DE60102315T2 - Haut-/Druckwandstruktur - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/06Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
    • B64C1/10Bulkheads

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haut-Trennwandstruktur umfassend eine rohrförmige Haut aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff und eine Druckwand, welche mit einer Öffnung der rohrförmigen Haut verbunden ist.
  • Das Dokument WO-A-9924316 offenbart eine Haut/Wandstruktur umfassend eine rohrförmige Haut, welche eine Öffnung bildet, und eine Druckwand, welche gebildet ist aus einem Versteifungselement und einer Wandhaut, wobei ein Umfangsabschnitt der Wandhaut mit der rohrförmigen Haut in der Öffnung durch ein zweites Verbindungselement verbunden ist, wobei das Versteifungselement und die Wandhaut jeweils aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff hergestellt sind.
  • Druckwände, welche vor und hinter einer Druckkabine von Luftfahrzeugen usw. eingerichtet sind, sind in sphärische und ebene Platten unterteilt. In großen Luftfahrzeugen sind die sphärischen Platten häufig als eine Heckdruckwand verwendet. Die sphärischen Platten sind im Allgemeinen gebildet aus einer versteiften sphärischen Platte, wobei ein Druck darauf als eine Membrankraft ausgeübt wird. Die sphärischen Platten sind vorteilhaft hinsichtlich großer struktureller Effizienz und geringem Gewicht, jedoch erfordern sie hohe Herstellkosten und nutzlose übermäßige Räume. Andererseits sind wünschenswerterweise in kleinen Luftfahrzeugen ebene Platten vom Standpunkt einer Raumeinsparung als die Druckwand verwendet. Die flachen Platten sind im Allgemeinen gebildet aus einer flachen Platte, welche durch dicke Balken versteift ist. Weiterhin nehmen sie einen angelegten Druck als Biegemoment auf. Die flachen Platten weisen eine bemerkenswert einfache Zusammenstellung und eine hohe Raumnutzung auf.
  • Von der Druckwand wird gefordert, dass sie mit großer Zuverlässigkeit mit einer rohrförmigen Haut verbunden ist. In einem aus faserverstärktem Verbundwerkstoff hergestellten Körper eines kleinen Luftfahrzeugs wurde üblicherweise die Druckwand mit der rohrförmigen Haut durch ein Verfahren verbunden, welches die folgenden Schritte umfasst: Verbinden eines Randabschnitts der Druckwand mit der rohrförmigen Haut durch Niete, Klebung usw. und Vorsehen einer komplizierten Dichtung, um zu verhindern, dass Luft aus dem Körper austritt. Dieses Verfahren weist jedoch Nachteile hinsichtlich erhöhter Produktionskosten und hohen Gewichts auf.
  • Es wäre daher wünschenswert, eine leichte, zuverlässige Haut/Wandstruktur, umfassend eine rohrförmige Haut und eine Druckwand bereitzustellen, welche eine ausgezeichnete Raumausnutzung aufweist und mit verringerten Herstellkosten hergestellt werden kann.
  • Als Folge einer intensiven Forschung im Hinblick auf das oben gesagte haben die Erfinder herausgefunden, dass eine leichte, zuverlässige Haut/Wandstruktur, umfassend eine rohrförmige Haut und eine Druckwand, mit ausgezeichneter Raumausnutzung und verringerten Herstellkosten hergestellt werden kann, wenn die Druckwand mit der rohrförmigen Haut durch eine Kombination von mechanischer Verbindung und adhäsiver Verbindung verbunden wird. Durch diese Erkenntnis ist die vorliegende Erfindung zu Stande gekommen.
  • Somit umfasst eine Haut/Wandstruktur der vorliegenden Erfindung eine rohrförmige Haut, welche eine Öffnung bildet, und eine Druckwand, welche gebildet ist aus einem Versteifungselement und einer Wandhaut, wobei ein Ende des Versteifungselements mit der rohrförmigen Haut in der Öffnung durch ein erstes Verbindungselement mechanisch verbunden ist und wobei ein Randabschnitt der Wandhaut mit der rohrförmigen Haut in der Öffnung durch ein zweites Verbindungselement adhäsiv verbunden ist, und wobei die rohrförmige Haut, das Versteifungselement, die Wandhaut, das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement jeweils aus faserverstärktem Verbundwerkstoff hergestellt sind.
  • Nach Maßgabe der Haut/Wandstruktur der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Öffnung der rohrförmigen Haut einen Randabschnitt aufweist, welcher über die Druckwand ausgedehnt ist, und dass das Ende des Versteifungselements mechanisch mit dem Randabschnitt verbunden ist.
  • Die Wandhaut weist vorzugsweise eine Gestalt einer flachen Platte auf und das Versteifungselement weist vorzugsweise einen I-förmigen Querschnitt auf. Ferner weist das zweite Verbindungselement vorzugsweise eine Gestalt eines Rings auf und ein Querschnitt desselben hat vorzugsweise eine L-förmige Gestalt.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht ist, welche eine Ausführungsform einer Haut/Wandstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht ist, welche die Haut/Wandstruktur von 1 zeigt; und
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht ist, welche die Haut/Wandstruktur von 1 entlang Linie A-A zeigt.
  • Eine Haut/Wandstruktur der vorliegenden Erfindung wird unten ausführlich mit Bezugnahme auf 1 bis 3 erläutert, ohne dass eine Einschränkung des Rahmens der vorliegenden Erfindung beabsichtigt ist, welcher durch die hier angehängten Ansprüche definiert ist.
  • 1 zeigt teilweise eine Ausführungsform einer Haut/Wandstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, welche die Haut/Wandstruktur von 1 zeigt, bei welcher eine rohrförmige Haut 2 nicht dargestellt ist, und 3 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche selbige entlang Linie A-A zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Haut/Wandstruktur 1 eine rohrförmige Haut 2 und eine mit einer Öffnung derselben verbundene Druckwand. Die in 1 gezeigte Druckwand ist aus Versteifungselementen und einer Wandhaut 3 gebildet. In dieser Ausführungsform sind Hauptbalken 4 und Unterbalken 5 als die Versteifungselemente verwendet. Wie in 2 gezeigt ist, sind Enden der Hauptbalken 4 und der Unterbalken 5 mit der Öffnung der rohrförmigen Haut 2 durch Hauptclipse 7 und Unterclipse 8 mechanisch verbunden, welche als erste Verbindungselemente verwendet werden. Ein Rand- oder Umfangsabschnitt der Wandhaut 3 ist mit der Öffnung der rohrförmigen Haut 2 durch ein zweites Verbindungselement 6 adhäsiv verbunden. Kreuzungen der Hauptbalken 4 und der Unterbalken 5 können durch Winkelverbinder 9 usw. verstärkt sein, falls dies notwendig ist.
  • Die rohrförmige Haut, das Versteifungselement, die Wandhaut, das erste Verbindungselement, das zweite Verbindungselement, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind jeweils aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff hergestellt. Bei der vorliegenden Erfindung kann der faserverstärkte Verbundwerkstoff eine Verstärkungsfaser, wie etwa eine Kohlenstoftfaser, eine Glasfaser, eine Aramidfaser usw. sein, welche mit einem aushärtbaren Kunststoff oder einem thermoplastischen Kunststoff imprägniert sind. Der aushärtbare Kunststoff kann ein Epoxykunststoff, ein Bismaleimidkunststoff, ein Phenolkunststoft usw. sein und der thermoplastische Kunststoff kann PEEK, Nylon 6, Nylon 66, Polyethylenterephthalat usw. sein. Als der aushärtbare Kunststoff ist ein Epoxykunststoff bevorzugt und als der thermoplastische Kunststoff ist Nylon bevorzugt. Ein Verhältnis des Kunststoffs zu der verstärkenden Faser in dem faserverstärkten Verbundwerkstoff kann in geeigneter Weise gesteuert sein. Die rohrförmige Haut, das Versteifungselement, die Wandhaut, das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement sind vorzugsweise aus dem gleichen faserverstärkten Kunststoff hergestellt, obwohl sie aus unterschiedlichen Verbundwerkstoffen hergestellt sein können.
  • Eine auf die Druckwand ausgeübte Last erreicht die rohrförmige Haut durch die folgenden zwei Wege: (1) die Wandhaut – das Versteifungselement – das erste Verbindungselement – die rohrförmige Haut; und (2) die Wandhaut – das zweite Verbindungselement – die rohrförmige Haut.
  • Das meiste der ausgeübten Last erreicht die rohrförmige Haut über Weg (1). Daher muss, um die Zuverlässigkeit der Haut/Wandstruktur zu gewährleisten, das Ende des Versteifungselements mechanisch mit der Öffnung der rohrförmigen Haut durch das erste Verbindungselement verbunden sein. Das erste Verbindungselement ist nicht besonders, eingeschränkt, kann ein Befestigungselement aus FRP, eine Schraube aus einem nicht-rostenden Stahl oder einem Metall usw. sein. Das erste Verbindungselement ist vorzugsweise aus Titan hergestellt, welches ein geringes Gewicht und einen hervorragenden Korrosionswiderstand aufweist.
  • Andererseits erreicht nur wenig der ausgeübten Last die rohrförmige Haut über den Weg (2), wodurch der Randabschnitt der Wandhaut lediglich adhäsiv mit der Öffnung der rohrförmigen Haut durch das zweite Verbindungselement verbunden sein kann, um ausreichende Festigkeit zu erhalten. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Wandhaut und die rohrförmige Haut durch die Adhäsiwerbindung ohne komplizierte Dichtung zusammengebaut, wodurch sich das Gewicht und die Herstellkosten der Haut/Wandstruktur verringern. Bei der Adhäsiwerbindung wird vorzugsweise ein Haftmittel, wie etwa Epoxykunststoff, verwendet. Eine Mehrzahl von Haftmitteln können in Kombination verwendet werden. Die Adhäsiwerbindung ist vorzugsweise unter einem Druck von 0,1 bis 2 kg/cm2 ausgeführt.
  • Die Dicke der rohrförmigen Haut ist nicht im Besonderen eingeschränkt und kann abhängig von einer Verwendung der Haut/Wandstruktur gewählt sein.
  • Eine bestimmte Gestalt der rohrförmigen Haut kann eine Zylindergestalt, eine Gestalt eines elliptischen Zylinders, eine Rohrgestalt mit einem Eckabschnitt usw. sein, wobei sie ebenso nicht im Besonderen eingeschränkt ist.
  • Die Druckwand ist gebildet aus der Wandhaut und dem daran angeordneten Versteifungselement. Die Druckwand liegt vom Standpunkt der Raumausnutzung vorzugsweise in der Gestalt einer ebenen Platte vor. Die Wandhaut weist im Falle ihrer Verwendung für kleine Luftfahrzeuge vorzugsweise eine Dicke von 0,8 bis 2,3 mm auf. Das Versteifungselement kann durch Adhäsion, eine Niete usw. an der Wandhaut befestigt sein. Insbesondere ist das Versteifungselement vorzugsweise durch Adhäsion an der Wandhaut befestigt. Obwohl die Versteifungselemente im Allgemeinen in einem Gittermuster an der Wandhaut angeordnet sind, können Positionsbeziehungen zwischen diesen und ihre Anzahl in geeigneter Weise geändert werden. Es ist bevorzugt, dass die Öffnung der rohrförmigen Haut einen Randabschnitt aufweist, welcher über die Druckwand ausgedehnt ist und welcher nicht unter Druck gesetzt werden soll. Weiterhin ist das Ende des Versteifungselements mechanisch mit dem Randabschnitt verbunden.
  • Gemäß der in 1 und 2 gezeigten Haut/Wandstruktur 1 entprechen die Hauptbalken 4 und die Unterbalken 5 dem oben genannten Versteifungselement. Die Hauptbalken 4 weisen einen I-förmigen Querschnitt auf und die durch die Hauptbalken 4 getrennten Unterbalken 5 weisen einen C-förmigen Querschnitt auf. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Versteifungselement kann einen Querschnitt mit C-Gestalt, I-Gestalt, J-Gestalt und T-Gestalt usw. aufweisen. Das Versteifungselement weist vorzugsweise einen I-förmigen Querschnitt auf, um ein Verdrehen oder ein Knicken zu vermeiden.
  • Das zweite Verbindungselement, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, weist vorzugsweise die Gestalt eines Rings auf. Ferner ist ein Querschnitt desselben vorzugsweise eine L-Gestalt, wie das in 2 und 3 gezeigte zweite Verbindungselement 6.
  • Bei der in 2 gezeigten Haut/Wandstruktur 1 sind die Hauptclips 7 und die Unterclips 8 als das erste Verbindungselement verwendet. Das erste Verbindungselement mit einem L-förmigen Querschnitt, wie in 1 und 2 gezeigt, ist vorzugsweise in dieser Erfindung verwendet, um das Versteifungselement einfach mit der rohrförmigen Haut mechanisch zu verbinden.
  • Während die Verbindung mit Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben wurde, wird einem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran ausgeführt werden können, ohne vom Rahmen der Ansprüche abzuweichen.
  • Wie oben ausführlich beschrieben wurde, umfasst eine Haut/Wandstruktur der vorliegenden Erfindung eine rohrförmige Haut aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff und einem mit einer Öffnung derselben verbundene Druckwand. Die Haut/Wandstruktur ist zuverlässig, weist ein geringes Gewicht und eine ausgezeichnete Raumausnutzung auf und kann mit verringerten Herstellungskosten hergestellt werden. Die Haut/Wandstruktur kann vorzugsweise für Luftfahrzeugkörper verwendet werden.

Claims (7)

  1. Haut/Wandstruktur umfassend eine rohrförmige Haut (2), welche eine Öffnung bildet, sowie eine Druckwand, welche aus einem Versteifungselement (4, 5) und einer Wandhaut (3) gebildet ist, wobei ein Ende des Versteifungselements mit der rohrförmigen Haut in der Öffnung durch ein erstes Verbindungselement (7, 8) mechanisch verbunden ist und wobei ein Umfangsabschnitt der Wandhaut mit der rohrförmigen Haut in der Öffnung durch ein zweites Verbindungselement (6) adhäsiv verbunden ist, wobei die rohrförmige Haut, das Versteifungselement, die Wandhaut, das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement jeweils aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff hergestellt sind.
  2. Haut/Wandstruktur nach Anspruch 1, bei welcher die Öffnung der rohrförmigen Haut (2) einen Randabschnitt aufweist, welcher über die Druckwand ausgedehnt ist, und bei welcher das Ende des Versteifungselements (4, 5) mit dem Randabschnitt mechanisch verbunden ist.
  3. Haut/Wandstruktur nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Wandhaut (3) eine Gesalt einer flachen Platte aufweist.
  4. Haut/Wandstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das Versteifungselement (4, 5) einen I-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. Haut/Wandstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das zweite Verbindungselement (6) eine Gestalt eines Rings aufweist.
  6. Haut/Wandstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das zweite Verbindungselement (6) einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  7. Luftfahrzeug mit einer Haut/Wandstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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