DE952595C - Herstellung von Hohlkoerper mit unter Zugvorspannung stehender gekruemmter Haut und Herstellung von Beplankungen und Beplankungsteilen mit vorbestimmter Hautspannung - Google Patents

Herstellung von Hohlkoerper mit unter Zugvorspannung stehender gekruemmter Haut und Herstellung von Beplankungen und Beplankungsteilen mit vorbestimmter Hautspannung

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DE952595C DEH11445A DEH0011445A DE952595C DE 952595 C DE952595 C DE 952595C DE H11445 A DEH11445 A DE H11445A DE H0011445 A DEH0011445 A DE H0011445A DE 952595 C DE952595 C DE 952595C
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/06Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
    • B64C1/061Frames

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Herstellung von Hohlkörpern mit unter Zugvorspannung stehender gekrümmter Haut und Herstellung von Beplankungen und Beplankungsteilen mit vorbestimmter Hautspannung Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Hohlkörpern aus Metall od. dgl., wie stromlinienförmige Rümpfe und Bootskörper von Flugzeugen, mit unter Zugvorspannung stehender Haut und auf die Herstellung von Beplankungen und Beplankungsteilen mit vorbestimmter Hautspannung.
  • Es sind bereits allseitig gekrümmte Hohlkörper bekannt, deren Haut aus einzelnen vorgeformten Streifen bzw. Teilen mit Längskantenverstärkungen zusammengesetzt ist.
  • Ein Zweck der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung der aus Bahnen oder Streifen von sich verjüngender oder anderer erforderlicher Form bestehenden Schale von Hohlkörpern zu schaffen, bei welchem eine bleibende Verformung bzw. eine Vorformung der Bahnen oder Streifen vor dem Zusammenbau nicht erforderlich ist.
  • Für die Herstellung von Flugzeugrümpfen wurde auch schon vorgeschlagen, eine Metallschale mit doppelter Krümmung ohne Vorformung der einzelnen Teile dadurch herzustellen, daß trapezförmige Profilbahnen und faßdaubenförmige Glattbahnen miteinander abwechselnd auf eine Baulehre bzw. Bauvorrichtung gelegt und auf dieser durch Nieten oder Schweißen miteinander verbunden werden.
  • Von diesem bekannten Vorschlag unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von Hohlkörpern aus Metall od. dgl. mit in Längsrichtung oder in Längs- und Querrichtung gekrümmter, unter Zugvorspannung stehender Außenhaut, die aus Streifen mit vor dem Zusammenbau verstärkten und beim Zusammenbau miteinander verbundenen Längskanten besteht, dadurch, daß die einzelnen Streifen mit den verstärkten Kanten vor dem Zusammenbau eine ebene Form aufweisen und erst bei dem Zusammenbau verkrümmt werden, so daß dadurch die Außenhaut auf Zugvorspannung gebracht wird.
  • Die Erfindung läßt sich insbesondere auf die Herstellung einer Schale anwenden, die auf ihrer ganzen Länge kreisbogenförmige Querschnitte aufweist, ist jedoch ebenso anwendbar auf die Herstellung einer Schale, bei der nur ein Teil des Querschnitts an irgendeinem Punkt längs der Schale kreisbogenförmig ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich aber auch zum Herstellen von Beplankungen bzw. Beplankungsteilen vorbestimmter Längs- und/oder Querkrümmung mit beliebiger vorbestimmter Hautspannung, insbesondere für Flugzeugteile, verwenden. Will man bei vorbestimmter Krümmung eine vorbestimmte Hautspannung erzeugen, so werden gemäß der Erfindung an den Beplankungsteil bzw. Teil der Beplankung, bevor diesem die gewünschte Krümmung gegeben wird, Hilfsversteifungen angebracht, wobei das Profil der Hilfsversteifungsträger und ihre Anbringung so gewählt werden, daß die neutrale Achse des Biegungsquerschnitts diejenige Lage hat, welche bei der Biegung, die zur Herstellung der geforderten Krümmung erforderlich ist, die gewünschte Hautspannung sicherstellt. Der mit Hilfsversteifungen versehene Beplankungsteil wird dann durch Aufbringen von Kräften einer Baulehre, einer Rahmenkonstruktion od. dgl. angepaßt und im gekrümmten Zustand an einer Rahmenkonstruktion od. dgl. oder an einem anderen gekrümmten Beplankungsteil derart befestigt, daß die Hautspannung in dem Beplankungsteil erhalten bleibt. Nach dem Zusammenbau werden dann die Hilfsversteifungsträger wieder entfernt.
  • Soll in der Haut eine erhöhte Zugspannung bei niedriger Druckvorspannung in den an der Haut vorgesehenen Kanten- und anderen Verstärkungen erzielt werden, so werden gemäß der Erfindung die Hilfsversteifungsträger auf der gleichen Seite der Haut angebracht, auf der sich auch die Verstärkungen befinden. Soll dagegen in der Haut eine niedrige Zugvorspannung bei im Verhältnis hohen Druckvorspannungen in an der Haut vorgesehenen Verstärkungen erzielt werden, so werden gemäß der Erfindung die Hilfsversteifungsträger auf der den Verstärkungen entgegengesetzten Seite der Haut angebracht.
  • Sollen in der Haut erhöhte Zugvorspannungen bei nur verhältnismäßig sehr niedrigen Druckvorspannungen in an der Haut vorgesehenen Verstärkungen erzielt werden, dann werden gemäß der Erfindung nach dem Verkrümmen an dem Beplankungsteil zusätzliche, unbelastete Verstärkungen angebracht.
  • Der hier verwendete Ausdruck Hohlkörper oder Schale bezieht sich nicht nur auf Schalen von im Querschnitt geschlossener Form, sondern auch auf Schalen von offener Form, wie Boote und ähnliche Konstruktionen, mit Oberflächen einfacher oder insbesondere doppelter Krümmung, die ganz oder teilweise aus Zonen kreisbogenförmigen Querschnitts gebildet sind. Aus der vorstehenden Betrachtung ergibt sich ferner, daß die Krümmung nicht notwendigerweise eine nach außen gewölbte bzw. konvexe Form aufweist, wie es bei den meisten Flugzeugrümpfen der Fall ist, sondern daß es sich auch um eine eingezogene oder konkave Form handeln kann, wie es bei dem Kielabschnitt eines Bootes oder eines Schwimmers für ein Wasserflugzeug der Fall ist.
  • Zu weiteren Anwendungsgebieten der Erfindung gehören die Fälle, in denen Spannungen in den Beplankungen von Tragflächen oder sonstigen Flugzeugteilen mit gekrümmter Außenhaut, wie Ruder und Leitwerken, Laderaumklappen, Türen u. dgl. erzeugt werden. Noch weitere Anwendungsgebiete sind die Herstellung beider Häute von doppelwandigen Rümpfen oder ähnlichen Konstruktionen, von Motorengondeln sowie auch von Windkanälen und anderen Konstruktionen mit gekrümmten Oberflächen, bei denen eine glatte Innenhaut erforderlich ist.
  • Das neue Verfahren wird im einzelnen folgendermaßen ausgeführt: Es werden eine Anzahl im wesentlichen flacher Streifen aus Metall, Holz od. dgl. von spitzzulaufender oder abgestumpfter Torpedoform oder anderer ebener Umrißgestalt hergestellt. Diese werden, solange sie noch im flachen Zustand sind, mit Kantenverstärkungen versehen, so daß die neutrale Achse des Querschnitts des kantenverstärkten Streifens außerhalb des die Schale bildenden Teils des Streifens liegt. Die kantenverstärkten Streifen werden dann auf eine Zusammenbauvorrichtung gebracht und durch örtlich aufgebrachten Druck verformt, um sie sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der Baulehre anzupassen. Hierbei entsteht in den einzelnen Streifen eine Hautspannung. Nachdem die benachbarten Streifen dann mittels ihrer verstärkten Kanten miteinander verbunden sind, ist eine Schale entstanden, deren Haut unter Zugvorspannung steht.
  • Die Streifen können auch nach dem " Verkrümmen und während sie sich noch auf der Zusammenbaulehre befinden an Querspanten oder Querspantenteilen befestigt werden. Die Streifen, die zur Bildung einer einheitlichen Schale oder eines Teiles einer Schale zusammengebaut werden und aneinander befestigt werden sollen, können alle dieselbe Ausgangsform haben oder die Schale kann aus zwei Arten von Streifen, z. B. einer geringen Zahl von verhältnismäßig breiten, einander gleichen Streifen und einer großen Zahl von schmalen, einander gleichen Streifen zusammengesetzt sein. In jedem Fall wird jedoch jeder Streifen, während er sich noch in den im wesentlichen flachen Zustand befindet, mit verstärkten Kanten versehen und erst beim Zusammenbau verkrümmt.
  • Es kann beispielsweise bei der Herstellung der Schale eines stromlinienförmigen Flugzeugrumpfes, der über seine ganze Länge im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, eine geeignete Anzahl streifenförmiger, sich über die gesamte oder nur über einen Teil der Länge des Rumpfes erstreckende Segmente gleicher Außenform mit versteiften Kanten verwendet werden. Bei Betrachtung in Längsrichtung kann die Oberfläche dieser Segmente entweder so gekrümmt sein, daß sie sich dem veränderlichen Halbmesser des Rumpfquerschnitts an sämtlichen Querschnitten entlang der Längsachse anpaßt, oder sie kann auf die ganze Länge einen gemeinsamen Radius aufweisen oder sie kann auch flach sein.
  • Das neue Verfahren bietet nachstehende Vorteile: a) Die Notwendigkeit, Bauteile mit doppelter Krümmung mit Hilfe langwieriger Handarbeit auf Modellen und mittels Fallhammer und Gesenken in laufender Fertigung herzustellen, wird vollständig ausgeschaltet; das gleiche gilt, wie bereits erwähnt, für kostspielige Reckeinrichtungen.
  • b) Beim Annieten der Beplankungen an die Versteifungsteile ergibt sich eine bessere Zugänglichkeit, und dort, wo es erwünscht ist, wird die Anwendung des Punkt- oder Nahtschweißverfahrens in seinen verschiedenen Formen sowie die Anwendung von Kittverfahren möglich. Da die verwendeten Streifen od. dgl. im allgemeinen in Bezug auf eine Längsachse symmetrisch sein werden, kann eine einzige kombinierte Preß- und Heizvorrichtung dazu verwendet werden, die Kantenversteifungen an die Streifen od. dgl. anzukitten, während sich die Streifen in ebenem Zustand befinden.
  • c) Die Beplankungen sämtlicher Segmente können nach einer gemeinsamen Schablone geformt werden, da ihre Breite an einem beliebigen Punkt der Längsachse in einem konstanten Verhältnis zum Gesamtumfang steht.
  • d) Für die Beplankungen kann Streifenmaterial von geringerer als der bisher für möglich gehaltenen Dicke verwendet werden, und da die üblichen Vor-Reckarbeiten in den meisten Fällen ausgeschaltet werden, kann man Materialien höherer Qualität verwenden.
  • e) Da die Segmente in flachem Zustand fertiggestellt und danach beim Zusammenbau in der Längsrichtung gebogen werden, um eine stromlinienförmige Gestalt hervorzurufen, liegt die neutrale Achse innerhalb der äußeren Teile der Beplankungen, was auf die Tiefe der verwendeten Versteifungen und die Krümmung der Beplankung zurückzuführen ist; daher müssen die äußeren Teile der Beplankungen unter Spannung kommen. Diese Vorspannung beseitigt alle Unregelmäßigkeiten oder Ausbeulungen oder hat die Tendenz, solche Unregelmäßigkeiten oder Ausbeulungen zu beseitigen, und sie erzeugt eine glatte Außenfläche, wodurch der aerodynamische Wirkungsgrad sowie die Steifigkeit der einzelnen Felder unter Beanspruchung verbessert werden. Es ist bekannt, daß dünne Schalenkonstruktionen regelmäßig unter Belastung dann Schaden nehmen, wenn sich die Beplankungen infolge von Druck- und Scherbeanspruchungen ausbeulen. Wird bei derartigen Konstruktionen eine Vorspannung vorgesehen und eine äußere Belastung aufgebracht, wird die Zuglast auf der Zugseite vergrößert, was ungefährlich ist. Auf derjenigen Seite jedoch, die infolge äußerer Belastung Druckkräfte aufzunehmen hat, muß die gesamte konstruktiv vorgesehene Vorspannung zuerst vollständig durch Gegenkräfte ausgeglichen werden, bevor die Beplankungstafeln beginnen, Druckkräfte aufzunehmen. Es kann somit eine erhebliche Belastung auf die fertige Konstruktion aufgebracht werden, bevor irgendein Teil der Beplankung beginnt, auf Druck beansprucht zu werden. Die gleichen Bemerkungen gelten naturgemäß auch für unter Scherbeanspruchungen stehende Tafeln.
  • f) Im Falle einer Beschädigung irgendeines Teils, wobei es erforderlich wird, Beplankungstafeln auszuwechseln, können neue Segmente je nach den Erfordernissen eingebaut werden, und wenn notwendig, können verhältnismäßig große Flächen repariert werden.
  • g) Eine in den die hautartige Schale bildenden Streifen od. dgl. erzeugte Spannung ruft eine vergrößerte Stabilität derjenigen Bauteile der Schale hervor,. die auf Druck beansprucht werden. Wenn es erforderlich ist, einen bestimmten Teil der Schale von einer Vorspannung freizuhalten, würde man jedem diesen Teil bildenden Segment Kanten geben, die einander über die Länge des nicht vorgespannten Abschnitts parallel sind, oder man kann einen getrennt hergestellten Abschnitt benutzen, der späterhin mit den unter Spannung stehenden Teilen der Schale zusammengebaut wird. Dieser nicht vorgespannte Abschnitt kann Fenster- und Türöffnungen aufweisen und Tragflächenanschlüsse tragen.
  • h) Es wird die Möglichkeit gegeben, die Spannung für eine gegebene Krümmung dadurch zu variieren, daß man außen- oder innenliegende abnehmbare Versteifungen anbringt, die nach der Fertigmontage wieder entfernt werden.
  • i) Segmente oder Teile einer Schale können auf geeigneten Vorrichtungen als getrennte Einheiten komplett mit den Kantenbauteilen hergestellt und im Zustand einfacher Krümmung gelagert werden, um sie für dringende Reparaturarbeiten oder für den Zusammenbau bereitzuhalten.
  • k) Infolge der Glätte der hautartigen Schale im in Längsrichtung gebogenen Zustand ergibt sich eine Verbesserung hinsichtlich des Aussehens und des aerodynamischen Wirkungsgrades.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an. mehreren Ausführungsheis,pielen näher erläutert.
  • Fig: r ist ein Grundriß eines aus einer Anzahl von mit profilierten Kanten versehenen, flachen, symmetrischen Metallstreifen zur Verwendung bei der Herstellung des in den Fig. 9 und Io dargestellten stromlinienförmigen Rumpfes.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Streifens, an dem die Kantenversteifungen bereits angebracht sind. Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Teilansicht eines Endes eines mit Kantenversteifungen versehenen Streifens nach dem Biegen in Querrichtung.
  • Die Fig. 5 und 5 A sind schematische Darstellungen einer einzigen kombinierten Preß- und Heizvorrichtung zum Ankitten beider Kantenversteifungen an den in den Fig. I, 2 und 3 dargestellten Streifen.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des mit Kantenversteifungen versehenen Streifens nach dem Vorspannen zu einer Form mit doppelter Krümmung.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Streifens mit doppelter Krümmung und zeigt die Verwendung von in Längsrichtung angeordneten Zwischenversteifungen und Querversteifungen.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines stromlinienförmigen Rumpfes, der dadurch gebildet wird, daß eine Anzahl von gleichen flachen Platten der in Fig. I gezeigten Form auf einer Vorrichtung in Längs- und Querrichtung verformt und dann miteinander verbunden werden.
  • Fig. Io ist eine Stirnansicht mit Blick in Richtung des Pfeils X in Fig. 9.
  • Fig. II ist ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9.
  • Fig. 12 ist eine weitere Ansicht, die die gegenseitige Verbindung der mit Kantenversteifungen versehenen sowie in Längs- und Querrichtung verstärkten Streifen zeigt sowie Mittel zur Befestigung einer aus einem Gewebe bestehenden Rumpfauskleidung an den konstruktiv vorgesehenen Stellen erkennen läßt.
  • Die Fig. 13, 14 und 15 sind schematische Darstellungen, die zeigen, wie man die Lage der neutralen Achse der auf der Vorrichtung verformten Streifen verändern kann.
  • Die Fig. 16, 17 und 18 erläutern jeweils schematisch einen in Form zweier in Querrichtung geteilter Hälften aufgebauten Rumpf, eine Triebwerkseinheit und die Einschaltung der Triebwerkseinheit zwischen die beiden Hälften des in Querrichtung geteilten Rumpfes.
  • Fig. I9 stellt die Abschnitte des nach Fig. 18 aus Teilen zusammengesetzten Rumpfes in auseinandergezogener Form dar.
  • Fig. 2o stellt in schematischer Weise dar, wie sich das gleiche Bauverfahren auf eine doppelwandige Gondel für ein Düsentriebwerk anwenden läßt, wobei glatte Außen- und Innenflächen erforderlich sind.
  • Fig. 2I zeigt, wie ein Rumpf in der Form von zwei in Längsrichtung geteilten Hälften aufgebaut werden kann. Fig. 22 ist eine perspektivische Darstellung einer Bauvorrichtung, die zur Herstellung einer der in Fig. 21 gezeigten Rumpfhälften geeignet ist.
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Darstellung einer Zusammenbauvorrichtung, die zum Zusammenbau der beiden Hälften des in Fig. 2I gezeigten in Längsrichtung geteilten Rumpfes geeignet ist.
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Darstellung einer Bauvorrichtung, die zur Herstellung des unteren Teils eines Flugzeugkörpers oder -schwimmers mit negativer Krümmung geeignet ist.
  • Fig. 25 ist ein schematischer Querschnitt eines Flugzeugkörpers oder -schwimmers mit einem mit negativer Krümmung versehenen Bodenteil.
  • Fig. 26 ist ein schematischer Querschnitt eines Bootskörpers mit einem Deck, das negative Krümmungen aufweist.
  • Fig. 27 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung einer in Querrichtung geteilten Konstruktion der in den Fig. 16 bis I9 dargestellten Form.
  • Die Fig. 28 und 29 zeigen zwei weitere Rumpfquerschnitte der »geschlossenen« Form.
  • Die Fig. 3o und 31 sind schematische Darstellungen eines Rumpfes der sogenannten Doppelblasenform, wobei Fig. 31 einen Querschnitt entlang der Linie XXXI-XXXI in Fig. 3o darstellt.
  • Fig. 32 ist ein schematischer Querschnitt einer Vorrichtung, die zur Herstellung eines Rumpfes der Doppelblasenbauart verwendet wird.
  • Fig. 33 ist eine perspektivische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Flugzeugschuppens.
  • Fig. I zeigt im Grundriß einen aus einer Anzahl gleicher Streifen I, die verwendet werden, um die Beplankung des schalenartigen Körpers des in den Fig. 9 und Io dargestellten stromlinienförmigen Rumpfes zu bilden, wobei die Beplankung bei dieser besonderen Ausführung ausschließlich aus Streifen der einen dargestellten Form aufge-baut ist. Die Möglichkeit, einen Hohlkörper aus einer Anzahl gleicher Streifen von ein und derselben Form, die i sämtlich zusammen nach einer gemeinsamen Schablone zugeschnitten werden können, aufzubauen, erspart Zeit, Arbeit und .Material und erleichtert die Fertigung wesentlich. Jeder Streifen i ist in bezug auf eine Längsachse A-A symmetrisch, und an den eine nach außen gekrümmte Kontur aufweisenden Längskanten 2 sind Kantenversteifungen 3 von beliebigem geeignetem Querschnitt bleibend befestigt.
  • In Fig. 3 sind die bleibend befestigten Kantenversteifungen als aus U-Profilen bestehend dargestellt; jede Anlagefläche der Versteifungen muß mit der noch ebenen Beplankung einen rechten Winkel bilden, um zu gewährleisten, daß sich jede Längsversteifung über ihre ganze Länge an das entsprechende Profil des nächsten Segments einwandfrei anlegt, wenn das Segment gemäß Fig.7 auf der Zusammenbauvorrichtung endgültig verformt worden ist.
  • Zusätzlich zu den bleibend befestigten Kantenversteifungen 3 sind an dem Streifen i auf der gleichen Seite, auf der die Versteifungen 3 liegen, eine Anzahl von Rahmensegmenten 4 angebracht; diese Rahmensegmente 4 sind ebenfalls unter verschiedenen Winkeln angeordnet, um zu gewährleisten, daß sämtliche in Umfangsrichtung ausgerichteten Rahmensegmente 4 dann, wenn der Streifen. I in Längsrichtung gebogen wird, um ihn an die Vorrichtung, auf der die Schale aufgebaut wird, anzupassen, in der gleichen Ebene liegen, und zwar senkrecht zu der Längsachse B-B des Rumpfes, die in Fig. 9 angedeutet ist. Jedes Rahmensegment 4 ist somit unter einem veränderlichen Winkel b (Fig. 4) angeordnet, wobei dieser Winkel b im wesentlichen die gleiche Größe aufweist wie der Winkel b1 zwischen der Querebene eines aus den miteinander fluchtenden Rahmensegmenten 4 gebildeten Rahmenbauteils und der Tangente an der Längskrümmung des Rumpfes im Bereich eben dieses Rahmenbauteils. Um die Anbringung der Rahmensegmente 4 an dem flachen Streifen I an den richtigen Stellen zu erleichtern, werden in dem noch flachen Streifen I Paßlöcher 5 angebracht. Die Paßlöcher 5 jeder Gruppe solcher Löcher, wobei für jedes Rahmensegment eine Gruppe von Löchern vorgesehen ist, sind auf einem Lochkreis vom Radius r angeordnet; der Lochkreisradius r ist am kleinsten für die den Enden 6 des Streifens benachbarten Gruppen von Löchern und vergrößert sich für diejenigen Gruppen von Löchern, die in Richtung der Längsachse des Streifens weiter nach innen angebracht sind; der Krümmungsmittelpunkt für den Lochkreis für die in der Mittelebene C-C vorgesehene Gruppe von Löchern befindet sich im Unendlichen. Die Enden 6 des Streifens sind mit einem konkaven Profil versehen, so daß die Kanten in zur Rumpfachse B-B senkrechten Ebenen liegen, wenn der Streifen so verformt wird, daß er eine doppelte Krümmung aufweist.
  • Fig. 6 zeigt den mit Kantenversteifungen versehenen Streifen I in der mit doppelter Krümmung versehenen Form, wobei die Linien b2 die von den Rahmensegmenten 4 eingenommenen parallelen Ebenen andeuten, wenn der Streifen I auf einer Vorrichtung in die doppelt gekrümmte Form gebracht worden ist. Die Punkte, an denen kräftiger ausgeführte Rahmenbauteile 7 (Fig. 9), die insbesondere im Bereich der Tragflächenanschlüsse verwendet werden, angebracht sind, sind in Fig. 6 durch die Linien c angedeutet.
  • Zwischen den Kantenversteifungen 3 können an jedem Streifen Längsversteifungen 8 befestigt werden; in denjenigen Bereichen, wo, wie in Fig. 9 bei d angedeutet, die Zahl der Längsversteifungen infolge der Verjüngung des betreffenden Streifens verringert wird, können sich die Längsversteifungen über eine gewisse Länge überlappen. Die Längsversteifungen 8, die durch Lücken 9 in den Rahmensegmenten 4 hindurchgehen, können einen Hutquerschnitt aufweisen. Die Kantenversteifungen 3, die Rahmensegmente 4 und die Längsversteifungen 8 werden nach einem beliebigen geeigneten Verfahren, beispielsweise durch Nieten, Punktschweißen, Nahtschweißen oder Kitten, an dem Streifen I befestigt. Ein bequemes Verfahren besteht darin, zuerst die Kantenversteifungen an den noch flachen Beplankungen in der richtigen Lage durch Kitten, Nieten oder Schweißen zu befestigen und dann die Rahmensegmente durch Schrauben, Nieten oder Schweißstellen an dem Streifen anzubringen, wodurch den Beplankungen die erforderliche Krümmung in Querrichtung gegeben wird. Die Fig. 5 und 5 A zeigen schematisch, wie die mit Ausnehmungen versehenen oberen und unteren Formstücke Io und II einer einzigen kombinierten Presse und Vorrichtung benutzt werden können, um Druck und Hitze zum Zwecke des Verkittens auf das flache Blech und die Kantenversteifungen 3a an den gegenüberliegenden Längskanten eines Streifens I dadurch aufzubringen, daß man den Streifen zwischen den beiden Arbeitsgängen umdreht. Nebenbei sei erwähnt, daß die Fig. 5 und 5 A die Verwendung von Kantenversteifungen mit Hutprofil an Stelle der weiter oben beschriebenen Versteifungen 3 mit U-Profil darstellen. Man wird erkennen, daß derartige beheizte Pressen eine Krümmung lediglich in einer Ebene aufzuweisen brauchen, da derArbeitsgang an den noch flachen Streifen ausgeführt wird.
  • Die in Umfangsrichtung ausgerichteten Rahmensegmente 4, die die in Querrichtung angeordneten Rahmenbauteile des Rumpfkörpers bilden, können an ihren benachbarten Enden auf beliebige Weise miteinander verbunden werden. Fig. i i zeigt, auf welche Weise die bleibend befestigten Kantenversteifungen 3 miteinander verbunden werden, um Bauteile zu bilden, die den im Rumpfbau gewöhnlich verwendeten einteiligen Längsträgern gleichwertig sind; ferner zeigt Fig. ii, auf welche Weise eine Schottwand 1a an den Rahmensegmenten 4" befestigt wird; weiterhin sind Beplankungsstreifen i zu erkennen, die mit Längsversteifungen 8d, deren Form von den in Fig. 8 dargestellten Längsversteifungen abweicht, versehen sind. Fig. 1a zeigt als Beispiel andere Formen der Rahmensegmente 4b, der Längsversteifungen 8b, der bleibend befestigten Kantenversteifungen 3b und 3b1 sowie ein Verfahren zum Spannen einer Gewebeauskleidung 13 mit Hilfe von Klemmstangen 14, die an dazu passend ausgeführten Versteifungen befestigt werden, wobei diese Klemmstangen gleichzeitig die Rahmen 4b fortlaufend verbinden.
  • Das in der Praxis bei der Herstellung eines Hohlkörpers ähnlich der bereits beschriebenen Rumpfbauart angewandte Verfahren besteht darin, daß man die Kantenversteifungen und Rahmensegmente sowie, wenn erforderlich, die Längsversteifungen an dem Streifen anbringt und dann so vorbereitete Streifen auf eine geeignete Vorrichtung aufsetzt, auf welcher der vorbereitete Streifen, der infolge der Anbringung der Rahmensegmente eine Krümmung in Querrichtung aufweist, dadurch festgehalten wird, daß man einige Rahmensegmente zeitweilig an der Vorrichtung befestigt.
  • Dann wird auf den vorbereiteten Streifen eine Belastung aufgebracht, um die vorbereiteten Streifen der Vorrichtung anzupassen, wodurch die erforderliche Krümmung in Längsrichtung herbeigeführt wird; schließlich werden die benachbarten Kantenversteifungen der so verformten vorbereiteten Streifen miteinander verbunden, um eine vollständig einheitlich aufgebaute Schale mit doppelter Krümmung zu bilden.
  • Man wird leicht erkennen, daß die Erzeugung einer doppelten Krümmung in einem vorher vorbereiteten Streifen mit Krümmung in Querrichtung dadurch, daß man den vorbereiteten Streifen in Längsrichtung verformt, Spannung in den äußeren oder mittleren Flächen der Beplankung und Druck in den Kantenversteifungen hervorruft. Aus Gründen, die hier nicht näher ausgeführt zu werden brauchen, erscheint es wünschenswert, daß man in der Lage ist, die Größenordnung dieser Zug- und Druckspannungen im Rahmen einer gegebenen Krümmung in Längsrichtung in gewissem Umfang zu beeinflussen.
  • Wenn es z. B. erforderlich ist, in der Beplankung ein Feld mit hoher Zugspannung hervorzurufen, die Druckkräfte in den seitlichen Bauteilen jedoch klein zu halten, so kann dies dadurch geschehen, daß man die neutrale Achse des betreffenden Abschnitts so weit von der Kontur der Beplankung entfernt, wie es erforderlich ist. Dies geht insbesondere aus Fig. 13 hervor, die schematisch die Lage der neutralen Achse xy bei normaler Anordnung sowie die Verlagerung der neutralen Achse nach unten in die linie x1-y1 zeigt, wobei diese Verlagerung dadurch erfolgt, daß man an den bleibend befestigten Kantenversteifungen 15 des Streifens i zeitweilig Hilfskantenversteifungen 16 anbringt. Im Gegensatz hierzu kann es, wie in Fig. 14 dargestellt, erwünscht sein, in der Beplankung ein Feld mit niedriger Zugspannung und mit hoher Druckspannung in den Kantenversteifungen 15 hervorzurufen; dies kann dadurch geschehen, daß man an dem Streifen oberhalb der erwähnten Versteifungen 15 zeitweilig Hilfsversteifungen 17 anbringt und dadurch die neutrale Achse nach oben in die Linie x2-y2 verschiebt. Normalerweise scheint bei auf Biegung beanspruchten Konstruktionen der Idealfall darin zu bestehen, daß man eine hohe Zugspannung in der Beplankung vorsieht, während die druckbeanspruchten Teile anfänglich nicht beansprucht werden. Ein derartiger Zustand kann dadurch erzielt werden, daß man die neutrale Achse, wie in Fig. 15 dargestellt, noch weiter nach unten bis in die Linie x3-y3 verschiebt, indem man Hilfsversteifungen 18 verwendet und an der vollständigen Schale Längsträger I9 anbringt, welch letztere nicht vorgespannt sind. Die Hilfsversteifungen können bei ihrer Biegung in Längsrichtung den größeren Teil der an den Kanten des Streifens erforderlichen Festigkeit liefern. Es wird als wünschenswert betrachtet, die Verwendung einer Längsverstärkung in der Zone der Hauptspannung in der Beplankung, d. h. unter der Wölbung der Beplankung, zu vermeiden, da man festgestellt hat, daß eine an dieser Stelle angebrachte Längsverstärkung Zugspannungen ansammelt; es ist vielmehr vorzuziehen, dafür zu sorgen, daß die Beplankung die gesamte auf den vorbereiteten Streifen aufgebrachte Zugspannung auf sich vereinigt. Dementsprechend müssen die Längsverstärkungen, wenn irgend möglich, symmetrisch zu der Längsmittelachse des Streifens angeordnet werden, wie es in den Fig. 8 und i i dargestellt ist, und nicht etwa in der Mitte, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, wenn auch gemäß Fig. g in den schmaleren Abschnitten der Streifen mittig angeordnete Längsverstärkungen erforderlich sein können. Es ist jedoch möglich, daß man in vielen Fällen auf die Längsverstärkungen völlig verzichten kann; dies hängt jedoch offensichtlich von der mittleren Breite des Streifens, der aufgebrachten Belastung und anderen Faktoren ab.
  • Durch Versuche ist nachgewiesen worden, daß eine Schale, die infolge einer Verformung durch doppelte Krümmung in ihrer Beplankung Zugspannungen aufweist, eine sehr viel höhere Last aufnehmen kann als eine aus vorgeformten Tafeln aufgebaute Schale. Man nimmt an, daß Beanspruchungen durch Druck- und Scherkräfte die Hauptursache für das Ausbeulen darstellen, und dies wird durch Verwendung einer durch Zugspannungen vorgespannten Beplankung vermieden. Dementsprechend muß die absichtliche Einführung von Zugspannungen vorbestimmter Größe in eine Schale, bei der diese Zugspannungen durch Aufbringung einer Belastung vollständig entfernt werden müssen, bevor eine Druckbeanspruchung einsetzt, für eine gegebene Belastung zu einer Verringerung des Baugewichts führen.
  • Statt einen Rumpf herzustellen, der mit Ausnahme einer davon getrennten Rumpfnase und eines davon getrennten -Schwanzstücks die Form eines einheitlichen Körpers aufweist, kann man den Rumpf in Querrichtung unterteilen und ihn aus zwei oder mehr Abschnitten zusammensetzen, die getrennt auf Vorrichtungen hergestellt und dann zusammengefügt werden. Wenn der Rumpf in Bezug auf eine durch die Mitte der Längsachse gehende Querebene symmetrisch ist, wie es in Fig. I6 dargestellt ist, können zwei gleiche Hälften 2o und 20A (Fig. 18) auf der gleichen Vorrichtung hergestellt und danach zusammengefügt werden. Dieses Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern in Form von in Querrichtung unterteilten Abschnitten erleichtert .die Herstellung von Rümpfen in einer Reihe verschiedener Formen. So kann z. B. eine Düsentriebwerksanlage mit einer zylindrisch geformten Ummantelung 21 (Fig. 17) von gleichem Umfang und gleicher Querschnittsform wie die größeren Enden der Rumpfhälften 2o und 2oA nach Fig. 16 in der in Fig. 18 gezeigten Weise zwischen die- beiden Hälften so eingesetzt werden, daß sich die Düse 22 der Düsentriebwerksanlage in die hintere Hälfte 2oA erstreckt. Die vordere Hälfte 2o kann mit einer Rumpfnase 23 sowie gewölbten Abschlußwänden 24 und 24A, wie sie in Fig. ig deutlich dargestellt sind, versehen werden, um eine Druckkabine zu bilden. Die vordere Hälfte 2o der Schale kann mit einer Führersitzöffnung 25 versehen werden, oberhalb welcher dann eine Haube 26 angebracht werden kann. Fig. ig zeigt eine andere Ausbildung des Mittelabschnitts 27 mit Schlitzen 27A zum Anschluß der Tragflächen. Führersitzöffnungen, Türöffnungen, Tragflächenanschlußschlitze u. dgl. können ausgeschnitten werden, nachdem die Schale durch Verformung von Streifen auf einer Vorrichtung hergestellt worden ist, und zwar ohne daß die Verteilung der Kräfte in der vorgespannten Beplankung gestört wird.
  • Die bereits beschriebenen Ausführungsarten von Hohlkörpern beruhten ohne Rücksicht darauf, ob diese Hohlkörper als vollständige Einheiten oder in Form von in Quer- oder Längsrichtung unterteilten Hälften oder Abschnitten hergestellt werden, auf der Verwendung von bleibend befestigten Versteifungen, Längsverstärkungen und Rahmensegmenten, wobei alle diese Bauteile innerhalb der die Beplankung bildenden Streifen angeordnet waren; diese Anordnung muß jedoch nicht notwendigerweise eingehalten werden, und, wenn erwünscht, können diese Bauteile auf der Außenseite der Streifen angeordnet werden, wie es in Fig. 2o dargestellt ist, die zeigt, wie eine doppelwandige Konstruktion in Form einer Düsentriebwerkszelle hergestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbau von Hohlkörpern kann auch bei Konstruktionen angewandt werden, die sich aus zwei in Längsrichtung geteilten Abschnitten 28 und 28A, die nachträglich zusammengefügt werden, zusammensetzen. Der Aufbau eines stromlinienförmigen Rumpfes aus in Längsrichtung geteilten Hälften ist an sich bekannt, und seine Vorteile werden anerkannt, was sich insbesondere auf den leichten Einbau der Ausrüstung in die Rumpfhälften vor dem Zusammenfügen derselben bezieht. Man hat es jedoch früher als notwendig betrachtet, bei den aus vorgeformten Tafeln aufgebauten Rumpfhälften verhältnismäßig kräftig ausgeführte Schottwandhälften zu verwenden; .andererseits bietet das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung solcher Rumpfhälften eine bessere Zugänglichkeit, da es nach dem Abnehmen der Rumpfhälfte (Fig. 2I) von der Bauvorrichtung lediglich erforderlich ist, die Rumpfhälfte mit schlanken., in Querrichtung angeordneten Abstandsstücken 29 zu versehen, um der Neigung der Schalenwände, sich entlang der Längsachse zusammenzubiegen, entgegenzuwirken. Ferner werden an den Enden der Rumpfhälfte starke Halbrahmen 3o angebracht, um der Neigung der Schale, sich an den Enden aufzuspreizen, entgegenzuwirken. Die Abstandsstücke 29 und die an den Enden angebrachten Rahmen 30 können nach dem Zusammenfügen der beiden Rumpfhälften wieder entfernt werden.
  • Die zur Herstellung von Hohlkörpern gemäß der Erfindung verwendeten Vorrichtungen können den . jeweiligen Anforderungen entsprechend abgeändert werden; die hier zu beschreibenden Vorrichtungen gelten lediglich als Beispiele für zahlreiche mögliche Ausführungsformen. Die in Fig. 22 dargestellte Vorrichtung, die zur Verwendung bei der Herstellung einer Rumpflängshälfte 28 oder 28A der in Fig. 2I dargestellten Form geeignet ist, umfaßt einen offenen waagerechten Rahmen 31 mit in bestimmten Abständen angeordneten Querstangen 32, die zur Unterstützung einer Anzahl von halbkreisförmigen Platten 33, deren Lage durch eine Längsstange 34 bestimmt wird, dienen. Die freien Räume zwischen den Stangen 32 bieten freien Zugang für Nietarbeiten. Diese Vorrichtung kann so abgeändert werden, daß der Rahmen 3i und die Stangen 32 sich an Stelle der dargestellten waagerechten Lage in senkrechter Lage befinden. Fig. 23 zeigt eine Vorrichtung, die aus an einer Welle 36 befestigten Segmentscheiben 35 besteht. Diese Vorrichtung ist zur Herstellung eines einheitlichen Rumpfes der in Fig. 9 dargestellten Art oder zum. Zusammenbau zweier Rumpfhälften 28 und 28A nach deren Herstellung auf der in Fig. 22 dargestellten Vorrichtung geeignet. Die Segmentscheiben 35 werden zerlegt, nachdem der zusammengebaute Rumpf mit Hilfe von Sprengnieten oder anderen Befestigungsmitteln leicht angeheftet worden ist, woraufhin freier Zugang zum Rumpfinnern für das endgültige Nieten, Schweißen oder Verschrauben besteht.
  • Bei den. hier insbesondere beschriebenen Hohlkörpern handelte es sich um solche von kreisförmigem Querschnitt, die ausschließlich aus nach außen gewölbten oder konvexen Flächen zusammengesetzt waren; wie bereits erwähnt, ist die Erfindung jedöch nicht .auf die Herstellung von Körpern derartiger Form beschränkt. Fig. 24 zeigt beispielsweise eine Vorrichtung, die zur Herstellung eines Hohlkörpers »offenen« Querschnitts geeignet ist, wobei dieser Querschnitt nach innen gewölbte oder konkave Flächen mit doppelter Krümmung aufweist, die dadurch hergestellt werden., daß man in Querrichtung gekrümmte und mit Kantenversteifungen versehene Streifen so verformt, daß sie sich an die symmetrisch konkav geformten Platten 37 anlegen. Ein Körper dieser Ausführungsform kann den Kielabschnitt 38 eines Bootskörpers oder Schwimmers mit kreisbogenförmigem Oberteil 39 bilden., wie es in Fig. 25 schematisch dargestellt ist. Umgekehrt. kann ein solcher Körper mit nach innen gewölbten Wänden das Deck 38A eine stromlinienförmigen Bootskörpers 39A mit kreisbogenförmigem Querschnitt gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 26 bilden. Fig. 27 zeigt schematisch eine aus Hälften aufgebaute Vorrichtung, bei der jede der beiden Hälften im wesentlichen die gleiche Ausführung aufweist wie die in Fig. 23 dargestellte Vorrichtung; diese Vorrichtung ist dazu geeignet, in Querrichtung geteilte Körper entsprechend Fig. 18 herzustellen, zusammenzubauen und wieder abzunehmen, ohne die Vorrichtung zu zerlegen. Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Beplankun, gen der gemäß der Erfindung hergestellten. schalen: artigen Körper nicht notwendigerweise kreisförmigem Querschnitt aufweisen, sondern daß sie kreis= bogenförmigen Querschnitt aufweisen. können, wie es bei. dem Schwimmerkiel in Fig. 25 und bei dem Bootsdeck in Fig. 28 der Fall ist. Ferner brauchen die Streifen oder Tafeln, aus denen. sich diese Körper von kreisbogenförmigem Querschnitt zusammensetzen, nicht sämtlich die gleiche Form aufzuweisen. Die Fig. 28 und 29 zeigen jeweils als Beispiele Rumpfausführungen von im wesentlichen dreieckigem oder abgerundet-dreieckigem Querschnitt sowie von im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Bei jeder dieser Ausführungen. werden Seitentafeln 40 von verhältnismäßig großer mittlerer Breite verwendet, die mit Eckstreifen 41 geringerer Breite abwechseln. Die Tafeln 4o werden zweckmäßig in der bereits beschriebenen Weise hergestellt, das heißt .dadurch, daß man die Biegung in Querrichtung durch Anbringen von Rahmensegmenten und die Biegung in Längsrichtung durch erzwungene Verformung zur Anpassung an, eine Bauvorrichtung herbeiführt. Die Eckstreifen 41 können, in ähnlicher Weise hergestellt werden; es ist jedoch vorzuziehen, diese Eckstreifen mit Hilfe bereits bekannter Verfahren vorzuformen.
  • Die Fig. 30 und 31 verdeutlichen die vielseitige Anwendbarkeit des, erfindungsgemäßen Verfahrens noch weiter; sie zeigen die Anwendung des Verfahrens auf die Herstellung eines Rumpfes mit dem sogenannten »Doppelblasen« -Querschnitt. Eine Konstruktion dieser Form kann dadurch hergestellt werden, daß man die oberen und unteren. in. Längsrichtung und in waagerechter Richtung unterteilten Hälften 42 getrennt aufbaut, wobei jede Hälfte einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist und nach dem bereits beschriebenen Verfahren mit doppelter Krümmung versehen wird. Mittschiffs bzw. an der am Punkte des größten Umfangs gelegenen Querebene kann der Krümmungsmittelpunkt des Halbmessers R gemäß Fig. 31 um eine merkliche Strecke von der waagerechten Trennebene P entfernt sein, um sich., wie durch die Mittellinien. L in Fig. 3o angedeutet, nach und nach in Richtung auf das Ende der Rumpfhälfte dieser Ebene P zu nähern. Eine Vorrichtung zur Herstellung der Rumpfhälfte 42 ist in Fig. 32 schematisch dargestellt; diese Vorrichtung umfaßt quadratische Schablonenplatten 43, die in gewissen Längsabständen angebracht sind und den in Fig. 22 dargestellten Teilen ähneln. Die Rahmensegmente 44 der Rumpfhälfte 42 werden durch Befestigungsanschlüsse 45, die an den Ecken der Schablonenplatte 43 angebracht sind, in der vorgeschriebenen Lage gehalten. Vorher können Zuganker 46 angebracht werden, um zu verhindern, daß sich der Körper aufspreizt, wenn die Schablonenplatten entfernt werden. Aus der vorstehenden Beschreibung von Konstruktionen, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt werden können, ist für den Fachmann leicht zu erkennen, daß man noch zahlreiche andere Hohlkörper in Blechkonstruktion nach diesem Verfahren herstellen kann. Die Flugzeugindustrie liefert zahlreiche weitere Beispiele für derartige Konstruktionen, darunter, Tragflügel und andere aerodynamische Profile, Windkanüle, Motorengondeln, Kraftstoffbehälter und Flugzeugschuppen. Ein typisches Beispiel für derartige Konstruktionen ist die Abdeckung einer Flugzeugschuppenkonstruktion gemäß Fig. 33; diese Konstruktion umfaßt eine Reihe von Reifeneinheiten 47, deren jede mit doppelter Krümmung von kreisbogenförmigem Profil versehen ist., wobei diese Einheiten zusammengefügt werden., um die vollständige Konstruktion zu bilden..

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von. Hohlkörpern aus Metall, Holz od. dgl., wie stromlinienförmige Rümpfe oder Bootskörper von Flugzeugen, mit in Längsrichtung oder in Längs- und Querrichtung gekrümmter, unter Zugvorspannung stehender Außenhaut, die aus Streifen mit vor dem Zusammenbau verstärkten und beim Zusammenbau miteinanderverbundenen Längskanten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Streifen mit den. verstärkten Kanten vor dem Zusammenbau eine ebene: Form aufweisen und erst beim Zusammenbau verkrümmt werden, so daß dadurch die Außenhaut auf Zugvorspannung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Streifen nach der Verkrümmung an Querspanten oder Querspantenteilen befestigt werden.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen von Beplankungen bzw. Beplankungsteilen vorbestimmter Längs- und/oder Querkrümmung mit vorbestimmter Hautspannung, insbesondere für Flugzeugteile, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Beplankungsteil, bevor diesem die gewünschte Krümmung gegeben wird, Hilfsversteifungen angebracht werden., wobei das Profil der Hilfsversteifungsträger und ihre Anbringung an dem Beplankungsteil so gewählt werden, daß die neutrale Achse des Biegungsquerschnitts diejenige Lage hat, welche bei der zur Herstellung der Krümmung erforderlichen Biegung die gewünschte Hautspannung sicherstellt, dann der Beplankungsteil durch Aufbringen von Kräften einer Baulehre., einer Rahmenkonstruktion od. dgl. angepaßt wird und in dem gekrümmten Zustand an. einer Rahmenkonstruktion od. dgl. oder an einem anderen verkrümmten Beplankungsteil derart befestigt wird, daß die Hautspannung in dem Beplankungsteil erhalten bleibt und nach dem Zusammenbau die Hilfsversteifungsträger wieder entfernt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3 zur Erzielung erhöhter Zugspannungen in der Haut bei niedrigen Druckvorspannungen in an der Haut vorgesehenen Verstärkungen, insbesondere Kantenverstärkungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsversteifungsträger auf der gleichen Seite der Haut angebracht werden wie die Verstärkungen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 zur Erzielung niedriger Zugspannungen in der Hant bei im Verhältnis hohen Druckspannungen. in an der Haut vorgesehenen Verstärkungen., insbesondere Kantenverstärkungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hi@lfsversteifungsträger auf der den Verstärkungen entgegengesetzten Seite der Haut angebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 zur Erzielung erhöhter Zugspannungen in der Haut bei noch niedrigeren Druckvorspannungen in an der Haut vorgesehenen Verstärkungen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verkrümmen zusätzliche, unbelastete Verstärkungen an dem Beplankungsteil angebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 838, 68o 561, 674 564 662 132, 470 361, 3 2 7 797 britische Patentschrift Nr. 665 85o.
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