DE3726909A1 - Quertriebskoerper - Google Patents
QuertriebskoerperInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/18—Spars; Ribs; Stringers
- B64C3/185—Spars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D24/00—Producing articles with hollow walls
- B29D24/002—Producing articles with hollow walls formed with structures, e.g. cores placed between two plates or sheets, e.g. partially filled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/0025—Producing blades or the like, e.g. blades for turbines, propellers, or wings
- B29D99/0028—Producing blades or the like, e.g. blades for turbines, propellers, or wings hollow blades
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Quertriebskörper, wie einen
Flügel, ein Leitwerk oder eine Steuerfläche nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 35 15 323 ist ein Quertriebskörper mit Be
plankungen und einer einteiligen Unterstruktur bekannt, die
aus V-förmig zueinanderstehenden, gewellten Holmstegen und
diese verbindenden Anschlußflanschen besteht. Die Unter
struktur besteht aus einem integralen superplastisch ver
formten Metallblech. Wegen der superplastischen Verformung
sind einerseits die Dicke des Quertriebskörpers und ande
rerseits die verschiedenen dicken Abstufungen der Unter
struktur nur begrenzt herstellbar. Die symmetrische Well
form ist infolge zu hoher Umformgrade bei diesem Verfahren
nicht unter Einhaltung gezielter Dicken in Steg und Flansch
zu fertigen.
Aus dem US-Flugzeug F-16C ist ein Höhenleitwerk mit einer
V-Holm-Unterstruktur aus Metall und einer Beplankung aus
CFK bekannt. Die Unterstruktur ist in V-Holm-Metall-Bau
weise hergestellt. Diese Bauweise ist aufwendig und
kostenintensiv. Bei dieser Bauweise sind die Auslegungs
parameter durch die Fertigung sehr stark eingeschränkt
(lokale Dickenunterschiede).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Quertriebskörper vorzu
schlagen, der eine maximal mögliche Steifigkeit und Festig
keit bei geringem Gewicht aufweist und beulstabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst von einem Quer
triebskörper mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Ausfüh
rungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Bevorzugte Herstellungsverfahren sind ebenfalls Gegenstände
von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß lassen sich auch symmetrische Wellformen mit
gezielten Dicken und nicht abwickelbare Formen herstellen.
Die erfindungsgemässe Verwendung von Faserverbundwerkstoffen
für Unterstruktur und Beplankungen ergibt besonders homogene
Quertriebskörper, die kaum Wärmespannungen aufweisen. Der
schichtweise Aufbau aus Gelegen gibt eine große Freiheit in
der Wahl der Materialstärken und der Abstufungen oder der
Versteifungen. Die Verwendung des gleichen Materials in
Unterstruktur und Beplankung erlaubt neben herkömmlichen
Befestigungen mit Nieten, Bolzen oder durch Kleben auch ein
Laminieren in einem Schuß (Cocuring-Verfahren), so dass ein
extrem steifer, monolithischer Körper entsteht.
Die Wellform der Holmstege ergibt neben der Aussteifung
gegen Instabilität im Schubsteg eine verbesserte Stütz
wirkung durch die biege- und beulsteife Abstützung der Be
plankung. Die Wellungen der Holmstege können zur Mittel
linie der Anschlußflansche symmetrisch, antimetrisch oder
asymmetrisch sein. Die Ausführung mit zur Holm-Flansch-
Mittellinie symmetrisch angeordneten Wellen ergibt einen
ausreichenden Freiraum zur Anordnung der Verbindungselemente
(Nieten) und stützt die Deckhautfelder gegen Beulen ab.
Zusätzlich trägt der Flansch mit.
Als Werkstoffe sind alle bekannten Faserverbundwerkstoffe
einsetzbar.
Versuche zeigten die Eignung unidirektionaler Gelege.
Bessere Ergebnisse wurden mit Geweben erzielt, die besten
mit Kurzfasern.
Die erfindungsgemässe Verwendung von Faserverbundwerk
stoffen ermöglicht lokale und/oder weitflächige Dicken
änderungen, die der jeweiligen Beanspruchung ideal ange
passt werden können. Statt eines durchgehend gleich dicken
Bleches für die Unterstruktur kann die Unterstruktur jetzt
bezüglich ihrer Steifigkeit und ihres Gewichts dahingehend
optimiert werden, dass besonders belastete Stellen durch
Überlappen von zwei oder mehr Gelegen besonders stabil
gebaut werden, während weniger beanspruchte Stellen durch
ein einfaches Gelege nur leicht ausgeführt sind.
Möglich ist die Anwendung unterschiedlicher Materialien
unter Beachtung der Interaktion in den Verbindungsberei
chen, zum Beispiel unter Beachtung der thermomechanischen
und hygromechanischen Eigenschaften sowie der Festigkeiten
und der Laminatsteifigkeiten. Vorteilhaft ist zum Beispiel
die Kombination unidirektionale Gelege für die Deckhäute
und Gewebe oder Kurzfasern für die Unterstruktur.
In Bereichen komplexer Spannungszustände, zum Beispiel im
Flansch oder im Deckhautanschluß sind quasi-isotrope Ver
bunde hochfester Fasern, in den Schubstegen und ungestör
ten Deckhautbereichen den Steifigkeitsforderungen ent
sprechend orthotrope Verbunde hochsteifer Fasern optimal.
So kann im Schubsteg die Schubsteifigkeit durch einen hohen
± 45°-Lagen-Anteil erhöht werden. In der Deckhaut kann ein
hoher 0°-Lagen-Anteil die Normalsteifigkeit erhöhen.
Die erfindungsgemässen Quertriebskörper können wegen ihrer
Dichtheit auch direkt als Tanks verwendet werden. In diesem
Fall sind Durchbrüche in den Holmstegen vorgesehen, durch
die die Flüssigkeit fliessen kann.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Quertriebskörper
geschieht mit den bekannten und inzwischen ausgereiften
Techniken des Laminierens von Prepregs oder des Naß-in-
naß-Laminierens von Faser-Matrix-Verbundwerkstoffen in
positiven Formen oder in geschlossenen Formen, die aus
einer positiven und einer negativen Form bestehen. Die
Vorgänge des Aushärtens im Autoklaven sind ebenfalls
bekannt.
Die Erfindung wird anhand von drei Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Quertriebskörper,
Fig. 2 erfindungsgemässe Anschlußflansche,
Fig. 3 Holmsteg-Anschlußflansch Gelegearten.
Fig. 1 zeigt oben einen Quertriebskörper im Querschnitt.
Er besteht aus der einteiligen Unterstruktur 1, die aus
V-förmig zueinanderstehenden, gewellten Holmstegen 4 und
aus Anschlußflanschen 3 besteht. Die Unterstruktur 1 ist
oben und unten von je einer Beplankung 2 abgedeckt. Die
Beplankungen 2 sind an den Anschlußflanschen 3 mit der
Unterstruktur 1 verbunden. Der erfindungsgemässe Aufbau
eignet sich insbesondere für aerodynamisch dünne Profile.
Wegen seines Aufbaues aus einzelnen Gelegen sind jedoch
auch aerodynamisch dicke Profile ohne Schwierigkeiten her
zustellen.
Fig. 1 zeigt in der Mitte eine Draufsicht auf die Unter
struktur 1. Zu erkennen ist, dass die Wellung bezüglich
der Mittellinie der Anschlußflansche 3 symmetrisch ist.
Dies gibt einen breiten Raum zum Anbringen der Befesti
gungen der Beplankungen und eine relativ grosse mittra
gende Fläche.
Die Anschlußflansche 3 der Ober- und Unterseite sind in
etwa zueinander parallel angeordnet und entsprechen der
vorgesehenen Profilierung.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht drei Möglichkeiten von An
schlußflanschen. Die obere Ausführung zeigt eine symme
trische Wellenform, das heisst die Wellung ist bezüglich
der Anschlußflansch-Mittellinie symmetrisch. Die mittlere
Ausführung zeigt eine antimetrische, die untere Ausführung
eine asymmetrische Wellenform.
Fig. 3 zeigt sieben verschiedene Holmsteg-Anschlußflansch-
Gelegearten als Beispiele. Eine größere Anzahl an Gelegen
oder weitere Kombinationen sind möglich.
Zeichnung A zeigt eine Unterstruktur mit homogener Dicke für Flansch und Stegbereich.
Zeichnung B zeigt eine Unterstruktur, bei der der obere An schlußflansch durch Übereinanderlegen zweier Gelege ver stärkt ist. Ebenso kann der untere Anschlußflansch ver stärkt sein.
Zeichnung C zeigt eine andere Möglichkeit der Verstärkung des Anschlußflansches durch Aneinanderstossen der beiden Holmsteg-Gelege und Auflaminieren zweier Verstärkungs- Gelege außen und innen.
Zeichnung D zeigt eine Ausführung mit gewinkelten Flansch gelegen und daran einschnittig befestigten Holmstegen. Diese Ausführung eignet sich besonders für tiefe Profile. Zeichnung E zeigt eine zur Zeichnung D ähnliche Ausführung, bei der die Holmsteg-Gelege zweigeteilt und somit zwei schnittig am Flansch angeschlossen sind.
Zeichnung F zeigt eine Ausführungsform mit besonders ver stärktem Anschlußflansch. Der Anschlußflansch ist hier aus zwei abgewinkelten Gelegen hergestellt, was eine zwei schnittige Schubverbindung Steg/Flansch ergibt.
Zeichnung G zeigt eine weitere Ausführung mit verstärktem Anschlußflansch, wobei dieser aus zwei ebenen Gelegen be steht, die die Enden der Holmsteg-Gelege umfassen und in ihrer Mitte ein schmales Versteifungsgelege enthalten.
Zeichnung A zeigt eine Unterstruktur mit homogener Dicke für Flansch und Stegbereich.
Zeichnung B zeigt eine Unterstruktur, bei der der obere An schlußflansch durch Übereinanderlegen zweier Gelege ver stärkt ist. Ebenso kann der untere Anschlußflansch ver stärkt sein.
Zeichnung C zeigt eine andere Möglichkeit der Verstärkung des Anschlußflansches durch Aneinanderstossen der beiden Holmsteg-Gelege und Auflaminieren zweier Verstärkungs- Gelege außen und innen.
Zeichnung D zeigt eine Ausführung mit gewinkelten Flansch gelegen und daran einschnittig befestigten Holmstegen. Diese Ausführung eignet sich besonders für tiefe Profile. Zeichnung E zeigt eine zur Zeichnung D ähnliche Ausführung, bei der die Holmsteg-Gelege zweigeteilt und somit zwei schnittig am Flansch angeschlossen sind.
Zeichnung F zeigt eine Ausführungsform mit besonders ver stärktem Anschlußflansch. Der Anschlußflansch ist hier aus zwei abgewinkelten Gelegen hergestellt, was eine zwei schnittige Schubverbindung Steg/Flansch ergibt.
Zeichnung G zeigt eine weitere Ausführung mit verstärktem Anschlußflansch, wobei dieser aus zwei ebenen Gelegen be steht, die die Enden der Holmsteg-Gelege umfassen und in ihrer Mitte ein schmales Versteifungsgelege enthalten.
Für die Wahl eines der Konzepte A-G ist neben statischen
Gesichtspunkten (Festigkeit, Steifigkeit) der geforderte
Umformgrad (Wellradius, Steg/Flanschwinkel) maßgebend.
Bei höheren Umformgraden ist ein differenziertes Konzept
(zum Beispiel D oder E) günstiger.
Claims (14)
1. Quertriebskörper, wie Flügel, Leitwerk oder Steuer
fläche, mit Beplankungen (2) und einer einteiligen oder
mehrteiligen Unterstruktur (1), die aus V-förmig zuein
ander stehenden, gewellten Holmstegen (4) und diese ver
bindenden Anschlußflanschen (3) besteht, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beplankungen (2)
und die Unterstruktur (1) aus Faserverbundwerkstoffen
bestehen.
2. Quertriebskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Wellung zur Mittellinie der Anschluß
flansche (3) symmetrisch ist.
3. Quertriebskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Wellung zur Mittellinie der Anschluß
flansche (3) antimetrisch ist.
4. Quertriebskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wellung zur Mittellinie der Anschluß
flansche nicht symmetrisch ist.
5. Quertriebskörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beplankungen
(2) und die Unterstruktur (1) im Verbindungsbereich
aus bezüglich ihrer elastomechanischen Eigenschaften
gleichen oder ähnlichen Werkstoffen bestehen, bevor
zugt aus Faser-Matrix-Verbundwerkstoffen.
6. Quertriebskörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beplankungen
(2) und die Unterstruktur (1) durch Nieten, Bolzen,
Schrauben, Kleben oder Auflaminieren (bevorzugt in
einem Arbeitsgang) miteinander verbunden sind.
7. Quertriebskörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicken und
elastomechanischen Verbundeigenschaften der Anschluß
flansche (3) den Dicken und Verbundeigenschaften der
Beplankungen (2) je nach Lastniveau und/oder Verbin
dungsart angepasst sind.
8. Quertriebskörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beplankungen
(2) und/oder die Unterstruktur (1) unterschiedliche
lokale Dicken aufweisen, die bevorzugt durch stellen
weises Überlappen von zwei oder mehr Lagen des Aus
gangsmaterials hergestellt sind.
9. Quertriebskörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beplankungen
(2) und die Unterstruktur (1) aus unterschiedlichen
Materialien bestehen.
10. Quertriebskörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Teilen der
Gelege von Holmsteg (4) und Anschlußflansch (3) auch
geometrisch nicht abwickelbare Formen als monolithische
Struktur herstellbar sind.
11. Quertriebskörper nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Durchbrüche in den Holm
stegen (4).
12. Verfahren zur Herstellung einer Unterstruktur (1) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch ein Auflegen von Faser-Matrix-
Verbundwerkstoffen in eine einseitig starre Form
(Positiv).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich eine negative Form verwendet wird,
die flexibel, teilweise armiert oder starr sein kann.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass Gelege aus dem Ausgangsmaterial
zwei oder mehrfach überlappend angeordnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726909 DE3726909A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Quertriebskoerper |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873726909 DE3726909A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Quertriebskoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726909A1 true DE3726909A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3726909C2 DE3726909C2 (de) | 1992-07-09 |
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ID=6333621
Family Applications (1)
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1987
- 1987-08-13 DE DE19873726909 patent/DE3726909A1/de active Granted
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---|---|
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