DE949272C - Radruecklaufsperre fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radruecklaufsperre fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- DE949272C DE949272C DEU2267A DEU0002267A DE949272C DE 949272 C DE949272 C DE 949272C DE U2267 A DEU2267 A DE U2267A DE U0002267 A DEU0002267 A DE U0002267A DE 949272 C DE949272 C DE 949272C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/122—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger for locking of reverse movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/12—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
- F16D41/16—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like the action being reversible
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Description
- Radrücklaufsperre für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge Es sind Radrücklaufsperren für Fahrzeuge bekannt. Die meisten bekannten Sperren sind Klinkensperren, deren Klinke als einarmiger um einen Lagerbolzen schwenkbarer Hebel ausgeführt ist. Die Klinken müssen im Bedarfsfall durch eine besondere Betätigungsvorrichtung zum Eingriff in die Zähne eines Sperrades gebracht werden.. Falls eine so ausgeführte Sperre bei Bergfahrt eine mögliche Rückwärtsdrehung der Fahrzeugräder sperren soll, muß die Klinke bei Beginn einer Steigung in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades gebracht werden. Die Klinke und die Zähne des Sperrades unterliegen dann einer dauernden Abnutzung durch gegenseitige Reibung. Ferner besteht die Gefahr, daß die Klinke nach der Benutzung versehentlich im Eingriff bleibt und dann bei einer gewollten Rückwärtsfahrt Schäden an der Antriebsmaschine oder an der Sperre entstehen. Es sind ferner bei durch Antriebsmaschinen fortbewegten. Fahrzeugen automatisch wirksame Betätigungsvorrichtungen für die Sperre bekannt. Diese sind: z. B. bei Kraftfahrzeugen mit der Gangschaltung gekuppelt oder bei mit Dampf betriebenen Fahrzeugen mit dem Fahrhebel. Die Sperren sind in einem besonderen Gehäuse untergebracht und mit einer komplizierten Betätigungsvorrichtung versehen, so da,ß sie schwer und teuer sind. Ferner sind für Kraftfahrzeuge Klinkensperren bekannt, deren Klinke als zweiarmiger, um einen Lagerbolzen schwenkbarer Hebel ausgeführt ist. Der Eingriffsarm der Klinke wird durch Federkraft gegen die Zähne des Sperrades gedrückt. An dem freien Klinkenarm greift die Betätigungsvorrichtung für die -Klinke an, die durch Kupplung mit .der Gangschaltung die Klinke ausrückt, wenn der Rückwärtsgang eingerückt wird. Die Klinke und die Zähne des Sperrades unterliegen dabei einer stärken Abnutzung, da die Klinke ständig auf den Zähnen schleift, solange die Sperre eingeschaltet ist. Diese Sperren erfordern, das Vorhandensein eines besonderen Sperrades mit sägeartig ausgeführten Zähnen, denn bei Eingriff der Klinken in die normale Triebverzahnung von Übersetzungszahnrädern würde immer nur die Klinkenspitze an der Spitze des Triebzahnes angreifen, so daß diese, insbesondere bei schweren Lastkraftwagen, leicht beschädigt werden. kann. Die Sperren sind in einem besonderen Gehäuse untergebracht, oder ein besonderes Sperrad ist auf der Abtriebswelle im Gangwechselgetriebe zusätzlich eingebaut. Solche Sperren ergeben zusammen mit der zum Teil sehr komplizierten Betätigungsvorrichtung ein erhebliches zusätzliches Gewicht und sind sehr teuer in der Herstellung.
- Es ist ferner eine für Automobile geeignete Sperre bekannt, die mit einer als zweiarmiger Hebel ausgeführten Klinke arbeitet. Diese ist an der Innenwand des Schaltgetriebes so gelagert, daß sie in die Zähne eines normalen Triebzahnrades eingreifen kann. Durch das im Getriebegehäuse vorhandene Öl soll die Klinke bei normaler Vorwärtsdrehung des Zahnrades durch den erzeugten Ölschall von den Zähnen abgedrückt werden und erst zum Eingriff in die Zähne kommen, wenn eine unerwünschte Rückwärtsdrehung der Räder beginnt. Da die Zähne der Triebzahnräder sehr steil und tief ausgeführt sind, greift nur die Klinkenspitze an dem oberen Teil eines Zahnes an., so daß sehr ungünstige Eingriffsverhältnisse bestehen, die insbesondere bei schweren Fahrzeugen leicht zu Schäden am Zahnrad oder an der Klinke führen. können. Da ferner das Gehäuse nur annähernd zur Hälfte mit Öl gefüllt ist und sich außerdem die Zahnräder paarweise gegeneinander drehen, so kann nur ein schwacher, sehr unregelmäßig gerichteter Ölschwall entstehen, der nicht ausreicht, um eine schwere Klinke von. den Zähnen abzudrücken. Die Klinke muß also während der gesamten Fahrtdauer auf den Zähnen des Sperrades aufliegen, so daß sehr bald eine entsprechende Abnutzung der Zahnspitzen und der Klinkenspitze eintritt. Dadurch werden die an sich schon sehr ungünstigen. Eingriffsverhältnisse für die Klinke fortschreitend weiter verschlechtert, so daß die Klinke immer weniger Eingriffsmöglichkeit in die Zähne des Sperrades bekommt und ein sicheres Arbeiten der Klinke unmöglich wird.
- Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der aufgezeigten Mängel. Die Erfindung bezieht sich auf eine Klinkensperre mit einer oder mehreren Klinken, die als zweiarmiger um einen Lagerbolzen schwenkbarer Hebel ausgeführt sind. Nach der Erfindung ist das Gewicht der Klinkenarme so ausgeglichen, daß jede Klinke in waagerechter oder nach vorn geneigter Lage des Fahrzeugs außer Eingriff mit dem Zahnkranz ist und in der nach vorn ansteigenden Lage des Fahrzeugs selbsttätig in den Zahnkranz eingreift. Der Zahnkranz dreht sich in der Fahrtrichtung bzw. in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs. Die Klinken sind bei einer Fahrt auf einer waagerechten Fahrbahn ohne Eingriff, aber dicht neben den Zähnen des Sperrades. Diese Ausführung und Anordnung der Klinken. hat den Vorteil, daß die Klinken bei Berganfahrt automatisch in Eingriff rücken und bei Fahrt auf ebener oder abwärts geneigter Fahrbahn außer Eingriff mit den Zähnen des Sperrades sind, so daß keine Reibungsabnutzung der Klinken und der Zähne des Zahnkranzes eintritt. Die Klinken können, je nach den gegebenen Möglichkeiten, z. B. waagerecht hängend in der Nähe des tiefsten oder höchsten Punktes des Zahnkranzes bzw. senkrecht hängend, in dem unteren rechten oder dem oberen linken Viertel des Zahnkranzes eingreifend, angeordnet sein.
- Bei gewollter Rückwärtsfahrt, beispielsweise beim Parken, Laden oder Wenden, kann. die Klinke durch eine besondere, einfach ausgeführte Betätigungsvorrichtung außer Eingriff auf das Sperrad gehalten werden.. Diese Betätigungsvorrichtung kann, z. B. bei Motorkraftfahrzeugen, in bekannter Weise aus einem um seinen Lagerbolzen beweglichen Winkelhebel bestehen, dessen freier Arm gegen den freien Arm der Klinke drückt und an dessen anderen Arm ein Bowdenzug angreift, der in geeigneter Weise mit der Gangschaltung für den Rückwärtsgang verbunden ist. Dadurch kann in einfacher und billiger Ausführung gewährleistet werden, daß die Klinke außer Eingriff ist, wenn der Rückwärtsgang eingerückt wird, so daß keinerlei Schäden durch falsche Bedienung entstehen können.
- Fig. i zeigt eine Radrücklaufsperre von der Seite, Fig. 2 einen Druckkolbenschieber und Fig.3 einen elektrischen Magneten zum Ausrücken der Klinke.
- Der Zahnkranz a der Sperre ist je nach den am Fahrzeug gegebenen Möglichkeiten am Rade, auf den treibenden. oder mit den, Rädern sich drehenden Achsen oder bei Kraftwagen am Stirnrand des großen Tellerrades des Differentials oder an, dessen der Triebverzahnung abgekehrten Seite angeordnet. Die Klinke b ist in letzterem Fall in der Regel so an der Gehäusewand gelagert, daß sie, im 01 liegend, im unteren Teil des Zahnkranzes a eingreift. Durch das Öl im Gehäuse wird ein Polster gebildet, das auch bei leicht aufliegender Klinke die Reibung auf ein Minimum herabsetzt und ein einwandfreies und wartungsfreies Arbeiten der Klinke gewährleistet.
- In Fig. i ist als Ausführungsbeispiel je eine Klinke b in waagerecht und senkrecht hängender Anordnung dargestellt. Der durch einen Bowdenzug betätigte Winkelhebel c dient als Ausrückvorrichtung für die Klinke. An, Stelle eines Bowdenzuges kann die Schieberstange- e eines Kolbenschiebers f, die den Winkelhebel betätigt, vorgesehen sein.. Gegebenenfalls kann die Klinkenausrückung auch durch einen elektrischen Hubmagneten g (Fig. 3) erfolgen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Radrücklaufsperre für Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der eine oder mehrere als zweiarmige Hebel ausgebildete, um je einen, festen Lagerbolzen schwenkbare Klinken in einen in der Fahrtrichtung drehbaren Zahnkranz einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte der beiden Arme der Klinke bzw. Klinken. gegenseitig so abgestimmt sind, daß die Klinke bzw. Klinken, auf waagerechter oder abfallender Fahrstrecke des Fahrzeugs außer Eingriff mit dem Zahnkranz sind und bei ansteigender Fahrstrecke selbsttätig in den Zahnkranz eingreifen.
- 2. Radrücklaufsperre für Kraftfahrzeuge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz mit dem groß-en Tellerrad des Ausgleichgetriebes verbunden ist und die Lagerung für die Bolzen der Klinke bzw. Klinken an der Innenwand des Gehäuses befestigt sind.
- 3. Radrücklaufsperre nach den, Ansprüchen r und 2 mit einer Vorrichtung, die die Klinke bzw. Klinken beim Einschalten, des Rückwärtsganges oder Einstellen des Fahrhebels auf Rückwärtsfahrt ausrückt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Magnet unmittelbar am Eingriffsarm jeder Klinke angreift.
- 4. Radrücklaufsperre nach den Ansprüchen I und 2 mit einer Vorrichtung, die die Klinke bzw. Klinken beim Einschalten des Rückwärtsganges oder Einstellen des Fahrhebels auf Rückwärtsfahrt ausrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange eines Druckkolbenschiebers am freien Ende j ede@ Klinke bzw. eines auf die Klinke wirkenden, schwenkbaren Winkelhebel angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 720 85 i, 754 931; USA.-Patentschrift Nr. 1 651 227.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU2267A DE949272C (de) | 1953-07-07 | 1953-07-07 | Radruecklaufsperre fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU2267A DE949272C (de) | 1953-07-07 | 1953-07-07 | Radruecklaufsperre fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE949272C true DE949272C (de) | 1956-09-13 |
Family
ID=7565234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU2267A Expired DE949272C (de) | 1953-07-07 | 1953-07-07 | Radruecklaufsperre fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949272C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284787B (de) * | 1967-01-24 | 1968-12-05 | Staeubli Geb & Co | Vorrichtung zum Zu- und Abschalten einer auf einer Welle gelagerten Exzenterscheibe |
US5839548A (en) * | 1995-10-30 | 1998-11-24 | Illinois Tool Works Inc. | Motion control device for rotary dampers |
CN107429755A (zh) * | 2015-04-14 | 2017-12-01 | 博格华纳公司 | 具有双钟形曲柄的多模式离合器系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1651227A (en) * | 1926-04-28 | 1927-11-29 | Nathaniel W Raphael | Transmission chock |
FR720851A (fr) * | 1931-07-30 | 1932-02-25 | Appareil caleur et bloqueur pour véhicules automobiles | |
FR754931A (fr) * | 1933-04-28 | 1933-11-16 | Appareil anti-recul pour tous véhicules |
-
1953
- 1953-07-07 DE DEU2267A patent/DE949272C/de not_active Expired
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