benötigt und bei ihr auch die bei der bekannten Ausführung an den beiden Kanten der Zwischenwand erforderlichen Aussparungen entfallen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch die Enden des Wärmeaustauschers ; Fig. 2 ist ein nach der Linie II-II der Fig. i verlaufender Längsschnitt; Fig.3 ist eine vergrößerte Darstellung der linken Hälfte der Fig. i ; Fig.4 ist ein Querschnitt durch die Längszwischenwand nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Anordnung der Spreizstangen in bezug auf das Gehäuse des Wärmeaustauschers.
  • Der für die Anwendung der Erfindung als Beispiel gewählte Wärmeaustauscher umfaßt einen Mantel bzw. ein Gehäuse i, ein in' Längsrichtung laufendes Rohrbündel 2, einen festen Rohrboden 3 mit Deckel 4, einen beweglichen Rohrboden 5 mit beweglichem Deckel 6 und einem Deckel 7. Diese Teile sind durch bekannte Befestigungsvorrichtungen miteinander verbunden.
  • Das eine der wärmeaustauschenden Mittel strömt durch das Rohrbündel 2, während das andere Mittel das Rohrbündel umspült und über eine Eintrittsöffnung 8 und eine Austrittsöffnung 9, die beide in der Nähe des gleichen Endes des Gehäuses i liegen, in das Gehäuse i ein- bzw. herausgeführt wird.
  • Das die Rohre umspülende Mittel muß nach seinem Eintritt in das Gehäuse i über den Eintritt 8 zuerst nach dem anderen Ende des Gehäuses strömen, dort seine Richtung umkehren und nach dem Austritt 9 zurückströmen. Zu diesem Zweck teilt eine Längswand io das Gehäuse i in zwei Abteilungen und das Rohrbündel in zwei Gruppen. Die Kanten der sich in Längsrichtung erstreckenden Zwischenwand io sind mit Streifen i i und 12 versehen, die so gestaltet sind, dä.ß sie Nuten bilden. Nut ii enthält eine Packung 13 und eine Druckleiste 14, während Nut 12, eine Packung 15, eine Druckleiste 16 und eine Hilfsdruckleiste 37 einschließt (s. Fig. 4). Die Druckleisten 14 und 16 sind in regelmäßigen Abständen mit Ansätzen 17 (Fig. 3) versehen, welcheAufnahmen für dieEnden der zwischen denDruckleisten eingebauten und von den Platten i9 und 2o (Fig. 2) eingeschlossenen und gehaltenen Spreizstangen 18 bilden, wobei die Platten i9 und 2o seitlich dieser Spreizstangen an Unterbrechungen der Zwischenwand io z. B. durch Schweißen befestigt sind.
  • Druckleiste 14 ist mit Schlitzen 21 versehen, die gemeinsam mit den Stiften 22 der Nut r i bewirken, daß -die Druckleiste 14 nicht in Längsrichtung der Zwischenwand io, sondern nur senkrecht zur Kante der Zwischenwand bewegt werden kann.
  • Andererseits ist die in der Nut i2 eingebaute Druckleiste 16 nicht mit solchen Führungsteilen versehen und kann somit auch in der Längsrichtung der Zwischenwand. bewegt werden. Die Hilfsdruckleiste 37, die verhüten soll, daß die Druckleiste 16 sich an der Packung 15 in der Nut z2 entlangschiebt, wird durch Stifte 23 der Nut 12 in Verbindung mit Schlitzen 24 der Hilfsdruckleiste 37 derart geführt, daß diese Hilfsdruckleiste sich nur in einer Richtung - nämlich senkrecht zu der Kante der Zwischenwand - bewegen kann.
  • Die in der Längsrichtung bewegliche Druckleiste 16 kann in bezug auf die Zwischenwand io mittels einer Schraubenspindel 25 bewegt werden, die mit einer Mutter 27 zusammenwirkt, welche zwischen den an die Druckleiste 16 angeschweißten Ansätzen 26 eingeschlossen ist.
  • Der Einbau der Zwischenwand in den Wärmeaustauscher und die Abdichtung der Längskanten der Zwischenwand gegen die Wand des Wärmeaustauschers wird in folgender Weise bewirkt: Während sich die Zwischenwand noch außerhalb des Wärmeaustauschers befindet, wird die Mutter 27 mit Hilfe der Schraubenspindel 25 so weit nach links gedreht (s. Fig. 3), daß der Neigungswinkel der Spreizstangen 18 so klein wie möglich ist (Stellung A). Dadurch kann die Entfernung zwischen den Druckleisten 14 und 16 bis zu einem solchen Grade verringert werden, daß die Packungen 13 und 15, welche dann in ihre zugehörigen Nuten ii und i2 eingebracht sind, so vollständig in die Nuten eingedrückt werden können, daß die Packungen nicht beschädigt werden können, wenn die Zwischenwand io in das Gehäuse i eingesetzt wird. Ist dies geschehen, so wird die Mutter 27 mit Hilfe der Schraubenspindel 25 nach rechts gedreht, wobei diese Mutter die Druckleiste 16 mittels der Ansätze 26 nach rechts verschiebt. Die Drehpunkte der Spreizstangen 18, die von den an die Druckleiste 14 angeschweißten Ansätzen 17 gebildet werden, können sich nicht in Längsrichtung, sondern nur senkrecht zu der Kante der Zwischenwand bewegen, was zur Folge hat, daß jede Spreizstange 18 nacheinander die Stellungen A, B, C und D (Fig. 3) einnimmt. Es leuchtet ein, daß nun die Druckleisten 14 und 16 nach außen und folglich die Packungen 13 und 15 gegen die Wand i und die Innenwände der Nuten i i bzw. 12 gedrückt werden und so eine gute Abdichtung bilden. Es ist die Aufgabe der Hilfsdruckleiste 37, auf die Packung 15 lediglich die senkrecht zur Zwischenwand gerichtete Kraftkomponente zu übertragen und so die Möglichkeit auszuschließen, daß die Druckleiste 16 sich an der Packung- vorbeischiebt, da diese dadurch beschädigt werden könnte.
  • Soll die Zwischenwand io aus dem Gehäuse ausgebaut werden, so wird die Druckleiste 16 nach links bewegt, wodurch die nach außen auf die Packungen 13 und 15 gerichtete Kraft aufgehoben wird.
  • Es muß hier festgestellt werden, daß die Spindel 25, wenn sie die Spreizstangen in ihre Betriebsstellungen zwingt, einem Druck ausgesetzt ist, während die Spindel auf Zug beansprucht wird, wenn die Stangen gelockert werden, was infolge der Tatsache, daß die Druckleiste 16 in der Nut 12 festgehalten wird, einen größeren Kraftaufwand erfordern kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher mit Gehäuse und wenigstens einer Zwischenwand, an deren gegenüberliegenden, mit der Gehäusewand zusammenwirkenden Kanten in Nuten Dichtungsleisten angeordnet sind, die mittels einerDruckvorrichtung über Druckleisten an die Gehäusewand gepreßt werden können, wobei dieDruckvorrichtung von unter einem Winkel gegenüber den Druckleisten angeordneten und sich mit ihren Enden gegen die Druckleisten stützenden Spreizstangen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstangen lediglich von in denDruckleisten vorgesehenenAussparungen od. dgl. gehalten sind und daß eine -der Druckleisten zur Veränderung des Spreizwinkels und damit des Anpreßdrucks längs verschieblich ist. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in Längsrichtung verschiebbaren Druckleiste und ihrer zugehörigen Dichtungsleiste eine Hilfsdruckleiste angeordnet ist, die mit Führungsmitteln zusammenwirkt, welche nur eine zu der Kante der Zwischenwand im wesentlichen senkrechte Bewegung dieser Hilfsdruckleiste zulassen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 Ogi 003, 2:200 787, 2292,750.
DEN5913A 1951-08-10 1952-08-10 Waermeaustauscher mit Gehaeuse und wenigstens einer Zwischenwand Expired DE952988C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL952988X 1951-08-10

Publications (1)

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DE952988C true DE952988C (de) 1956-11-22

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ID=19865869

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DEN5913A Expired DE952988C (de) 1951-08-10 1952-08-10 Waermeaustauscher mit Gehaeuse und wenigstens einer Zwischenwand

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DE (1) DE952988C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2091003A (en) * 1936-03-14 1937-08-24 J P Devine Mfg Co Inc Heat exchange apparatus
US2200787A (en) * 1939-01-27 1940-05-14 Joseph A Coy Heat exchanger baffle seal
US2292750A (en) * 1941-06-11 1942-08-11 David E Ficlds Baffle seal

Patent Citations (3)

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